AT330432B - Betontreppe - Google Patents
BetontreppeInfo
- Publication number
- AT330432B AT330432B AT977473A AT977473A AT330432B AT 330432 B AT330432 B AT 330432B AT 977473 A AT977473 A AT 977473A AT 977473 A AT977473 A AT 977473A AT 330432 B AT330432 B AT 330432B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- supporting structure
- step plates
- concrete
- stairs
- plate
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfmdung bezieht sich auf eine Betontreppe zum Erzielen eines verminderten Geräusches beim Begehen der Treppe, bestehend aus einer balken- oder plattenförmigen Tragkonstruktion, auf welcher beidseitig auskragende Stufenplatten angeordnet sind, wobei zwischen der Tragkonstruktion und den Stufenplatten Scheiben aus einem elastischen, Geräusche dämmenden Material vorgesehen sind und alle Stufenplatten mittels in ihnen verankerten Schraubenbolzen mit der Tragkonstruktion elastisch verbunden sind. Mittels Betontreppen der genannten Art konnte das Eindringen der Trittschallgeräusche in die Treppenhauswand zwar etwas vermindert, aber noch nicht in befriedigender Weise ausgeschaltet werden. Diese bekannten Betontreppen hatten aber ausserdem noch den Nachteil, dass die Art der Befestigung der Stufenplatten an der Tragkonstruktion bei ihnen äusserst kompliziert und aufwendig ist. Ziel der Erfindung ist daher eine Betontreppe der eingangs angeführten Art, die eine beachtliche Verbesserung der Isolation gegen das Eindringen der Stufengeräusche in die Gebäudemauern gewährleistet und ausserdem eine wesentlich leichtere und raschere Befestigung der Stufenplatten an der Tragkonstruktion ermöglicht. Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass die Oberseite jeder Stufenplatte in an sich bekannter Weise mit einem einstückigen, weichen Belag bedeckt ist, wobei der die Stufennase bildende Rand sowie vorzugsweise auch der rückwärtige Rand des Belages in den Beton der Stufenplatte eingegossen sind, dass ferner die Schraubenbolzen in je eine in die Stufenplatten eingegossene Gewindebuchse eingeschraubt sind und sich mit dem Schraubenkopf in je einer an der Unterseite der Tragkonstruktion offenen Ausnehmung unter Zwischenlage einer elastischen Unterlagscheibe gegen die Tragkonstruktion abstützen, wobei die Tragkonstruktion an ihren Enden unter Zwischenschaltung von Scheiben aus Gummi od. dgl., wie an sich bekannt, elastisch gelagert ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Die erfindungsgemässe Betontreppe besteht aus einer balkenförmigen, vorzugsweise etwa 60 cm breiten Tragkonstruktion--l--auf welcher beidseitig auskragende Stufenplatten--2--angeordnet sind. Sobald das Rohgebäude fertig ist, wird die Tragkonstruktion--l--als ein einheitlicher Betonkörper zwischen den zwei Stockwerken die miteinander verbunden werden sollen angeordnet, wobei die beiden Enden der Tragkonstruktion--l--unter Zwischenschaltung von Scheiben aus Gummi od. dgl. elastisch gelagert sind. Diese Tragkonstruktion--l--ist mit Stufen ausgeformt, so dass sie die Arbeiter, Monteure usw. als zwischenzeitliche Treppe benutzen können. Wenn die Grobarbeit des Baues angenähert fertig ist, werden die vorgefertigten Stufenplatten--2--angebracht. Diese haben eine wesentlich grössere Breite, d. h. sie haben die normale Treppenbreite. Zwischen der Tragkonstruktion--l--und den Stufenplatten--2--werden Scheiben--5, 5'--aus einem elastischen, Geräusche dämmenden Material angeordnet. Die Befestigung der Stufenplatten--2--an der Tragkonstruktion--l--erfolgt mit Hilfe von in den Stufenplatten--2-verankerte, schräg angeordnete Schraubenbolzen--6--, wobei diese durch an der Unterseite der EMI1.1 --1-- offene Ausnehmung --3-- und--7-- der Schraubenbolzen --6-- und dem Boden der Ausnehmung -3-- ist eine elastische Unterlagscheibe --8-- angeordnet, mit deren Hilfe sich der Kopf --7-- gegen die Tragkonstruktion-labstützt. Der Kanal--9--, den der Schraubenbolzen --6-- durchsetzt, weist einen wesentlich grösseren Durchmesser als dieser auf, so dass ein Luftzwischenraum gebildet ist, der ebenfalls die Geräuschüberführung hemmt. Die Stufenplatten--2-sind an ihrer Oberseite mit einem einstückigen weichen Belag --10-- bedeckt, EMI1.2 Belages kann auch aus einem etwas stärkeren Werkstoff bestehen und durch in den Beton der Stufenplatte --2-- eingegossene Niete--12--od. dgl. festgehalten werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Betontreppe zum Erzielen eines verminderten Geräusches beim Begehen der Treppe, bestehend aus einer balken- oder plattenförmigen Tragkonstruktion, auf welcher beidseitig auskragende Stufenplatten angeordnet sind, wobei zwischen der Tragkonstruktion und den Stufenplatten Scheiben aus einem elastischen, Geräusche dämmenden Material vorgesehen sind und alle Stufenplatten mittels in ihnen verankerten Schraubenbolzen mit EMI1.3 Stufenplatte (2) in an sich bekannter Weise mit einem einstückigen, weichen Belag (10) bedeckt ist, wobei der die Stufennase (11) bildende Rand sowie vorzugsweise auch der rückwärtige Rand des Belages (10) in den Beton der Stufenplatte (2) eingegossen sind, dass ferner die Schraubenbolzen (6) in je eine in die Stufenplatten (2) eingegossene Gewindebuchse (13)eingeschraubt sind und sich mit dem Schraubenkopf in je einer an der Unterseite der Tragkonstruktion (1) offenen Ausnehmung (3) unter Zwischenlage einer elastischen <Desc/Clms Page number 2> Unterlagscheibe (8) gegen die Tragkonstruktion (1) abstützen, wobei die Tragkonstruktion (1) an ihren Enden unter Zwischenschaltung von Scheiben aus Gummi od. dgl., wie an sich bekannt, elastisch gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT977473A AT330432B (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Betontreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT977473A AT330432B (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Betontreppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA977473A ATA977473A (de) | 1975-09-15 |
AT330432B true AT330432B (de) | 1976-06-25 |
Family
ID=3617164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT977473A AT330432B (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Betontreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT330432B (de) |
-
1973
- 1973-11-21 AT AT977473A patent/AT330432B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA977473A (de) | 1975-09-15 |
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Legal Events
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ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |