DE3336829A1 - Einholmtreppe - Google Patents

Description

• "E I N H O L M T R E P P E
• Die Einholmtreppe ist der wandeingebundenen Treppe wegen seiner Schallübertragen des Mauerwerks vorzuziehen.Sie ist für alle Treppenlaufe verwendbar,und kann im Rohbau schon eingebaut mit einem vorläufigen Bretterbelag versehen,begangen werden.
• Wichtig ist eine bilige Herstellung der Tragstücke,damit Sie auch in allen Neubauten Verwendung findet, und allen Treppenöffnungen der Neubauten,durch die Verstellung der Stufenhöhe und Auftrittstiefe angepaßt werden können.
• An den Tragstücken sind auf beiden Seiten Flügel angebracht, die auf Wunsch angeschweißt oder angeschraubt werden können, welche den Treppenbelag mittragen sollen.
• Der Belag der Treppe kann in Holz oder auch in Marmor ausgeführt werden.
• Bei der Ausführung des Treppenbelages in Marmor,kann wegen den Seitenflügeln dünnere und nicht amierten Marmor verwendet werden,welches die Kosten des Treppenbelages wesentlich verbillig.
• Wie die Neuerung im einzelnen ausgeführt sein kann ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen,in denen eineAusführungsbeispiel dargestellt ist, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Tragstücke und dem 1a verstellbaren Abstandsrohr mit Verbindungsbolzen, siehe Draufsicht Fig. 2 Fig.2 ist die Draufsicht des Tragstückes 1 mit den 2a mittragende Seitenflügeln 7 Fig.3 einen Querschnitt des Tragstückes 1 Schnitt A-3 Fig.4 ist eine Seitenansicht der Tragstücke mit dem Abstandsrohr 3+3a wie die selben beim Einbau zusammen verschraubt werden.
• Das Tragstück 1 wird aus einem starkwandigem Vierkantrohr hergestellt,welches vorn und hinten mit einem Flacheisenstück von der Öffnungsgröße verschlossen wird,sodaß das Tragstück 1 von innen nicht rosten kann, und mehr Tragfähigkeit erhält.
• Das Tragstück 1 hat zum leichten einschrauben innen eine Unterlagscheibe 5 und eine Mutter 4a angeschweißt worin man den Gewindebolzen 2 vor der Verlegung einschrauben kann0 Der Gewindebolzen 2 erhält auf der unteren Seite nur 1,5 cm Geiiinde,damit der Bolzen 2 sich nicht weiter durchschrauben läßt.Auf d«* oberen Ende erhält der Bolzen 2 7cm Gewinde, damit man bei niedriger Steigung die Bolzenmutter,nach der Höheneinstellung gut fest schrauben kann.
• Das Tragstück 1 erhält gegenüber der festgeschweißten Mutter in der unteren Seite einen Schlitz 10 von 6cm der für die Einstellung der Auftrittstiefe des Gewindebolzens 2 gestellt werden kann.Die ovale Öffnung 6 erhält das Tragstück 1(siehe chnitt A-B) zum anschrauben der Bolzenmutter 4 und wird durch den Treppenbelag wieder abgedeckt.Die Unterlagscheibe 5 ist für die bessere Tragkraft des unterbrochenen Tragstück 1 vorgesehen.
• Das fertige Tragstück kann zur besserer Haltbarkeit eig verkupfert oder Kunstoffbeschichtet werden,je nach Wunsch des Bauherrn.
• Die Abstandsrohrhülse 3 erhält durchgehend Innengewinde, welche man auf der Abstandsrohrhülse 3 mit Außengewinde in der gewünschten Stufenhöhe schrauben kann.
• Die Abstandsrohrhülse 3 erhält außen nur von der oberen Seite 2 cm Außengewinde,von den 2 cm Außengewinde bis zum unterem Ende wird die Abstandsrohrhülse abgedreht (verjüngt) sodaß sich die obere Abstandarohrhülse ## auf der Abstandsrohrhülse 3 bis nach unten ganz zusammen schrauben läßt.
• Siehe Figur 1.
• Die Abstandsrohrhülse 3 erhält unten innen eine Unterlagscheibe 9 welche innen in der Abstandsrohrhülse eingefraßt ist,uns in der Mitte eine Bohrung der Größe d## Abstandsbolzendurchmesser 2 erhält.
• Diene Scheibe 5a wird benötigt,damit die Abstandsrohre beim Aufbau der Tragstücke 1 sich zwischen den Tragstücken 1 nicht verschieben können.
• Die Tragflügel 7 können aus Flacheisen hochkant an dem Uragstück 1 für eine billige Herstellung angeschweißt werdenwelche mit den Bohrungen 8 versehen sind,wodurch die Verschraubung des Treppenbelages vorgenommen werden kann.(siehe Figur 1 + 2) Figur 1a + 2a zeigt die Ausführung der Tragflügel 7 in vierkant Geländerrohr, welche am Tragstück 1 mittels Schrauban 12 in den Gewindelocher 11 in dem Tragstück 1 befestigt werden.
• Der Vorteil der Tragflügel 7 in der Herstellung im vierkant Geländerrohr ist, daß man beim Ver Versenden der Tragstücke besser verpakt werden können und nicht so sperrich sind.
• Auch können die Flügel 7 in Vierkantrohr bei Wendeltreppen in verschiedenen Größen je nach Gebrauch hergestellt und links oder rechts je nach Bedarf angeschraubt werden,da die Gewindelöcher 11 im Tragstück 1 gleichmäßig angebracht werden.
• - L e e r s e i t e -

Claims (1)

1. A N S P R Ü C H E 1 Das Tragstück (1) der Einholmtreppe besteht aus einem starken Vierkantrohr,welches vorn und hinten mittels eines Flacheisens wegen der besseren Tragkraft,verschweißt ist. Das Tragstück (1) hat zur v e r b i n d u n g mit dem Abstandsbolzen (2) innen eine Mutter (4) mit einer unterlagscheibe (5) angeschweißt, worin der Gewindebolzen (2) vor der Verlegung eingeschraubt werden kann 2 Das Trag-stück (1)hat an der unteren Seite,gegenüber der Mutter (4a) einen S G h 1 i t z (io) der für das V e r s c h i e b e n.

   des Gewindebolzen3 (2) auf die gewünschte Auftrittstiefe ge stellt werden kann. Die ovale Üffnung (6) im Tragstück (1) wird zum anschrauben der Bolzenmutter (4) benötigt,welche durch den Treppenbelag abgedeckt wird. Die Unterlagscheiben (5) ist für die bessere Tragkraft des unterbrochenen Tragstück (1) vorgesehen 3 An dem Tragstück (1) sind auf beiden S e i t e n Flacheisen oder Vierkantrohrflügel (7) angebracht,welche zum S t a b i 1 is i e r e n urdN M i t t r a g e n des Treppenbelages vorgesehen sind. In den Flügeln (7) sind versenkte Schraubenlöcher (8) für die Befestigung,mittels Schrauben,des Treppenbelages,gebort.

   4 Das Abstandsrohr (3) erhält von oben 2 cm Außengewinde,worauf man das Abstandsrohr (3a) mit Innengewinde auf die gewünschte Stufenhöhe schrauben kann.

   5 Beide Abstandsrohrhülsen (3) +(3a) erhalten innen Eisenscheibe mit eienem Bohrloch,für den Abstandsbolzen (2) eingescheißt, damit sie beim festschrauben der Bolzenmutter (#) zwischen den Tragstücken (1) nicht verschieben können.