DE1509551A1 - Treppe mit Tragbalken aus verleimten Holzschichten - Google Patents
Treppe mit Tragbalken aus verleimten HolzschichtenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/108—Treads of wood or with an upper layer of wood
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/025—Stairways having stringers
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Description
"Plüderhausen (Wiirtt.) j '
Treppe mit Tragbalken aus verleimten Holzschicnten
Die Erfindung betrifft eine Treppe mit Tragbalken aus verleimten Holzschichten.
Die Anfertigung von Treppen in neuen Häusern erfordert gegenüber
dem Einbau von Fenstern und Türen verhältnismäßig viel mehr Zeit, weil diese Arbeiten großenteils erst an Ort und Stelle ausgeführt
werden können. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Herstellen und Einmontieren von Treppen in neuen Häusern im Vergleich
mit der bisher üblichen Bauweise zu beschleunigen.
Eine Herstellungsvereinfachung wird insbesondere dadurch erzielt, daß für die Verbindungen in der Hauptsache Bohrungen vorgesehen
sindo Bisher war es üblich, die Treppen mit Fräs- und Handstemm- %
arbeiten herzustellen. Das war zeitraubend.
Der Erfinder löst die gestellte Aufgabe der Schaffung einer sogenannten
Montagetreppe auf einfache Weise dadurch, daß für jede Treppe nur ein mittlerer Tragbalken aus verleimten Holzschichten
vorgesehen ist und für Jede Stufe eine Bohle, die in der Mitte der hinteren Kante an ein Winkeleisenstück angeschraubt ist,
der en daran angeschweißte Rundschrauben vorher soweit in den Tragbalken eingebohrt sind, daß die Bohle der Treppenstufe von
der vorhergehenden und ebenso von der nachfolgenden Stufe einen gleichen Höhenabstand aufweist, im übrigen aber den Tragbalken
frei überquert, während in der Nähe der vorderen Kante der Treppenstufe zu Beiden Seiten des Tragbalkens je eine ßtützstrebe mit
dem oberen Ende, das abgebogen ist, befestigt ist und mit dem unteren Ende , das ebenfalls entsprechend abgebogen ist, von der
Seite her in ein Loch, das waagerecht in die Mitte des Tragbalkens parallel zur Treppenstufe eingelassen ist, eingreift und
sich mittels einer Platte gegen die Seitenwand des Tragbalkens abstützt.
Der zu einer Treppe gehörende Tragbalken ist soweit in der Werkstatt
vorbereitet, daß die Hundeisen mit den angeschweißten Winkeleisenstücken schon fest eingeschlagen sind, so dab auf die
letzteren die zugehörigen Treppenstufen nur aufgesetzt und durch zwei Ktockschrauben mit Hutmuttern schnell damit verbunden werden
können. Durch Aufschrauben von Hutmuttern auf die bereits eingeschraubten Stockschrauben wird eine Stufe auf dem Winkeleisen
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BAD ORIG'NAL
Ebenso sind die waagerechten und zu den Stufen parallelen Löcher zum Einstecken der unteren Snden der Stützstreben in den Tragbalken
vor Anlieferung an die Baustelle gebohrt, so daß die Streben nur eingesteckt und mit den oberen Enden mit den Treppenstufen
verschraubt werden müssen. Auch diese Löcher Bind vorgebohrt.
Damit die Bohlen der Treppenstufen beim bezüglich des mittleren
Tragbalkens seitlichen Betreten sich nicht in den hinteren Befestigungen am Tragbalken verwinden können, werden erfindungsgemäß
die dafür vorgesehenen Winkeleisen so ausgebildet, daß sie den Tragbalken von drei Seiten umfassen, wozu rechtwinklig
abgebogene Stege sich an die in senkrechten Ebenen seitlichen Flächen des Tragbalkens anlegen und durch waagerechte Holzschrauben
oder aber durch durchgehade Gewindebolzen daran befestigt sind« Die Winkeleisen werden gleich in der Werkstatt
am Tragbalken festgemacht, während die -Bohlen schnell durch Imbusmuttern die hintere Befestigung am Tragbalken erhalten.
Eine weitere erfinderische Maßnahme zur Verwirklichung einer
Schnellmontage besteht darin, daß die Tragbalken je an einem Querbalken eines Etagenpodestes starr befestigt und an einem
entsprechenden Querbalken eines Zwischenpodestes pendelnd aufgehängt sind.
Die hierzu erforderlichen Beschlagteile sind ebenso wie die
zur Befestigung und Aufhängung dienenden Bohrungen maßgerecht vor der Anlieferung ausgeführt; die Montage an Ort und Stelle
besteht also nur noch in einem Zusammenschrauben·
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen;
Figo 1 und 2 in einer Seitenansicht und in einer Vorderansicht eine zweiteilige Treppe für ein Stockwerk mit
einem Zwischenpodest;
Fig. 3 bis 5 Treppenaufhängungen für die Etagen- und Zwischenpodeste
in vergrößertem Maßstab der mit A, B und C bezeichneten Ausschnitte der Fig. 1;
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Fig· 6. 7 und 11 zwei verschiedenen Zwischenpodestbefestigungen
an den die Treppen seitlich begrenzenden Haüswänden in Vorderansicht und einen Tragbalkenbeschlag
in Ansicht gemäß Punkt D nach Fig. 2, je in vergrößertem Maßstab;
Pigβ θ ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Treppenstufenverstrebung
in Vorderansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles ζ nach Fig. 5 sowie ein Winkeleisen zur Auflagerung und
Befestigung einer Treppenstufenbohle am Tragbalken;
Pig. 9 das Winkeleisen nach Fi. 8 ohne Treppenstufenbohle und
Fig. 10 ein Zwischenpodeet nach Fig. 1 und 2 in Aufsicht mit
einigen vorhergehenden und nachfolgenden Treppenstufen
und mit Andeutung eines Querbalkens und der angehängten Tragbalken.
In allen Figuren ist mit 1 eine Stufe bezeichnet, mit 2 ein mit Stufen bestückter Balken zwischen zwei Podesten 3 und 4 bzw. 4
und 5» wobei 4 ein Zwischenpodest ist, d.h. ein Podest ohne Zugänge
zu einer Etage, und mit 6 eineStrebe zur Unterstützung
einer Treppenstufenbohle 1 ; jede Bohle 1 ist an einem Tragbal-v
ken 2f bzw. 2" durch zwei Streben 6 symmetrisch abgestützt. Die
Enden einer Strebe 6 sind abgebogen, so daß sie einerseits in waagerecht und parallel zu einer Stufe 1 gebohrte Löcher der
Tragbalken 21 und 2" eingeschlagen werden können unter Zuhilfenahme
von Unterlegscheiben 7 gegen zu tiefes Eindringen in einen Tragbalken und andererseits mittels Kopfschrauben 28 in Lagerböcke
8 eingeschraubt werden können, welche an die Unterseite der Bohlen 1 fest angeschraubt geliefert werden zu einer Baustelle.
Stützen Streben 6 eine Bohle 1 in der Nähe der vorderen Kante ab, so besorgt das in der Nähe der hinteren Kante als
Auflage ein Winkeleisen 12, an dessen unteren waagerechten Steg je zwei Rundbolzen 11 angeschweißt sind, welche sich auf der
Baustelle in vorgebohrte Löcher der Tragbalken 2' und 2"einschlagen
lassen bzw. zweckmäßig schon zusammen mit den Winkeleisen 12 fertig eingeschlagen in die Tragbalken 2' und 2" zur
Baustelle angeliefert werden, was in Pig. 9 gezeigt ist. In den senkrechten Stegen der Winkeleieen 12 sind Löcher vorgesehen,
so daß sie auf Kopfschraubeη 13 gesteckt werden können, welche
vorher in der Wrkstatt gemäß Fig. 3 in die Bohlen 1 parallel zur
Trittfl ehe von hinten eingeschraubt sind. Zugehörige sogenannte Imbusmu:tern 29 stellen dann die Verbindung des Winkeleisens 12
je mi- -er Bohle 1 über die Kopfschrauben 13 her. Die senkrech-
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ten Stege der Winkeleisen sind rechtwinklig entgegengesetzt zu den waagerechten Stegen aber auch senkrecht umgebogen, so daß
sie einen Tragbalken 21 bzw. 2" umfassen können und durch entgegengerichtete
Schrauben 30 und 31 als Lappen 32 einem Winkeleisen 12 mit den senkrechten Bolzen 11 einen Halt in einer
anderen waagerechten Richtung geben können. Selbstverständlich können die beiden Schrauben 30 und 31 auch durch eine durchgehende
Schraube ersetzt werden, so daß die beiden parallelen Lappen 32 eines Winkeleisens 12 durch eine gemeinsame Schraube,
die einen Tragbalken 2' bzw. 2" waagerecht durchquert, mit Hilfe von Muttern am Tragbalken fest zur 'Anlage gebracht werden
können, womit ein Winkeleisen gegen Verwindung fest am Tragbalken befestigt ist, wenn man die Rundbolzen 11 mit berücksichtigt.
Das kommt dann wieder den Bohlen 1 zugute. Wichtig ist, daß die Winkeleisen 12 mit den Bolzen 11 und den Lappen 32
sowie die Befestigungsmittel 13 und 29 bis 31 in Serienfertigung verbilligt hergestellt werden können, was dann auch die
Lagerhaltung vereinfacht. Das gilt in gleicher Weise für die Streben 6 und die Lagerböcke 8 sowie die zugehörigen Unterlegscheiben
7, Schrauben 28 und Holzschrauben 33· Der Anbau der Bohlen 1 an die Tragbalken 2' bzw. 2" erst an Ort und Stelle
erleichtert sowohl die Hinbeförderung wegen Fehlens sperriger Teile als auch die Montage der Treppen selbst. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß bei Einhaltung einer genormten Stockwerkshöhe auch die Tragbalken 2' und 2" als Treppenteile, die am
umfangreichsten sind, sich vorfertigen und auf Lager halten lassen, also ebenfalls in Serienfertigung Arbeitseinsparungen
und Fertigungzeitverkürzungen bewirken. Mithin tragen alle Bauelemente
zur Verbilligung von Treppen bei. Bin Nacharbeiten auf der Baustelle erübrigt sich, da alle Teile vor Verlassen
des Werks auf Maßhaltigkeit überprüft sind.
Vereinheitlicht sind ferner die ^ödeste 3 bis 5» deren Wandbefestigungen
und die Anbringungsmittel der Trag- oder Treppenbalken 2* und 2" an ihnen, so daß auch diese Teile infolge der
Möglichkeit ihrer Serienfertigung zur Verkürzung der Lieferzeiten
und zur Verbilligung herangezogen werden können. Das Zwisohenpodest 4- liegt einerseits auf einem Balken 9 gemäß
Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 10 in Draufsicht und Fig. 4 in vergrößertem
Querschnitt auf und stützt sich andererseits auf den an ihm aufgehängten Treppenbalken 21 und 2" ab» Die Figuren 1
und 2 sowie die in größerem Maßstab gezeichneten Figuren 3 und
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lassen die uaiewegliche Anbringung der Tragbalken 2" und 21 an
den Querträgern 10 und 14 erkennen, die Profileisen sind,
während in Fig. * die pendelnde Aufhängung eines Tragbalkens am Querbalken 9 gezeigt ist. Hierzu sind in das Ende eines
Tragbalkens mit kurvenförmigem Verlauf waagerecht gerichtete Schrauben 15 eingelassen, die in weiteren Aussparungen 16 des
Querbalkens 9 an senkrechten Schrauben 17 hängen. Schrauben 18,
Stützplatten 19 und Splinte 54 zur Sicherung sind vorgesehen.
Die Balken 9 lassen vor den seitlichen Wänden 20 und 21, wie insbesondere in Fig. 2, aber auch in den Figuren 6 und 11, zu
sehen ist, einen gewißen Spielraum frei, der entweder durch Bolzen 22 gemäß Fig. 6 oder durch ein hochkant gestelltes
Eisen 26 gemäß Fig. 11 überbrückt ist. Bolzen 22 bzw. Bisen
sind einerseits an ein in der Wand 20 oder 21 verankertes Mauereisen 23 angeschweißt und andererseits an ein Beschlagteil
24, das gemäß Fig. 7 auf das Ende des Balkens 9 aufgeschraubt oder sonstwie befestigt ist. Nach Fig. 6 sind die
Bolzen 22 in Paßlöcher 25 des Balkens 9 eingesteckt; entsprechend ist in Fig. 11 das Eisen 26 in einen Einschnitt des
Balkenendes 9 eingesteckt und durch parallel zur Wand 20 bzw. angeordnete waagerechte Schrauben 35 im Balken befestigt.
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Claims (1)
- Hans Kugel 6. Mai 1964-3 p r ü c h e * 1509551Treppe mit Tragbalken aus verleimten Holzschichten, gekennzeichnet durch nur einen mittleren Tragbalken (21, 2") aus verleimten Holzschichten und durch je eine Bohle (1) für jede Stufe, die in der Mitte der hinteren Kante an ein Winkeleisenstück (12) mittels Ötockechraube (13) mit Hutmutter (29) anzuschrauben geht, sobald die am Winkeleisen angeschweißten oder sonstwie befestigten Rundeisen (11) in senkrechte Löcher, eines schräggestellten Tragbalkens soweit eingeschlagen sind, daß die auf das Winkeleisen aufgelegte Bohle einer Treppenstufe von der vorhergehenden und ebenso von der nachfolgenden Stufe einen gleichen Höhenabstand aufweist, im übrigen aber den Tragbalken frei überquert, wobei seitliche Verbindungsstege (32) des Winkeleisenstückes vorzugsweise durch einen durchgehenden Bolzen einer Gewindeschraube (30), die in einem eingeschlagenen Rohr vorteilhaft gelagert ist?) am Tragbalken zusätzlich in waagerechter Richtung festgelegt sind, während in der Nähe der vorderen Kante der Treppenstufe zu beiden Seiten des Tragbalkens je eine Stützstrebe (6) an Lagerböcken (8), welche symmetrisch auf die Unterseite einer Bohle durch Holzschrauben (33) befestigt sind, mittels Schrauben (28) am abgebogenen Ende verschraubt ist.und mit dem unteren abgebogenen Ende, dessen Durchmesser zweckmäßig kleiner gehalten ist, von der Seite her in ein Loch, das waagerecht in die Mitte des Tragbalkens parallel zur Treppenstufe eingelassen ist, eingesteckt ist und sich mittels einer Platte oder Unterlegscheibe (7) gegen die Seitenwand des Tragbalkens abstützt (Fig. 1 bis 11).Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (2·, 2") je an einem Profileisen (10, 14) vorzugsweise in Z-Form als Querträger eines Etagenpodestes (3, 5) starr befestigt und an einem entsprechenden Querbalken (9) eines Zwischenpodestes (4) pendelnd aufgehängt sind (Fig. 3, 5 und ^).909833/0075 ■»Treppe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur pendelnden Aufhängung der Treppenteile (21, 2") in die dazu vorgesehenen Enden waagerecht gerichtete Schraubenbolzen (15) eingesetzt sind, die durch Schrauben (18), Platten (19) und Splinte (34) gesichert sind, sich in weiteren löchern (16) des Querbalkens (9) hindurch erstrecken und an senkrechten Schrauben (17) im Querbalken hängen (Fig. 4).Treppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , gektnnzeidinet durch waagerecht übereinander befindliche Bolzen (22) oder ein senkrecht gestelltes Bisen (26) zwischen den in die Wände (20, 21) einbetonierten Mauereisen (23) und den .öeschlagteilen (24·) als Endstücke der Balken (9)» wobei die Bolzan oder Eisen in Paßlöchern (25) oder in einem entsprecnea<ie:i Einschnitt des Querbalkens sich fortsetzen und die >i\.^mi durbh waagerechte und parallel zur Wand sich durch den Balken erstreckende Schrauben (35) im Balkan gehalten Bind (Fig. 6, 7 und 11).Treppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Winkeleisen (12), ,je mit waagerechtem Steg für die Auflage einer -^ohle und mit senkrechten Stegen f deren Löcher für das Aufstecken auf die son hinteren mittleren Bohlenrand befindlichen Stockschrauben (13) bestimmt sind, und mit rechtwinklig dazu abgebogenen Stegen oder Lappen (32) zum zweiseitigen Umfassen eines Balkens (2' bzw. 2") als Gußteile gefertigt sind.909 833/0075
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0052897 | 1964-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509551A1 true DE1509551A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=7226531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641509551 Pending DE1509551A1 (de) | 1964-05-08 | 1964-05-08 | Treppe mit Tragbalken aus verleimten Holzschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1509551A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993001377A1 (fr) * | 1991-07-03 | 1993-01-21 | Pascal Aubert | Console d'escalier |
EP1944428A1 (de) * | 2007-01-13 | 2008-07-16 | Willi Kirner | Treppe mit einem Mittelholm |
US10006207B2 (en) * | 2015-06-22 | 2018-06-26 | Dean G Grommet | Open stair case with center uncut stringer |
-
1964
- 1964-05-08 DE DE19641509551 patent/DE1509551A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993001377A1 (fr) * | 1991-07-03 | 1993-01-21 | Pascal Aubert | Console d'escalier |
EP1944428A1 (de) * | 2007-01-13 | 2008-07-16 | Willi Kirner | Treppe mit einem Mittelholm |
US10006207B2 (en) * | 2015-06-22 | 2018-06-26 | Dean G Grommet | Open stair case with center uncut stringer |
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