DE6606257U - Treppe mit tragbalken aus verleimten holzschichten. - Google Patents

Treppe mit tragbalken aus verleimten holzschichten.

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Description

7067 Plüderhausen/Württ. K 47
Dahlienweg 5 Anmeldetag: 8. Mai 1964
Treppe mit Tragbalken aus verleimten Holzschichten
Die Erfindung betrifft eine Treppe mit Tragbalken aus verleimten Holzschichten.
Die Anfertigung von Treppen in neuen Häusern erfordert gegenüber dem -Einbau von Penstern und Türen verhältnismäßig viel mehr Zeit, weil diese Arbeiten großenteils erst an Ort und Stelle ausgeführt werien können. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Herstellen und Einmontieren von Treppen in neuen Häusern im "Vergleich mit der bisher üblichen Bauweise zu beschleunigen.
Eine Herstellungsvereinfachung wird insbesondere dadurch erzielt, daß für die Verbindungen in der Hauptsache Bohrungen vorgesehen sind. Bisher war es üblich, die Treppen mit Präs- und Handstemmarbeiten herzustellen. Das war zeitraubend.
Der Erfinder löst die gestellte Aufgabe der Schaffung einer sogenannten Montagetreppe auf einfache Weise dadurch, daß für jede Treppe nur ein mittlerer Tragbalken aus verleimten Holzschichten vorgesehen ist und für jede Stufe eine Bohle, die in der Mitte der hinteren Kante an ein Winkeleisenstück angeschraubt ist, deren daran angeschweißte Rundschrauben vorher soweit in den Tragbalken eingebohrt sind, daß die Bohle der Treppenstufe von der vorhergehenden una ebenso von der Nachfolgenden Stufe einen gleichen Höhenabstand aufweist, im übrigen aber den Tragbalken frei überquert, während in der Nähe der vorderen Kante der Treppenstufe zu beiden Seiten des Tragbalkens je eine Stützstrebe mit dem oberen Ende, das abgebogen ist, befestigt ist und mit dem unteren Ende, das abgebogen ist ebenfalls entsprechend, ύ^ο. der Seite her in ein loch, das waagerecht in die Mitte des Tragbalkens parallel zur Treppenstufe eingelassen ist, eingreift W^. sich mittels einer Platte gegen die Seitenwand des Tragbalkens^ abstützt. ^
Der zu einer Treppe gehörende Tragbalken ist soweit in äer Werkstatt vorbereitet, daß die Rundeisen mit den angeschweißten" '&. Winkel eis ens tue ken schon fest eingeschlagen sinet, so daß auf di·. letzteren die zugehörigen Treppenstufen nur aufgesetzt und durch
zwei Stockschrauben mit Hutmuttern schnell damit verbunden werden können. Durch Aufschrauben von Hutmuttern auf die bereits eingeschraubten Stockschrauben wird eine Stufo auf den Winkeleisen jeweils festgemacht.
Ebenso sind die waagerechten und zu den Stufen parallelen Löcher zum Einstecken der unteren Enden der Stutzstreben in den Tragbalken vor Anlieferung an die Baustelle gebohrt, so daß die Streben nur eingesteckt und mit den oberen Enden mit den Treppenstufen verichraubt werden müssen. Auch diese !»ocher sind vorgebohrt*
Damit die Bohlen der Treppenstufen beim bezüglich des mittleren Tragbalkens seitlichen Betreten sich nicht in den hinteren Befestigungen am Tragbalken verwinden können, werden erfindungsgemäß die dafür vorgesehenen Winkeleisen so ausgebildet, daß sie den Tragbalken von drei Seiten umfassen, wozu rechtwinklig abgebogene Stege sich an die in senkrechten Ebenen seitlichen Flächen des Tragbalkens anlögen und durch waagerechte Holzschrauben oder aber durch durchgehende Gewindebolzen daran befestigt sind. Die Winkeleisen werden gleich in der Werkstatt am Tragbalken festgemacht, während die Bohlen schnell durch Imbusmuttern die hintere Befestigung am Tragbalken erhalten.
Eine weitere erfinderische Maßnahme zur Verwirklichung einer Schnellmontage besteht darin, daß die Tragbalken je an einem Querbalken eines Etagenpodestes starr befestigt und an einem
entsprechenden Querbalken eines Zwischenpodestes pendelnd aufgehängt sind.
Die hierzu erforderlichen Beschlagteile sind ebenso wie die zur Befestigung und Aufhängung dienenden Bohrungen maßgerecht vor der Anlieferung ausgeführt; £ie Montage an Ort und Stelle besteht also nur noch in einem Zl·1^ammensehrauben.
Weitere Einzelneiten α er Erfindung ergeben sich, aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht und in einer Vorderansicht eine zweiteilige Treppe für ein Stockwerk mit einem Zwischenpodest;
Figo 3 bis 5 Treppenaufhängungen für die Etagen- und Zwischenpodeste in vergrößertem Maßstab der mit A, B und C bezeichneten Ausschnitte der iJ'ig. 1 ;
JPig. 6,7 uimL 11 zwei verschiedene Zwischenpodestbefestlgungen an den die Treppen seitlich begrenzenden Hauswänden in Vorder ansicht und einen Tragbalkenbeschlag in Ansicht gemäß Punkt D nach Fig. 2, je in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Treppenstufenverstrebung in Vorderansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles ζ nach Fig. 5 sowie ein Winkeleisen zur Auflagerung und Befestigung einer Treppenstufenbohle am Tragbalken;
Fig. 9 das Winkeleisen nach Fig. δ ohne xreppenstufenbohie und
Fig. 10 ein Zwischenpodest nach Fig. 1 und 2 in Aufsicht mit einigen vorhergehenden und nachfolgenden Treppenstufen und mit Andeutung eines Querbalkens und der angehängten Tragbalken.
In allen Figuren ist mit 1 eine Stufe bezeichnet, mit 2 ein mit Stufen bestückter Balken zwischen zwei Podesten t> und 4 bzw. 4 und 5, wobei 4 ein Zwischenpodest ist, d.h. ein Podest ohne Zugänge •zu einer Etage, und mit 6 eine Strebe zur Unterstützung einer Treppenstufenbohle 1; jede Bohle 1 ist zu einem Tragbalken 2f bzw. 2" durch zwei Streben b symmetrisch abgestützt. Die Enden einer Strebe 6 sind abgebogen, so daß sie einerseits in waagerecht un«L ■parallel zu einer Stufe 1 gebohrte Löcher der Tragbalken 2' und 2" eingeschlagen werden können unter Zuhilfenahme von Unterlegscheiben (7 gegen zu tiefes Eindringen in einen Tragbalken und andererseits mittels Kopfschrauben ^8 in Lagerblöcke 8 eingeschraubt werden können, welcne an die Unterseite der Bohlen 1 fest angeschraubt geliefert werden zu einer Baustelle. Stützen Streben 6 eine Bohle 1 in ■fder Nähe der vorderen Kante ab, so besorgt das in der Nähe der hinteren Kante als Auflage ein Winkeleisen 12, an dessen unteren waagerechten Steg je zwei Rundbolzen 11 angeschweißt sind, welche sich auf der Baustelle in vorgebohrte Löcher der Tragbalken 2' und. 2" einschlagen lassen bzw. zweckmäßig solion zusammen mit den Winkeleisen 12 fertig eingeschlagen in die Tragbalken 2' und 2" zur Baustelle angeliefert werden, was in Fig. 9 gezeigt ist.
In ri,#n senkrechten Stegen der Winkeleisen 12 sind löcher vorge-v sehen, so daß sie auf Kopfscnra&ben gesteckt werden können, welche vorher &n der Werkstatt gemäß Fig. 3 in die Bohlen 1 parallel Trittfläche von hinten eingeschraubt sind. Zugehörige sogenannte Irabusmuttern 29 stellen dann die Verbindung des Winkeisisens 12 je mit einer Bohle 1 über die Kopfschrauben 13 her. Die senkrechten Stege der Winkeleisen sind rechtwinklig entgegengesetzt zu den waagerechten Stegen aber auch senkrecht umgebogen, so daß sie einen Tragbalken 2' baw. 2" umfassen können und durch entgegengerichtete Schrauben 50 und 31 als Lappen 32 einem Winkeleisen 12 mit den senkrechten Bolzen 11 einen Halt in einer anderen waagerechten ällohtung geben können. Selbstverständlich können die beiden Schrauben 30 md 31 auch durch eine durchgehende Schraube ersetzt werden, so daß die beiden parallelen Lappen 22 eines Winkeleisens durch eine gemeinsame Schraube, die einen Tragbalken 2' bzw. 2" waagerecht durchquert, mit Hilfe von Muttern am Tragbalken lest zur Anlage gebracht werden können, womit ein Winkeleisen gegen Verwin— dung fest am Tragbalken befestigt ist, wenn man die Rundbolzen 1t mit berücksichtigt. Das kommt dann wieder den Bohlen 1 zugute. Wichtig ist, daß die Winkeleisen 12 mit den Bolzen 11 und den Lappen 32 sowie die Befestigungsmittel 13 und 29 bis 31 in Serienfertigung verbilligt hergestellt werden können, was dann auch die Lagerhaltung vereinfacht. Das gilt in gleicher Weise für die Streben 6 und die Lagerböcke 8 sowie die zugehörigen Unterlegscheiben 7, Schrauben 28 und Holzschrauben 33. Der Anbau der Bohlen an die Tragbalken 2' bzw. 2" erst an Ort und Stelle erleichtert sowohl die Hinbeförderung wegen Fehlens sperriger Teile als auch die Montage der Treppen selbst. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei Einhaltung einer genormten Stockwerkshöhe auch die Tragbalken 2f und 2" als Treppenteile, die am umfangreichsten sind, sich vorfertigen und auf Lager halten lassen, also ebenfalls in Serienfertigung Arbeitseinsparungen und Fertigungszeitverkürzungen bewirken. Mithin tragen alle Bauelemente zur Verbilligung von Treppen bei. Ein Nacharbeiten auf der Baustelle erübrigt sich, da alle Teile vor Verlassen des Werks auf Maßhaltigkeit überprüft sind.
Vereinaeitlicht sind ferner die Podeste 3 bis 5, deren Wandbefestigungen und die Anbringungsmittel der Trag— oder Treppenbalken 21 und 2" an innen, so daß auch diese Teile infolge der Möglichkeit Ihrer Serienfertigung zur Verkürzung der Lieferzeiten und zur Yerbilligung herangesogen werden können. Das Zwischenpodest4 liegt einerseits auf einem Balken 9 auf gemäß Fig. 1 im Querschnitt, gemäß Fig. 4 in vergrößertem Querschnitt und gemäß Fig. 10 in Draufsicht und stützt sich andererseits auf den an ihm aufgehängten Treppenbalken 2- und 2" ab. Die Figuren 1 und 2 sowie die in größerem Maßstab gezeichneten Figuren ί und 5 lassen die unbewegliche Anbringung der Tragbalken 21 und 2" an den Querträgern 10 und 14 erkennen, die Profileisen sind, wänrend in Fig. 4 die pendelnde Aufhängung eines Tragbalkens 2' am Querbalken 9 gezeigt ist. Hierzu sinü in das Ende eines Tragbalkens mit kurvenförmigem Verlauf waagerecht gerichtete Schrauben 15 eingelassen, die in weiteren Aussparungen 16 des Querbalkens 9 an senkrechten Schrauben 17 hängen. Schrauben 18, Stützplatten 19 und Splinte 34 zur Sicherung sind vorgesehen. Die Balken 9 lassen vor den seitlichen Wänden ZQ und 21, wie insbesondere in Fig. 2, aber aucn in den Figuren b und 11, zu sehen ist, einen gewißen Spielraum frei, der entweder durch Bolzen 22 gemäß Fig. 6 oder durch ein Hochkant gestelltes- Eisen 26 gemäß Fig. 11 überbrückt ist. Bolzen 22 bzw. Eisen 26
sind einerseits an ein in der Wand 20 oder 21 verankertes Mauereisen 23 angeschweißt und andererseits an ein Beschlagteil 24, das gemäß Fig. 7 auf das Ende des Balkens 9 aufgeschraubt oder sonstwie befestigt ist. Nach Fig. 6 sind die Bolzen ά2 in
Paßlöcher 25 des Balkens 9 eingesteckt; entsprechend ist in Fig. 11 das Eiseii 26 in einen Einschnitt des Balkenendes 9 eingesteckt und durch parallel zur Wand 20 bzw. 21 angeordnete waagerechte Schra\iben 35 im Balken befestigt.

Claims (1)

Hans Engel K 4? y14/37d Gbm Plüderhausen / Württ. inmelcLetag: 8. Mai 1964 Dahlienweg 5 Sc hu tz an sp rii ehe :
1. Treppe mi"t Tragbalken aus verleimten ^olzschicnten, ge ke nn — ze ic h η et durch nur einen mittleren Tragbalken (2f, 2") aus -verleimten Holzsehichten und. durch je eine Bohle (1) für jede Stufe, die in der Mitte der hinxeren Kante an ein Winkel— eisenstück (12) mittels Stockschraube (13) mit Hutmutter (έ9) anzuschrauben geht, sobald die am Winkeleisen angeschweißten oder sonstwie befestigten Runieisen (.11) in senkrechte Löcher eines schräggestellten Tragbalkens soweit eingeschlagen sind, daß die auf das Winkeleisen aufgelegte Bohle einer Treppenstufe von der vorhergehenden und ebenso von der nächstfolgenden Stufe einen gleichen Höhenabstand aufweist, im übrigen aber den Tragbalken irei überquert, wobei seitliche Verbindungsstege (32) des Winkeleisenstuekes vorzugsweise durch einen durchgehenden Bolzen einer Gewindeschraube (30), die in einem eingeschlagenen Kohr vorteilhaft gelagert ist, am Tragbalken zusätzlich in waagerechter Richtung festgelegt sind, während in der Nähe Aer vorderen Kante der Treppenstufe an beiden Seiten des Tragbalken! je eine Stützstrebe (6) an Lagerböcken (8), welche symmetrisch auf die Unterseite einer Bohle durch Holzschrauben (33) befestigt sind, mittels Schrauben (28) am abgebogenen Knde verschraubt ist und mit dem unteren abgebogenen Ende, dessen Durchmesser, dessen Durchmesser zweckmäßig kleiner gehalten ist, von der Seite her in ein Loch, das waagerecht in die Mitte des Tragbalkens parallel zur Treppenstufe eingelassen ist, eingesteckt ist und sich mittels einer Platte oder Unterlegscheibe (7) gegen Aie Seitenwand des Tragbalkens abstützt (Pig. 1 bis 11).
Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (2',2") je an einem Profileisen (10,14) vorzugsweise in Z-Porm als Querträger eines Etagenpodestes (3,5) starr befestigi und an einem entsprechenden Querbalken (9) eines Zwischenpodestes (4) pendelns aufgenagt sind (Fig. 3,5 und 4).
Treppe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur pendelnder. Aufhängung der Treppenteile (2', 2") in die dazu vorgesehenen Enden waagerecht gerichtete Schraubenbolzen (15) eingesetzt sina, die durch Schrauben (18), Platten (19) und Splinte (34) gesichert sind, sich in weiteren Löchern (16) des Querbalkens (9) hindurch erstrecken und an senkrecüten Schrauben (17) im Querbalken nängen (Pig. 4).
Treppe nach einem oder mehreren der vorhergehendem Ansprüche, gekennzeichnet durch vaagerecht übereinander befindliche Bolzen (2^) oder ein senkrecht gestelltes Eisen (26) zwischen den in die Wände (20, ^1) einbetonierten Mauereisen (23) und len Beschlagteilen (24) als Endstücke der Balken (9), wobei die Holzen oder üisen in Paßlöchern (25) oder in einem entsprechenden Einschnitt des Querbalkens sich fortsetzen un«. die Eisen durch waagerechte und parallel zur Wand sich durch den Balken erstreckende Schrauben (35) im Balken gehalten sind (Pig. 6,7 und 11).
Treppe nach einem oder mehreren der vornergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen (12) je mit waagerechtem Steg für die Auflage ein/rr Bohle und mit senkrechten Stegen, deren Löcher für das Aufstecken auf die am hinteren mittleren Bohlenrand befindlichen Stocicschrauben (13) bestimmt sind, und mit rechtwinklig dazu abgebogenen Stegen oder Lappen (32) zum zweiseitigen Umfassen eines Balkens (2f bzw. 2") als Gußteile gefertigt sind
DE6606257U 1964-05-08 1964-05-08 Treppe mit tragbalken aus verleimten holzschichten. Expired DE6606257U (de)

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