DE6610197U - Hilfsgeraet fuer die angelfischerei, wie kuenstlicher koeder, blinker, pose od. dgl. - Google Patents

Hilfsgeraet fuer die angelfischerei, wie kuenstlicher koeder, blinker, pose od. dgl.

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DE6610197U
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DE6610197U
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Hanns Hartmut Wedekind
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/02Devices for laying ground-bait, e.g. chum dispensers, e.g. also for throwing ground-bait
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
    • A01K79/02Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery by electrocution
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K91/06Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Hilfsgerät für die Angelfischerei, wie künstlicher Köder, Blinker, Pose
In der Angelfischerei ist es bekannt, Hilfsgeräte, wie Anbiss-Anzeiger, Posen oder dergl. mit einer Lichtquelle zu versehen, die die Aufgabe hat, den Standort der Pose bzw. den Anbiss kenntlich zu machen,
Als Stromquelle für solche Hilfsgeräte verwendet man stets Miniatur-Trockenbatterien. Der Nachteil solcher Anordnungen liegt einerseits in dem relativ grossen baulichen Aufwand und andererseits in dem relativ schnellen Verbrauch der Batterien und auch in der Schwierigkeit, die auswechselbar angeordnete Batterie gegen die Einwirkung des Wassers zu schützen.
Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile auszuschalten und ein Hilfsgerät der einleitend genannten Art zu schaffen, das keinerlei Wartung bedarf, sehr preiswert realisiert werden kann und ohne zusätzliche Stromquelle arbeitsfähig ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Hilfsgerät der einleitend genannten Art vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch eine elektrische Glühlampe, die zu ihrer Stromversorgung an zwei in der elektrischen Spannungsreihe auseinanderliegende, gegeneinander isolierte Metallteile des Gerätekörpers angeschlossen ist, welche zusammen mit dem umgebenden Wasser ein Primärelement bilden. Zweckmässigerweise wird die Glühlampe geschützt im Gerätekörper hinter vorzugsweise transparent abgedeckten öffnungen angeordnet. Auch besteht in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, ein Gießharz mit einer fluoreszierenden
Masse zu verwenden oder aber den Wandungen der öffnung einen Anstrich mit fluoreszierender Farbe zu geben.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, dass der Gerätekörper aus zwei unterschiedlichen, flach aufeinanderliegenden Metallplatten besteht, die durch eine isolierende Polienschicht voneinander getrennt sind. Handelt es sich bei dem Hilfsgerät um eine Pose, wird zweckmässigerweise ein Körper gewählt, der die Gestalt eines Rotationskörpers hat und zwei gegeneinander isolierte, mit Abstand angeordnete Ringkörper unterschiedlicher Metalle trägt, die dann an die Glühlampe anzuschliessen sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die in der beigefügten Zeichnung beispielsweise veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen künstlichen Köder.,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Schnittlinie II-II der Fig. 1-,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Blinkers in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine noch weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Köders und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Pose.
Der in Fig, 1 und 2 dargestellte erfindungsgemässe Blinker besteht aus zwei flächig aufeinanderliegenden Metallkörpern 1 und 2, welche durch eine zwischengelegte
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isolierende Schicht 3 voneinander getrennt sind. Bei der Isolierschicht kann es sich um eine Folie handeln oder aber auch um mit Kunstharz getränktes Pliesspapier und ähnliches. Die beiden Metallkörper 1 und 2 bestehen aus Metallen, die in der elektrischen Spannungsreihe möglichst weit auseinander liegen. So'" können beispielsweise Kupfer und eine Magnesiumlegierung genommen werden. Kommt dieser Blinker mit den beiden isolierten Metallkörpern 1 und 2 in Wasser, entsteht ein Primärelement. Die Bildung eines solchen Primärelements ergibt sich nicht nur in Salzwasser, sondern auch - wie Versuche gezeigt haben - in normalem Süsöwasser. Bei genügend grosser Oberfläche ist dieses Primärlement durchaus in der Lage,- eine kleine elektrische Glühlampe 4 zu speisen, die in einer Ausnehmung 5 des BlinktrkÖ\rpers untergebracht wird. Diese Glühlampe ist mit ihren beiden Zuleitungen an einer Lötstelle 6 mit dem Metallkörper 2 und an einer Lötstelle 7 mit dem Metallkörper verbunden.
Die Form der Metallkörper 1 und 2 ist praktisch beliebig, vorausgesetzt, dass die dem Wasser ausgesetzten Oberflächen gross genug sind, um das Primärelement ausreichend leistungsfähig zu machen.
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diesem bekannfeerweise Bohrungen 8 und 9 vorgesehen. Wenn solche Bohrungen die Metallkörper 1 und 2 durchsetzen, muss selbstverständlich für eine entsprechende Isolierung gesorgt werden. Vorzugsweise ist jedoch einer der Metallkörper, gemäss Fig. 1 und 2 der Metallkörper ΐ länger ausgebildet als der Metallkörper 2, so dass an den frei überstehenden Enden die Bohrungen vorgesehen werden können.
Im Grunde kann die Glühbirne 1J frei am oder im Blinker vorgesehen werden. Vorzuziehen ist jedoch, die Glühbirae Ά dadurch zu schützen, dass man die Ausnehmung 5
mit einem transparenten Gießharz ausfüllt. Dieses Gießharz kann zusätzlich einen fluoreszierenden Stoff enthalten, der den Lichteffekt noch verbessert.
Die Fig. 3 zeigt einen weiteren künstlichen Köder, der im wesentlichen so ausgebildet ist, wie der Köder gemäß Fig. i und 2. Es ist lediglich zusätzlich noch ein Blinker 10 vorgesehen, der sich an dem die eine Aufhängöse enthaltenden Schaft frei drehen kann.
Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. k ist eine lanzettförmige Gestalt des künstlichen Köders gewählt. Auch hier befindet sich die Glühbirne 4 in einer durchgehenden Bohrung 5> die wiederum mit transparentem Harz ausgegossen sein kann. Je nach der räumlichen Ausbildung des Blinkers besteht auch die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Öffnungen vorzusehen, so dass die Glühlampe nicht nur nach zwei, sondern nach mehr Seiten scheinen kann.
Die in Fig, 5 dargestellte, im wesentlichen in Form eines Rotationskörpers ausgebildete Pose 11 kann in an sich bekannter Weise ein Kunststoffhohlkörper sein, der am unteren Ende eine Schnur lauf öse 12 auf v/eist, von der die Angelschnur zum Köder bzw. zum Angelhaken führt. Die zweite Schnurlauföse 13 befindet sich in der Nähe des Posenoberteiles, welcher zwei Ringkörper 14 und 15 trägt, die gegeneinander durch einen schmalen Isolierist off ring 16 voneinander getrennt sind. Der Kopf der fPose 17, vorzugsweise in Gestalt einer transparenten Haube, umgibt die Glühbirne 18, die genau wie bei den !zuvor beschriebenen Ausführungsformen über Lötstellen 19 und 20 mit den beiden aus unterschiedlichen Metallen bestehenden Ringen 14 und 15 verbunden sind.
Wenn die Pose gemäss Fig. 5 so dimensioniert ist3 dass sie ohne Anbiss nur bis zur Isolierschicht 16 eintaucht y kommt die Glühbirne 18 erst zum Aufleuchten» wenn die
Pose aufgrund eines Anblsses tiefer eintaucht, so dass sie einen leuchtenden Anbissanzeiger darstellt.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Glühbirne *i durch Eingießen in Harz geschützt ist, besteht auch noch die Möglichkeit, in dem Gerätekörper eine Bohrung vorzusehen, die praktisch eine Lampenfassung bildet, so dass nur der Glaskolben der Glühbirne nach aussen ragt. Bei entsprechender Dimensionisierung ist auch die Möglichkeit gegeben, auf besondere Zuleitungen zu verzichten, wenn die am Gerätekörper vorgesehene Bohrung bezüglich der Grenzstelle der beiden verschiedenen Metalle so angeordnet wird, dass die beiden Anschlüsse cer Glühlampe mit je einem der Metalle in leitende Verbindung kommen.

Claims (11)

It C · f ---·-·» It* · * Cand. rer. nat. ',:!.*!** Cl Hanns Hartmat Wedelcind FeIm Yoßberg Schutzansppüflhe .
1. Hilfsgerät für die Angelfischerei, wie künstlicher Köder, Blinker, Pose oder dergl., gekennzeichnet durch eine elektrische Glühlampe (4,18) die zu ihrer Stromversorgung an zwei in der elektrischen Spannungsreihe auseinanderliegende, gegeneinander isolierte Metallteile (1,2;14,15) des Gerätekörpers angeschlossen ist, welche zusammen mit dem umgebenden Wasser ein Primärelement bilden.
2„ Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe (4,18) geschützt im Gerätekörper hinter vorcugsweise transparent abgedeckten öffnungen (5,17) angeordnet ist.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dur^cheinenden öffnungen (5) mit einem transparenten Gießharz ausgefüllt sind.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießharz floureszierend ist.
5. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
. dass eine Bohrung des Gerätekörpers als Lampenfassung ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Lampenansehlüsse unmittelbar mit den zwei verschiedenen Metallen in leitende Verbindung kommen.
6. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekörper aus zwei unterschiedlichen, flach aufeinanderliegenden Metallplatten (1,2) besteht, die durch eine isolierende Folienschicht (3)
voneinander getrennt sind.
7. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekörper als Elektroden zwei gegeneinander isolierte, mit Abstand angeordnete Ringkörper (14,15) aus unterschiedlichen Metallen enthält.
8. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Gerätekörpers durch Klebung miteinander verbunden sind.
9. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j, dass die Schnuranschlussbohrungen (8,9) allein an einem freistehenden Teil des einen Metalles (1) vorgesehen sind.
10» Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass e*n Teil des Gerätekörpers mit einem die Sichbarkeit oder Köderwirkung verbessernden Farb- oder Metallüberzug versehen ist.
11..Pose nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezüglich ihrer Schwimmlage so dimensioniert ist, dass das umgebende Wasser nur bei Anbiss beide Metalle (14,15) benetzen kann.
DE6610197U 1968-01-12 1968-01-12 Hilfsgeraet fuer die angelfischerei, wie kuenstlicher koeder, blinker, pose od. dgl. Expired DE6610197U (de)

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