CH550290A - Spundwand. - Google Patents
Spundwand.Info
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- CH550290A CH550290A CH490473A CH490473A CH550290A CH 550290 A CH550290 A CH 550290A CH 490473 A CH490473 A CH 490473A CH 490473 A CH490473 A CH 490473A CH 550290 A CH550290 A CH 550290A
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/06—Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
- E02B3/066—Quays
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spundwand zur Uferabgrenzung. Bei bisher bekannten Spundwänden dieser Art bestehen die Pfähle aus imprägniertem Holz. Holz ist teuer und in dieser Verwendung nicht unbegrenzt haltbar. Demgegenüber ist die Gegenstand der Erfindung bildende Spundwand dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Pfählen aus Kunststoff besteht. Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes: Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Variante einer erfindungsgemässen Spundwand. Die dargestellte Spundwand ist aus Pfählen 10 gebildet, die aus Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff gegossen oder gespritzt sind. Ober- und/oder unterhalb des mit 14 bezeichneten Wasserspiegels sind in einzelnen Pfählen 10 Vertiefungen 12 ausgespart, in welche Fassungen 16 für Leuchtkörper, z.B. Glühlampen, eingegossen sind. An die Kontakte der Fassungen 16 sind in den betreffenden Pfahl eingegossene Leitungsdrähte angeschlossen, die sich vertikal nach oben durch den Pfahl erstrecken und an einem horizontalen Träger 20 (Fig. 3) angeschlossen sind, der entlang der Oberkante der Spundwand verlaufend an dieser befestigt ist. Der Träger 20 kann Sonnenbatterien oder Trockenbatterien enthalten oder er kann Stromzuführungen enthalten, die an ein Lichtnetz angeschlossen werden können. Auf dem Träger 20 können, wie Fig. 3 zeigt, zusätzliche Leuchtkörper 24 angeordnet werden. Die in den Fassungen 16 eingesetzten Leuchtkörper 26 sind vorzugsweise auswechselbar befestigt. Die Vertiefungen 12 sind mit einem Innengewinde versehen, über welches eine durchsichtige oder durchscheinende Abdeckung 30 lösbar derart befestigt werden kann, dass Fassung und Leuchtkörper hermetisch vor eindringendem Wasser geschützt sind. Deshalb können, wie in Fig. 2 gezeigt, die Leuchtkörper auch unter dem Wasserspiegel angeordnet sein. PATENTANSPRUCH Spundwand zur Uferabgrenzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Pfählen aus Kunststoff besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Spundwand nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einzelne Pfähle Fassungen für Beleuchtungskörper und elektrische Zuleitungen zu diesen eingegossen sind. 2. Spundwand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr ein Träger befestigt ist, der Sonnenbatterien oder Stromzuführungen enthält, die mit den elektrischen Leitungen in den Pfählen verbunden sind. 3. Spundwand nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fassungen Leuchtkörper lösbar befestigt sind, wobei Fassung und Leuchtkörper durch lösbar befestigte. durchsichtige oder durchscheinende Abschlussorgane hermetisch nach aussen abgedichtet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spundwand zur Uferabgrenzung.Bei bisher bekannten Spundwänden dieser Art bestehen die Pfähle aus imprägniertem Holz. Holz ist teuer und in dieser Verwendung nicht unbegrenzt haltbar.Demgegenüber ist die Gegenstand der Erfindung bildende Spundwand dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Pfählen aus Kunststoff besteht.Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes: Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Variante einer erfindungsgemässen Spundwand.Die dargestellte Spundwand ist aus Pfählen 10 gebildet, die aus Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff gegossen oder gespritzt sind.Ober- und/oder unterhalb des mit 14 bezeichneten Wasserspiegels sind in einzelnen Pfählen 10 Vertiefungen 12 ausgespart, in welche Fassungen 16 für Leuchtkörper, z.B. Glühlampen, eingegossen sind. An die Kontakte der Fassungen 16 sind in den betreffenden Pfahl eingegossene Leitungsdrähte angeschlossen, die sich vertikal nach oben durch den Pfahl erstrecken und an einem horizontalen Träger 20 (Fig. 3) angeschlossen sind, der entlang der Oberkante der Spundwand verlaufend an dieser befestigt ist.Der Träger 20 kann Sonnenbatterien oder Trockenbatterien enthalten oder er kann Stromzuführungen enthalten, die an ein Lichtnetz angeschlossen werden können.Auf dem Träger 20 können, wie Fig. 3 zeigt, zusätzliche Leuchtkörper 24 angeordnet werden.Die in den Fassungen 16 eingesetzten Leuchtkörper 26 sind vorzugsweise auswechselbar befestigt. Die Vertiefungen 12 sind mit einem Innengewinde versehen, über welches eine durchsichtige oder durchscheinende Abdeckung 30 lösbar derart befestigt werden kann, dass Fassung und Leuchtkörper hermetisch vor eindringendem Wasser geschützt sind. Deshalb können, wie in Fig. 2 gezeigt, die Leuchtkörper auch unter dem Wasserspiegel angeordnet sein.PATENTANSPRUCHSpundwand zur Uferabgrenzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Pfählen aus Kunststoff besteht.UNTERANSPRÜCHE 1. Spundwand nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einzelne Pfähle Fassungen für Beleuchtungskörper und elektrische Zuleitungen zu diesen eingegossen sind.2. Spundwand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr ein Träger befestigt ist, der Sonnenbatterien oder Stromzuführungen enthält, die mit den elektrischen Leitungen in den Pfählen verbunden sind.3. Spundwand nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fassungen Leuchtkörper lösbar befestigt sind, wobei Fassung und Leuchtkörper durch lösbar befestigte.durchsichtige oder durchscheinende Abschlussorgane hermetisch nach aussen abgedichtet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24694272A | 1972-04-24 | 1972-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH550290A true CH550290A (de) | 1974-06-14 |
Family
ID=22932861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH490473A CH550290A (de) | 1972-04-24 | 1973-04-05 | Spundwand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH550290A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022000796A1 (de) | 2022-03-08 | 2023-09-14 | G quadrat GmbH | Erdbauelement und Erdbauinstallation aus wenigstens zwei verbundenen Erdbauelementen |
-
1973
- 1973-04-05 CH CH490473A patent/CH550290A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022000796A1 (de) | 2022-03-08 | 2023-09-14 | G quadrat GmbH | Erdbauelement und Erdbauinstallation aus wenigstens zwei verbundenen Erdbauelementen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |