DE6609576U - Halterung zum befestigen des abschlussprofils bei ortgangverkleidungen. - Google Patents

Halterung zum befestigen des abschlussprofils bei ortgangverkleidungen.

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DE6609576U
DE6609576U DE19676609576 DE6609576U DE6609576U DE 6609576 U DE6609576 U DE 6609576U DE 19676609576 DE19676609576 DE 19676609576 DE 6609576 U DE6609576 U DE 6609576U DE 6609576 U DE6609576 U DE 6609576U
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Patentanwalt ^
Wolfgang Schönherr
T R I E R, Christopher. L*
Klaus Gabel
55 Trier
Halterung zum Befestigen des Abschlußprofils bei Ortgangverkleidungen
Die Heuerung liegt auf dsn Oebiet deriOrtäängverkleiduhgen und betrifft insbesondere eine Halterung zum Befestigen des Abschlußprofils.
Es sind verschiedene AusfOhrungsforaen von Halterungen zum Befestigen des Abschlußprofiles bei Ortgangverkleidungen bekannt. So gibt es Halterungen, die aus eine· Haltewinkel be-
stehen, dessen waagerechter Schenkel auf der Dachkonstruktion bzw. auf des Öaukörper befestigt werden kann, während dessen senkrechter Schenkel das Dach seitlich Überragt und auf ihn das Abschlußprofil aufgesetzt werden kann. Es gibt auch Halterungen, bei denen das Abschlußprofil auf einea besonderen Halteteii gyfsetzbgr ist. daa durch Schrauben od.dgl. höhenverstellbar an dem Haltewinkel befestigt werden kann. Us ein
Abrutschen des Halteteils gegenüber de» Haltewinkel zu vermeiden, können bei den bekannten Halterungen die Außenflächen des senkrechten Schenkels des Haltewinkels und die anliegende Fläche des Halteteils jeweils eine Zahnung aufweisen, die einen festen Sitz gewährleisten.
Bei den bekannten Halterungen dieser Art hat es sich jodoch als nachteilig erwiesen, daß zum Verbinden der beiden Halterungstei-
Ie diese durchbohrt «ein mUssen, um sie »it Hilfe einer Verbindungsschraube in der gewünschten Höhe aneinander halten zu können. Dies bringt einmal eine Schwächung der einzelnen Teile «it sich und hat zu· anderen eine umständliche und damit kostspielige Herstellung zur Folge.
Hier knüpft die Neuerung an und schlügt eine Halterung ?uta Befestigen des Abschlußprofiles bei Ortgangverkleidungen vor, die sich dadurch auszeichnet, daß Halterung und Halteteil gegeneinander verklemmbar sind.
W I »ti JCjL _· S t_l_1jl ·_!-_! 1 ··_*.. t..·* _1 ■ . ■· ■ . .
tux i-cxxiiu ι ι. sxriu nanewinKei υπα παιτβτειι aurcn ein aie oeiaen ,-■. Teile umgreifendes und an ihnen arretierbares Klenaiorgan gegeneinander drückbar. Das Klemnorgan kann als geschlossener oder offener Klensring, als Klemmbügel, als Doppel-T-Stück od.dgl. ■" ausgebildet seine Gegen Abrutschen kann das Kleraorgan durch einen Keil, einen Stift, eine Feder od.dgl. gehalten werden. Es ist aber auch denkbar, die Klesavorrichtung dicht Bit den Halterungsteilen, die verkleaat werden sollen, zu verbinden, so daß keine besonderen KleMorgane nötig sind.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den beispielhaften
v ? (J y Zeichnungen bevorzugter AusfUhrungsformen erkennbar.
Fig. 1 zeigt eine Halterung mit durch Keile gehaltene, geschlossene Klewnringe im Schnitt.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsfor» eines geschlossenen Kiemringes «it Keil dar.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach III-III der Fig. 2. Fig. 4 stellt einen geschlossenen Klemmring mit Hciltedraht dar. Fig. 5 ist ein Querschnitt nach V-V der Fig. 4. Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Ausführungsfom nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine Ausfuhrungsform eines Klemaringes «it Haltedraht, wobei die Zähne der Halteteile verschieden groß sind.
Fig. 8 stellt eine Ausführungsforn nit einen offenen Klomering und einem Haltedraht dar.
Fig. 9 ist ein Querschnitt nach IX-IX der Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Querschnitt einer Halterung mit seitlich aufschiebbaren BUgeln und Klemmfeder.
Fig. 11 stellt eine obere Halterung mit offenem Klemmring und Klemmkeil dar.
Fig. 12 ist ein Querschnitt «ach XII-XII der Fig. 11. Fig» 13 stellt eine Halterung nit Klemmbügel dar.
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- 5 Fig. 14 ist ein Querschnitt nach XIV-XIV der Fig. 13.
Fig. 15 stellt eine Halterung «it seitlich einführbarem Klemmstück dar.
Fig. 16 zeigt das Klemmstück nach Fig. 15 in Drauächt.
Fig. 17 stellt eine Halterung mit durchsteckbare« doppel-T-förmigen Klemmstück dar.
Fig. 18 zeigt das Klemmstück nach Fig. 17 in Draufsicht. Rig. 19 ist eine Seitenansicht des Halteteils.
Fig. 20 stellt die Verbindung von sich ohne besondere KIeM-organe verklemmenden Haltewinkel und Halteteil dar.
Fig. 21 ist ein Schnitt nach XXI-XXI der Fig. 20,
Die Halterung zum Befestigen des Abschlußprofiles bei Ortgangverkleidungen besteht aus einem Haltewinkel 1 mit waagerechtem Schenkel 2 ud senkrechtem Schenkel 3 sowie aus einem hiervon unabhängigen Halteteil 4.
Der waagerechte Schenkel 2 des Haltewinkels 1 weist an oder mehrere Löcher 5 auf, die es erlauben, den Haltewinkel mittels Schrauben 6, Nägeln od.dgl. an der Dadkante 7 eines Gebäudes zu befestigen.
Der senkrechte Schenkel 3 des Haltewinkels 1 hat an seiner <w Außenfläche 8 eine Zahnung 9. Das nach oben sich erstreckende
Teil 10 des senkrechten Schenkels, der vorteilhaft sich nach oben verjüngt, ist Über den waagerechten Schenkel 2 hinaus nach unten verlängert. Dabei ist das nach unten weisende SchenkalstOcL 11 merklich kurzer als das nach oben ragende Stück Hierdurch läßt sich der Haltewinkel 1 wie in Fig. 1 gezeigt oder bei anderen Verhältnissen auch umgekehrt mit kurzem Schenkelstück nach oben und langem SchenkelstUck nach unten ver- -. wenden.
Das Halteteil 4, das den senkrechten Schenkel 3 des Haltewinkels nach oben und unten Oberragt, hat an seinen Enden Halteansätze und 13,auf die ein zu haltendes Abschlußprofil 14 aufklemm- oder aufschiebbar ist. An seiner am Haltewinkel 1 anliegenden Fläche weist das Hälteteil 4 ebenfalls eine Zahnung 15 auf, bei der der Abstand von Zahnspitze zu Zahnspitze doppelt oder mehr-
fach so groß sein kann, wie der Abstand von Zahnspitze zu Zahnspitze des senkrechten Schenkels 3 des Haltewinkels.
Der senkrechte Schenkel 3 des Haltewinkels und das Halteteil 4 werden nach Fig. 1 bis 6 durch als geschlossene Ringe ausgebildete, beide Teil umfassende KlemmorgaB 16 und17 derart zusammengehalten, daß die Zahnungen 9 und 15 ineinander rreifen und eine starre Verbindung zwischen den Heiden Teilen entsteht. Je ein Klemmring sitzt vorteilhaft am oberen SchenkelstUck 10 und am unteren SchenkelstUck 11.
Nach Fig. 1 wird der obere Klemmring 16 von oben gegen den waagerechten Schenkel hin soweit heruntergeschoben, bis er sich infolge der konischen Ausbildung des Schenkelstuckes 10 verklemmt und das Halieteil 4 fest gegen das obere SchenkelstUck druckt. Der unterhalb des waagerechten Schenkels 2 sitzende Wa mraring 17 wird mittels eines Keiles 18 gehalten. Dieser Keil 18 rastet in eine entsprechende Ausnehmung 19 des senkrechten Schenkels 3 ein und verhindert <jin Abfallen des Klesimringes. Eine obere Ausnehmung 20 ist fUr einen einzusetzende» Keil vorgesdnn, wenn der Haltewinkel umgekehrt fit längeres SchenkelstUck nach unten angebracht ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine ähnliche AusfUhrungsform der Halterung, wobei nicht nur die Außenfläche 8 des senkrechten Schenkels 3 mit einer Zahnung 9 vorgesehen ist, sondern wo auch die Innenfläche eine Zahnung 21 aufweist. Der Klemmring 17 wird hier ebenfalls durch einen Keil 22 gehalten, der sich konisch verjüngt und eine entsprechende Zahnung 23 besitzt. Ebenso wie der Keil 18 nach Fig. 1 sorgt der Keil 22 dafür, daß Haltewinkel 1 und Haltetoil 4 ohne Spiel zusammengedrückt werden.
Nach dem Beispiel der Fig. 4 bis 7 wird der Klemmring 17 anstelle eines Keiles mittels eines durchgesteckten Drahtes 24, Profilstiften od.dgl. gegen Herabfallen gesichert. Hierfür ist entweder in der Zahnung des senkrechten Schenkels 3 von Haltewinkel oder in der Zahnung des Halteteils 4 eine Ausnehmung 25 vorgesehen, durch die der Drahtstift 24 einsteckbar ist (Fig. 4 bis 6) oder die Zöhne der Zahnungen 9bzw. 15 sind unterschiedlich groß, so daß Lücken 26 zu« Durchstecken des Stiftes 24 entstehen.
Die AusfUhrungsform nach den Fig. 8 ynd 9 unterscheidet sich von der nach den Fig. 4 bis 6 nur dadurch, daß das Klemmorgan nicht als geschlossener Ring sondern als offener Klemmring 27 ausgebildet ist. Auch bei dieser AusfUhrungsform können anstelle einer Ausnehmung 25 die Zähne der Zahnung verschieden sein, wie es in Fig. 7 gezeigt ist*
Bei den Ausfuhrungsformen, bei denen in senkrechten Schenkel 3 eine Ausnehmung 25 vorgesehen ist (Fig. 4 bis 8), ist in der Zahnung 15 des Halteteils 4- jeder zweiten Zahnung fortgelassen, wodurch eine Arretierung in jeder beliebigen Höhe des Halteteils möglich wird. Natürlich können die Zahnabstände des Halteteils auch noch größer sein und ein Vielfaches der Zahnabstände des Haltewinkels »it der vollen Zahnreihe ausmachen. Ebenso können die Zahnanordnungen von Halteteil und Haltewinkel umgekehrt sein, d.h. das Halteteil hat die Ausnehmung 25 und die volle Zahnreihe, während der Haltekinkel kleinere oder größere Abstände, die in jedem Falle gleichmäßig oder ungleichmäßig sein können, aufweist.
Der Ausbildung von verschieden großen Zähnen der Zahnung 15 des Halteteils einerseits und der Zahnung 9 des Haltewinkels andererseits (Fig. 7) kommt die gleiche Bedeutung einer Arre-
tiermöglichkeit des Halteteils in jeder beliebigen Höhe zu.Durch die unterschiedliche Zahnausbildung entstehenszahlreiche mehr
oder weniger große LUcken 26, die wiederum alle gleich oder verschieden groß sein können.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 10 sind zwei seitlich auf den senkrechten Schenkel 3 und das Halteteil 4 'aufschiebbare Bügel 28 und 29 als Klemmorgan ausgebildet, die durch eine Klemmfeder 30 gehalten werden.
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Bei der AusfUhrUngsform noch Fig· Tl und 12, die besonders fUr ilne Befestigung des Halteteils 4 an oberen SchenkeistUck 10 dient, wird einen offenen Klemmring 31, dessen Enden 32 schräg abgewinkelt sind, durch einen Klemaikeil 34 ein fester Haltesitz verliehen, wobei der Klennkeil die beiden Halteteile 4 und IG
Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 13 und 14 vard die Klemmwirkung durch einen Klemmbügel 34 erreicht, dessen Enden 35 umbiegbar sind, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 14 angedeutet ist, und deren Kanten eine Zahnung 36 aufweist, die in eine entsprechende Zahnung 37 an der Innenseite des senkrechten Schenkels 3 eingreift.
In den Fig. 15 und 16 ist eine weitere AusfUhrungsfora gezeigt, bei der zur Befestigung des Halteteils am HaltewinW. ein von der Seite einschiebbares Klemmstück 38 dient. Dieses Klemmstück 38 besteht aus einem U-Stück, dessen Schenkelenden 39 spitz «blaufen und je einen Rastansatz 40 aufweisen, der hinter die Seitenkante der gegeneinander verklemmten Halteteile greift. Zwischen den U-Schenkeln sitzt ein Mittelteil 41, dessen eine Seite 42 mit Zähnen versehen ist, die in die Zähne der Zahnung 9des£ Schenkels 3 fassen. DL* glätte Seite 43 des Mittelteils legt sich in eine Ausnehmung 44 zwischen zwei benachbarte Zähne der Zahnung 15 des Halteteils 4.
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Bei der AusfUhrungsforn nach den Fig. 17 bis 19 di$nt ein T-Stück 45 als KleMiorgan. Dieses T-StOck 45 wird durch eine Schlitzöffnung 46 des senkrechten Schenkels 3 und des Halteteils 4 eingeführt und dann derart nach oben oder unten verschoben, daß die kürzeren Arne 47 und die längeren Arse 48 das , .,,Halteteil und den senkrechten Schenkel des Halt<swinkels gegeneinander drücken.
Bei den Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig. 20 und 21 werden der senkrechte Schenkel 3a und das Halteteil 4a derart miteinander verklemmt, daß sie auch ohne zusätzliches, besonderes Klennorgan festsitzen. Das Hdtetiil 4a weist hierzu eine hakenförmig abgebogene und an seinem Ende nit einen Ansatz 49 versehen Klemmleiste 50 auf. Der senkrechte Schenkel 3a hat einen den Ansatz j 49 entsprechenden Ansatz 51 sowie eine ungebogene Klemmleiste An den Berührungsstellen der Halterungsteile 3a und 4a ist eben- ^^fljjr falls eine Verzahnung 53 bzw. 54 vorgesehen.
Nach den Vorschlag der Neuerung ist eine Halterung zum Befestigen des Abschlußprofils bei Ortgangverkleidungen gegeben, bei der sowohl ein fester Sitz gewährleistet ist als auch eine Höhenverstellbarkeit des das Abschlußprofil tragenden Teils.
Di© Verbindung der Halterungsteile wird okne Schraubverbindungen und nuredurch einfaches Aufkleeeen erreicht, wodurch die Montage erheblich vereinfacht und verbilligt wird.
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Claims (5)

Trier, den 3.2.1972 Patentanwalt Wolfgang Schänherr G 216 T R I E R1 Christ-phsir. 23 Schutzansprüche
1. Halterung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangverkleidung, bestehend aus einem mittels eines Befestigungsteils am Dachrand festgelegten Halter, der an seiner dem Gebäude zugekehrten Innenseite in gleicher Weise die die daran anliegende Außenseite eines lotrechten Schenkels des Befestigungsteils eine Zahnung aufweist und der mit dem lotrechten Schenkel des Befestigungsteils durch eine die beiden Teile umgreifende Befestigungsklammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine in lotrechter Richtung beliebig wählbare Anordnung der Befestigungsklammer (17; 27; 28) ein Sperrorgan vorgesehen ist, das in mindestens einen der beiden Teile der Halterung eingreift und ein Abrutschen der Befestigungsklammer (17; 27; 28) verhindert. ,
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als Keil (18) ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung (19) im lotrechten Schenkel (3) des Befestigungsteils (l) und in die Befestigungsklammer (17) eingreift.
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3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als in die Befestigungsklammer (17) eingreifender Keil (22) ausgebildet ist, der an seiner dem lotrechten Schenkel (3) des Befestigungsteils (l) zugekehrten Seite eine Zahnung (23) aufweist, die in eine entsprechende Zahnung (21) des lotrechten Schenkels (3) des Befestigungsteils (l) eingrextt,
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (9) an der Außenseite (8) des lotrechten Schenkels (3) des Befestigungsteils (l) einen anderen Zahnabstand und/oder eine andere Zahntiefe aufweist als die Zahnung (15) an der Innenseite des Halters (4) und daß das Sperrorgan als Stift (24) ausgebildet ist, der in einen der Zwischenräume (26) zwischen den beiden Zahnungen (9 und 15) eingreift.^
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem lotrechten Schenkel (3) des Befestigungsteils (1) oder in dem Halter (4) im Bereich der Zahnung (9 öder 15) liegende Ausnehmungen (25) vorgesehen sind und daß das Sperrorgan als Stift (24) ausgebildet ist, der in eine dieser Ausnehmungen (25) eingreift.
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ό. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan durch einen Teil (31) der Befestigungsklammer (28) gebildet ist, der in die Verzahnung!zwischen; dem lotrechten Schenkel (3) des Befestigungsteils(i)Kundidem Halter (4) ein~ gfeixtjy'^
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