DE6608119U - Stecker. - Google Patents

Stecker.

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DE6608119U
DE6608119U DE19646608119 DE6608119U DE6608119U DE 6608119 U DE6608119 U DE 6608119U DE 19646608119 DE19646608119 DE 19646608119 DE 6608119 U DE6608119 U DE 6608119U DE 6608119 U DE6608119 U DE 6608119U
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Germany
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connector pins
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Description

T3F 1579 1β. xiärz 1971
Jeur. kerker and /ir ia Aljrecht Jung, Schalksmühle Az.: B 57 294 / 21c Jon
Stecker
In don einzelnen Ländern der E ¥ u sind für elektrische Steckanschlüsse voneinander verschiedene Steckdosen und Stecker in Gebrauch, "denn es auch möglich erscheint, die Außenkonturen eines Steckers so zu gestalten, daß er in alle oekannten Steckdosen einfünroar ist, so scheitert jedoch die Lösung einer derartigen Aufgaoe daran, daß die Lochaostände und Lochdurchmesser der KontaktjJtehsen der Steckdosen in den einzelnen Ländern verscnieden sind, und die Stiftaostände schwanken. Man niußalso die Elektrogeräte für jedes einzelne Land mit einem anderen Stecker ausstatten oder kann sich noch mit Zwischensteckern oehelfen.
Geraäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelösfc> daß man Stecker mit einer Tragplatte für die Steckerstifte und einem die Tragplatte umschließenden Steckergehäuse verwendet und die Steckerstifte durch Benutzung von elastischem und festem Material zur Halterung der Steckerstifte im Steckergehäuse elastisch spreizbar lagert. Daüei besteht entweder die Tragplatte aus einem elastischen Werkstoff und das Geha-a.se oder der die Steckerstifte umfassende Teil des *" Gehäuses aus einer festen i-iasse oder umgekehrt die Tragplatte aus einer festen blasse und das Gehäuse aus einem elastischen Werkstoff; die Steckerstifte sind vom elastischen Werkstoff fest umschlossen, sitzen also in ihm fest, und der jeweils aus einer festen Masse erstellte Körper oesitzt ovale Löcher für eine oegrenzte Bewegung der Steckerstifte in ihrer gemeinsamen Ebene. Um das Herausziehen der Steckerstifte aus dem Gehäuse und ihr Hineindrücken in das Gehäuse zu verhindern, sind die aus der Tragplatte heraustretenden Anschlußenden der Stecker-
Ύύ? 1579 ... 2 ...
stifte mit fest an ~e^racnten Löt- oder Schraujanscnlußklemmen voi. den Durchmesser der Stac ^erstifte üoerschreitenden Abmessungen aasgerüstet und das S^acKer^enäuse wit sich ge^en die Anschlußklemmen anlegenden Nasen. Der Träger oesitzt Einsenkungen für die als Verdrehungsschutz der Steckerstifte gleichzeitig dienenden Anschlußklemmen. Die Steckerstifte können aus einem Vollprofil oestehen oder, um einen Berührungsschutz zu erreichen, auf einem Teil ihrer aus dem Steckergehäuse herausragenden Länge schmalgehalten, mit einem isolierenden Üoerzug versehen sein.
Urts für die FaoriKation eine einfache Ausführung zu erhalten, wird der Stecker aus zwei gleichen längsgeteilten Schalenhälften aufgebaut mit einer die Tragplatte der Steckerstifte einklemmenden Innenprofilierung der Schalenhälften. Ss empfiehlt sichj die beiden Schalenhälften mittels einer nicht zurückdrehbaren Veroinduagsschraube zu einem gleichzeitig die Anschlußschnur einkleniaenden, unteilbaren Steckergehäuse zu verbinden. Es ist weiter möglich, das Steckergehäuse quer in einen kappenförmigen Oberteil und eine scheioenförmige Aoschlußplatte aufzuteilen «nd die Tragplatte der Steckerstifte zwischen der Aoschlußplatte und einer Innenprofilierung des kappenartigen Oberteils einzuklemmen. Auch oei dieser Ausführung können die Teile des Steckergehäuses mittels nicht zurückdrehoarer VerbindungsschrauDen zu ■einem unteilöaren Ganzen vereinigt werden.
Die Zeichnung zeigt in vier Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung; gezeigt -werden Stecker für sc'rrutzisolierte Geräte.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines längsgeteilten
Steckers mit einer aogenommenen Schalenhälfte, die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch eine
Seitenansicht des Steckers^
die Fig. 3 den Grundriß des Steckers in einem Schnitt
nach der Linie B-B und
die Fig. 4 eine Seitenansicht eines quergeteilten Steckers im Schnitt.
6688113^6.6.71
TBF 1579
Die Steckdose, in die der Stecker einzuführen ist, ist :iit 1 Gezeichnet. Die Steckerstifte 2, 3 des Steckers sind in einer Tragplatte 4 aus elastischem Werkstoff, z.B. Jrumni, PVC oder d'-jl. Gefestigt. Der Durchmesser der Einführungslöcher in der Tragplatte 4 ist kleiner als der Durchmesser der Steckerstifte 2, 3, damit diese in der Tragplatte 4 festsitzen. Die Steckerstifte können entweder, wie durch den Steckerstift 2 gezeigt, als Vollprofil ausgeführt sein oder, wie der Steckerstift 3 zeigt, als abgesetzter Stift, dessen oberes Ende mit Isolierstoff 5 für einen Berührungsschutz überzogen ist. Die aus der Tragplatte 4 herausragenden Enden der Steckerstifte 2, 3 haben Lötanschlußklenmen 6 mit einem Bund 7, dessen Durchmesser größer ist als der der Steckerstifte 2, 3. Dieser Bund 7 ruht in einer Einsenkung 8 in der Tragplatte 4. Diese Ausbildung der Lötanschlußkleanien 6 verhindert das Herausziehen der Steckerstifte 2, 3 aus der Tragplatte 4. Stattet man die Lötanschlußklemaen 6, wie in der Fig. 3 gezeigt, mit geraden Begrenzungen aus, dann erhält man gleichzeitig einen Verdrehungsschutz für die Steckerstifte 2, J. Die Tragplatte 4 ait den Steckerstiften 2, 3 *»irQ zwischen Swei gleichen Schaienhälft-en 9 eingexiecsut Cfig* 1, 2, 3)' Zur Verbindung dient die in die eine Schalenhälfte 9 eingelassene Gewindeouchse JLO und die durch die andere Schalenhälfte hindurdhgeführte Schrauoe 11. Die oeiden Schalenhälften 9 sind in ihrem Unterteil derart profiliert, daß sie, v?ie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen istj die Tragplatte 4 vollkommen umfassen. Die beiden Scnalenhälften 9 fciabera oberhalo der LötanschlTißklemnieii 6 Tiasen 12, die sicli gegen die LötanscaliÄS-klemmen 6 anlegen und verhindern, daß die Steckerstifte 23 3 iidas Steckerinnere nine in je drückt x-jerden können. Die Ihirchtritts-Öffnungen 13 in den Schalenhäliten 9 ergeoen bei üirem Zusammensetzen ein ovales Loch, so daß sich die oeiden Steckerstiite 2, 3 in ihrer gemeinsamen Soene in der Tragplatte 4 elastisch gehaltert bewegen können. Dadurch können die beiden Steckerstifte 2, 3 in Steckdosen mit einem unterschiedlichen Lochabstand bequem eingeführt werden. Im Kopfteil der beiden Sehalenhälften 9 des Steckergehäuses sind Vorsprünge 14 vorgesehen, zwischen die
Ill» ·
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man die Anschlußschnur, deren Adern an den Lötanschlußklemmen 6 angelötet werden, nicht herausziehbar einklemmen kann. Stattet man den Kopf der Schrauoe 11 mit zwei senkrechten j-; Anlageflächen für einen Schrauoensieher und davor liegenden
j) schiefer. Euenen aus, so daß die Schraube 11 nur in die Gevrin-
deouchse 10 hineingedreht, jedoch aus ihr nicht mehr heraus»
I; gedreht werden kann, dann lassen sich Stecker und Anschluß-
schnur mit Hilfe dieser Spezialschrauoe 11 zu einem unteiloaren Ganzen verbinden.
Während das Ausführungsoeispiel nach den Figuren 1 uis 3 eins elastische Tragplatte und ein Steckergehäuse aus festen Stoffen zeigt, ist eine Umkehrung dadurch nöglieh, daß man die Tragplatte 4 aus starrem Isolieraafcerial herstellt, mit den ovalen Löchern versieht und das Steckergehäuse aus elastischem Material herst-ellfe* lian wir4 dann die Trsgp-Iatte 4 und di-s ÄaschluSschnur in an sich öekannfcer iifeise mit den Isolierstoff aus Gummi, Kunststoff und dgl. umspritzen. Die Erfindung ist nicht nur auf längsgeteilte Stecker beschränkt, sondern kann auch, wie i:i der Figur 4 gezeigt wird, fSr quergeteiite Stecker Verwendung finden. Die salt einem längsgeteilten Stecker gleichartigen Teile des SLe-cksTs. sjjnn zn-i. ^isieijsn Bes«gssi£fem vex^sehen. Das quergeteilte Steckergenäuse besteht aus einem kappenartigen Ooerteil und einer Aoschlußpiatte 15 als Einsatzkörper, durch den die Stecksrstifte 2, 3 hindurchgeführt sind. Die Tragplatte 4 ist siuischen der Aoschlufiplatte 15 und inneren Nase des kappeaartigen Ooerteils eingeklemmt. An der Aoschlußplatte 15 ist die Zugentlastung Io für die Änscnlußschnur in Gekannter Weise befestigt. Die Verbindung der Steckerteile erfolgt durch Schrauoen, wobei, ähnlich dem längsgeteilten Stecker nach Fig. 1 ois 3, Spezialschrauoen 11 verwendet werden können, die den Stecker zu einem unteiloaren Ganzen verbinden. Auch Dei dieser Ausführungsform des Steckers kann das Steckergehäuse aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch für Stecker mit Schutz-
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kontakt anwendbar.

Claims (7)

  1. Ansprüche
  2. Stecker mit einer Trajplatte für He Steckerstifte ur.d einem die Tragplatte umschließenden Steckergehäuse, dadurcn gekennzeichnet, daß die Steckerstifts (2, 3) durcn benutzung von elastischem und festen !material zur .ialterun^ der StecKer stifte (2, 3) im StecKerjehäuse elastisch, cpreizuar jelajert
  3. W CL.
  4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch .jeKennzeicanet, daß entweder dia Tragplatte (4) aus eine:.-, elastiscnon Werkstoff und das Gehäuse oder der die Stecksrstifte ^-.fassende Teil das Gehäuses aus einer festen «asse oder o„4,joKenrt die Tragplatte (4) aus einer festen kasse -x\\\ das Jenäuse aus einem elastischer: Werkstoff uestent, daß die Steckerstifte (2, 3) im elastischen Werkstoff festsitzen, und daß der jeweils aus einer festen kasse erstellte Körper ovale Löcher (13) für eine begrenzte Bewesunq; der Steckerstifte (2, 3) in ihrer gemeinsamen Eoene oesitzt.
  5. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Trasplatte (4) heraustretenaen Anschlußenden der Steckerstifte (2, 3) mit fest angebrachten Lot- oder SchrauJanschlußklemmen (6) von den Durcnnesser der oteckerst if te (2, 3) üuerschreitenden Aomessunjen ausgerüstet si.id, n;.l das Steckergehäuse t.iit sich .^ejen die Lötaasc;ilußKle."J..3;i (■■'.) anlegenden iJaseri (12).
  6. 4· StecKer nach Ansprucn 1 jis 3, dadurch ^ekeiiiiacic i:iet, .vxli die Tragplatte (/μ) Einseakuri^en {ti) für die als Vordre.iun ^ssc^utz der Steckerstifte (2, 3) dienenden Lötanschlußkleii.-..en (o) besitzt.
  7. TBF ι ti 5' 1579 ... 2 ... 6. Stecker nach Anspruch 1 ois 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steckerstifte (2, 3) aus einem Vollprofil bestehen.
    7. Stecker nach Anspruch 1 ois k-, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Steckerstifte (2, 3) auf einem Teil ihrer aus dem Steckerge
    häuse herausragenden Länge abgesetzt sind und mit einer Isola
    tionsschicht (5) versehen sind.
    j
    ί
    5
    I
    8. Stecker nach Anspruch 1 ois 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Steckergehäuse aus zwei gleichen längsgeteilten Schalen-
    hälften (9) oesteht mit einer Tragplatte (4) der Stecker
    stifte (2, 3) einklemmenden Innenprofilierung.
    Tl
    I
    9. Stecker nach den Ansprüchen 1 ois 7', dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scnalenhälften (9) des Steckergehäuses mittels einer
    nicht zurückdrehoaren Veruindungsschrauoe (11) zu einem gleich
    zeitig die Anschlußschnur einklemmenden, unteiluaren lanzen ;
    veruunden ist.
    I
    j
    i
    i
    i
    k
    10. Stecker nach Anspruch 1 ois 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Steckergehäuse quer in einen kappenartigen Ooerteil und eine ■
    schei.-enförniga Aoschlußplatte (15) aufgeteilt ist, und daß
    die Tragplatte (4) der Steckerstifte (2, 3) zwischen dsr Ab-
    schljßplatte (15) und einer Innenprofilierung ozw. Nasen des
    kappenarti 3e.i verteil? eingeklemmt ist.
    L
    \
    Stecker i.ao . don Ansprücher; 1 jxs '. and 9, dadurch gekennzeich
    net, Jaß 1i? Teufe des JtecKergenä ises .iittels nicht zurückdreh-
    ^irir ti'eruin i ir.3ssc.irauoen zu eir.er, ur.teilüare'i Jar.zen verouri-
    J
    r.
    660811916.6.71
DE19646608119 1964-04-23 1964-04-23 Stecker. Expired DE6608119U (de)

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DE (1) DE6608119U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022573C1 (de) * 1990-07-16 1991-08-14 Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022573C1 (de) * 1990-07-16 1991-08-14 Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De

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