DE4425263A1 - Adapter für ein Funkgerät und Halteklammer dazu - Google Patents
Adapter für ein Funkgerät und Halteklammer dazuInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Adapter für ein tragbares
Funkgerät nach der Gattung des Patentanspruchs 1 und einer
Halteklammer nach Anspruch 12.
Bekannte Handfunkgeräte weisen üblicherweise lediglich eine
fest mit dem Funkgerät verbundene Antenne auf, da diese
Funkgeräte üblicherweise nur tragbar benutzt werden. Sollen
diese Funkgeräte auch in Ausnahmefällen für mobile Zwecke
verwendet werden, so weisen solche Funkgeräte eine zusätz
liche Antennenbuchse auf, an die eine externe Antenne an
schließbar ist. Die Antenne des Handfunkgerätes muß dann
entfernt werden. Wird ein Handfunksprechgerät mit einer zu
sätzlichen Antennenbuchse versehen, so besteht jedoch die
Notwendigkeit, diese Antennenbuchse zu schützen, so daß
nicht Schmutz in das Gerät gelangen kann. Eine zusätzliche
Antennenbuchse ist daher mit einem spürbaren Mehraufwand
verbunden.
Der erfindungsgemäße Adapter mit den Merkmalen des Anspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Funkgerät nicht mit
einer weiteren Antennenbuchse versehen werden muß und trotz
dem für mobile Zwecke verwendbar ist. Ist neben dem trag
baren Einsatz ein mobiler Einsatz oder ein Einsatz als Fest
station vorgesehen, so wird der Adapter zwischen dem An
tennenausgang des Handfunksprechgerätes und der Antenne ge
schaltet, so daß nur die Handfunkgeräte mit einem ent
sprechenden Adapter auszustatten sind, die auch tatsächlich
für einen Mobil- oder Feststationbetrieb vorgesehen sind.
Durch die Unteransprüche ergeben sich vorteilhafte Weiter
bildungen und Verbesserungen des Adapter gemäß Hauptan
spruch.
Vorteilhaft ist, daß der Adapter einen Zapfen aufweist, der
in eine Öffnung zur Aufnahme der Antenne des Funkgerätes
einbringbar ist, daß der Zapfen ein Gewinde aufweist. Durch
die Verschraubung ist eine besonders sichere Verbindung des
Adapters mit dem Funkgerät gegeben. Ein versehentliches
Lösen des Adapters ist nahezu ausgeschlossen. Vorteilhaft
ist weiterhin, daß durch das Einführen eines Steckers in die
Antennenbuchse die Verbindung zwischen dem Anschluß für die
mobile Funkantenne und den Anschluß für das Funkgerät unter
brechbar ist. Dadurch wird der Betrieb des Handfunkgerätes
sehr sicher, es können nicht unerwünschte Stehwellenverhält
nisse auftreten, weil beispielsweise zwei Antennen am Funk
gerät angeschlossen sind. Die Unterbrechung des Anschlusses
erfolgt vorzugsweise über einen Schaltkontakt, gegen den die
Steckerspitze des in die Antennenbuchse eingebrachten
Steckers drückt. Dadurch wird der mechanische Aufwand sehr
gering gehalten. Vorteilhaft ist ebenfalls, an dem Adapter
eine Feder anzubringen, die mit dem metallischen Außenkon
takt der Antennenbuchse in Verbindung steht. Diese Feder
wirkt auf das metallische Gehäuse des Funkgerätes ein, so
daß auch koaxiale Kabel an den Adapter anschließbar sind.
Die tragbare Funkgeräteantenne ist vorzugsweise in eine
Buchse des Adapters einbringbar, die ein Gewinde aufweist,
wobei dieses Gewinde dem Gewinde der Buchse des Funkgerätes
entspricht. Dadurch ergibt sich eine sehr sichere Verbindung
des Adapters mit der Funkgeräteantenne, wobei sich als zu
sätzlicher Vorteil ergibt, daß neben dem Adapter keine wei
teren Zusatzgeräte erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Halteklammer nach Anspruch 12 hat den
Vorteil, daß das Antennenkabel der Zusatzantenne sicher an
dem Adapter befestigt werden kann, ohne daß ein Abrutschen
des Antennenkabels zu befürchten ist. Durch die federnden
Wirkungen der Teile ist es nämlich möglich, diese um den
Adapter zu schieben, wobei die Rastnasen bewirken, daß die
Halteklammer sicher an dem Adapter anbringbar ist. Ein Aus
rutschen des Antennenkabels wird dadurch verhindert. Vor
teilhaft ist es auch, daß die federnd miteinander verbun
denen Teile an der der Klammerung abgewandten Seite eine
Druckfeder aufweisen, so daß ein sicherer Sitz der Klammer
bewirkt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, seitlich und
mittig Führungsschienen- und -nasen anzubringen, so daß die
Halteklammer auch dann sicher zu befestigen ist, wenn die
Befestigung von ungeübten Personen oder in Hektik erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nachfolgenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorder
ansicht eines Funkgerätes mit Adapter, Fig. 2 die Seitenan
sicht eines Funkgeräts mit Adapter, Fig. 3 Einzelheiten des
Adapters im Schnitt, Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des
Adapters und Fig. 5 einen Adapter gemäß Fig. 4 mit einer
Halteklammer.
In Fig. 1 ist ein tragbares Funkgerät 3 dargestellt, an
dessen Antennenausgang ein Adapter 1 befestigt ist, wobei
dem Adapter 1 eine Antenne 2, vorzugsweise eine Wen
delantenne, folgt. Fig. 2 zeigt das gleiche tragbare Funk
gerät 3 in der Seitenansicht. Am Adapter 1 ist die Antennen
buchse 4 erkennbar, an die eine externe Antenne, beispiels
weise eine Fahrzeugantenne kontaktierbar ist. Am oberen Teil
des Adapters 1 ragt wiederum die Antenne 2 des Handfunkge
rätes hinaus.
Konstruktive Einzelheiten des Adapters sind in der Fig. 3
zu erkennen. Im unteren Teil des Bildes ist das Metallge
häuse 7 des tagbaren Funkgerätes 3 zu erkennen. Das tragbare
Funkgerät 3 weist eine Antennenbuchse 14 auf, in die ein
Schraubgewinde 17 eingebracht ist. Die Antennenbuchse 14 ist
über ein isolierendes Material 16 in das Metallgehäuse 7
eingelassen. Ein Zapfen 8 des Adapters 1 ist in die Buchse
14 so weit eingeschraubt, bis die gewünschte Positionierung
zu einem Kontaktfeld 20 für weitere Anschlüsse erreicht ist.
Dann wird mit einer Mutter 18 gekontert.
Der Adapter selbst ist aus einem isolierenden Material 15
hergestellt. Sein Boden 19 ist jedoch aus elektrisch
leitendem Material, vorzugsweise Metall. In den Boden 19 ist
ein Schaltkontakt 6 eingelassen, der mit einer metallischen
Buchse 13 des Adapters in Verbindung steht. Die metallische
Buchse 13 weist ebenfalls ein Gewinde auf, wobei dieses Ge
winde gleich ist, wie das Gewinde der Buchse 14. In die
Buchse 13 ist das Schraubgewinde 10 der Antenne 2 einge
schraubt. Das Einschrauben erfolgt dabei so weit, bis ein an
der Antenne angebrachter Antennenfuß 9 auf dem oberen Teil
des Gehäuses am isolierenden Material 15 des Adapters auf
liegt. Auf der linken Seite des Adapters ist eine Antennen
buchse 4 eingebracht, die einen Außenkontakt 12 aufweist und
aus metallischem Material gebildet ist. Am Ende der An
tennenbuchse liegt der Schaltkontakt 6, der im Ruhezustand
eine leitende Verbindung zwischen der Buchse 13 und dem
Zapfen 8 des Adapters herstellt. Weiterhin ist an einen
Außenkontakt 12 der Antennenbuchse 4 ein Federteil 11 ange
schlossen, das im eingeschraubten Zustand des Adapters am
metallischen Gehäuse 7 anliegt.
Wird nun ein externer Antennenstecker in die Antennenbuchse
4 eingeführt, so wird der Mantel des Koaxialkabels durch die
Außenseite des Antennensteckers mit dem metallischen Gehäuse
7 über die Feder 11 geerdet, während der innere Teil des
Steckers den Schaltkontakt 6 nach hinten drückt, so daß die
leitende Verbindung zwischen der Buchse 13 und dem
Schaltkontakt 6 unterbrochen wird. Vielmehr liegt nunmehr
die Spitze des Antennensteckers auf den Schaltkontakt 6, so
daß dadurch eine leitende Verbindung zwischen dem Innen
leiter des Koaxialkabels und der Buchse 14 des Funkgerätes
hergestellt wird. Dadurch wird erreicht, daß nunmehr die
Funkgeräteantenne 2 abgeschaltet ist, und statt dessen das
Handfunkgerät mit einer externen Antenne betrieben werden
kann. Ein so ausgestattetes tragbares Funkgerät ist daher
dazu geeignet, auch als mobile Station im Fahrzeug oder aber
als Feststation zu dienen. Der Adapter muß nur dann aufge
bracht werden, wenn es die besonderen Betriebsbedingungen
des tragbaren Funkgerätes erfordern. Da ein fest am trag
baren Funkgerät angebrachter Antennenstecker nun entfällt,
ist das tragbare Funkgerät wesentlich besser gegen Umwelt
einflüsse zu schützen, so daß es für den täglichen Einsatz
besser geeignet ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung eines Adapters 1
dargestellt. Man erkennt wiederum den Zapfen 8 des Adapters
1, der in das Funkgerät einschraubbar ist. Der Adapter
selbst weist nunmehr ein im wesentlichen viereckiges, vor
teilhafterweise quadratisches Adaptergehäuse 23 auf, wobei
das obere und untere Teil des Adaptergehäuses 23 einen
engeren Abschnitt 24 aufweist. Dieser engere Abschnitt 24
ist vorzugsweise rund ausgebildet und kann durch Abfräsen
oder Abdrehen des Adaptergehäuses im oberen und unteren Be
reich hergestellt werden. Im übrigen entspricht der Aufbau
des Adapters 1 der in Fig. 3 dargestellten Form. Der
Adapter nach Fig. 4 ist besonders dazu geeignet, mit einer
Halteklammer versehen zu werden, die eine sichere Be
festigung des Antennenkabels an der Antennenbuchse 4 des
Adapters erlaubt.
Einzelheiten der Halteklammer für den Adapter 1 sind in der
Fig. 5 dargestellt. Die Halteklammer ist vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt und umfaßt die Teile 25, die mit
ihrem vorderen Bereich in der Lage sind, den Adapter 1 zu
umfassen. An der Spitze der Teile 25 sind Nasen 26 ange
bracht, die das Adaptergehäuse 23 umgreifen können. Die
Teile 25 sind mittels eines Haltesteges 28 miteinander ver
bunden, so daß die Teile 25 federnd bewegt werden können.
Der Haltesteg ist dabei so angebracht, daß durch An
schrägungen an der Nase 26 beim Aufschieben der Halteklammer
die Teile 25 auseinandergedrückt werden, und so das Adapter
gehäuse 23 umfassen können. Wird nunmehr die Halteklammer
auf das Adaptergehäuse 23 aufgesteckt, so ist das Antennen
kabel mit der Antennenbuchse 4 verrücksicher verbunden. Auch
bei einem Betrieb des Funkgerätes mit dem Adapter in einem
Kraftfahrzeug kann nun das Antennenkabel nicht versehentlich
aufgrund von Erschütterungen herausfallen.
Gemäß Fig. 5 ist der Haltesteg 28 vorteilhafterweise mittig
angebracht, so daß die eine Seite der Teile 25 frei über
stehen. Hierdurch erhält man Griffe, mittels denen die Um
klammerung des Adaptergehäuses wiederum zu lösen ist. Drückt
man nämlich das nicht das Adaptergehäuse 23 umfassende Ende
der Teile 25 zusammen, ist eine einfache Lösung der Halte
klammer vom Adaptergehäuse möglich, da durch die vordere
Aufspreizung die Umklammerung des Adaptergehäuses durch die
Halterklammer entfällt. Um hierbei definierte Druckkräfte zu
erhalten, ist im Ausführungsbeispiel im hinteren Teil nach
dem Haltesteg eine Feder 29 eingebracht, die die Druckwir
kung auf das Adaptergehäuse definiert vorgibt.
Zur sicheren Führung der Halteklammer sind des weiteren Füh
rungsnasen 31 vorgesehen, die an das Adaptergehäuse angepaßt
sind. Diese greifen vorzugsweise in den oberen und unteren
Abschnitt 24 des Adaptergehäuses 23 ein, der enger ausgebil
det ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Halteklammer in
bezug auf das Adaptergehäuse genau positioniert wird. Hier
durch werden Verspannungen und Verklemmungen verhindert, die
ansonsten beim Einführen des Steckers in die Antennenbuchse
4 bewirkt werden könnten. Denn durch diese Maßnahme wird die
Halteklammer in bezug auf das Adaptergehäuse exakt positio
niert. Diese Positionierung wird weiterhin durch Führungs
schienen 27 erleichtert, die im Bereich des Adaptergehäuses
auf den Teilen 25 angebracht sind. Die Führungsschienen 27
greifen auch dann, wenn die Führungsnasen 31 noch nicht im
Bereich des Adapters angebracht sind. Bereits die Einführung
der Klammer auf das Adaptergehäuse wird daher durch diese
Maßnahme wesentlich erleichtert. Das Antennenkabel 30 wird,
wie bereits erwähnt, durch den Haltesteg 28 hindurchgeführt
und wird durch die Feder 29, die in eine Nut 34 am Antennen
kabel einrastet, gesichert bzw. am herausfallen gehindert.
Die Feder erfüllt somit eine Doppelfunktion. Einmal sichert
sie das Antennenkabel, andererseits bewirkt sie eine defi
nierte Druckkraft auf das Adaptergehäuse.
Claims (16)
1. Adapter für ein tragbares Funkgerät, der an den Antennen
ausgang des Funkgerätes (3) angeschlossen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Adapter eine tragbare Funkantenne
(2) anschließbar ist und daß der Adapter (1) eine Antennen
buchse (4) für eine externe Antenne aufweist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter einen Zapfen (8) aufweist, der in eine Buchse (14)
zur Aufnahme der Antenne des Funkgerätes (3) einbringbar
ist.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen ein Gewinde aufweist.
4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß für die tragbare Funkan
tenne (2) dem Anschluß für das Funkgerät (3) gegenüber
liegend angeordnet ist.
5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Einführen eines Steckers in
die Antennenbuchse (4) die Verbindung zwischen dem Anschluß
für die tragbare Funkantenne (2) und dem Anschluß für das
Funkgerät (3) unterbrechbar ist.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaltkontakt (6) vorgesehen ist, gegen den die Stecker
spitze des in die Antennenbuchse (4) eingebrachten Steckers
zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der tragbaren
Funkantenne (2) und dem Funkgerät (3) drückt.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkontakt (6) als Federelement ausgebildet ist.
8. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Adapter (1) eine Feder (11) wegge
führt ist, die mit dem metallischen Außenkontakt (12) der
Antennenbuchse (4) in Verbindung steht.
9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter eine Buchse (13) aufweist,
in die die tragbare Funkantenne (2) einbringbar ist.
10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Buchse ein Gewinde (10) aufweist.
11. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Adaptergehäuse (23) viereckig ausge
bildet ist und im oberen und unteren Bereich einen vorzugs
weisen runden engeren Abschnitt (24) aufweist.
12. Halteklammer für einen Adapter nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklam
mer (2) federnd mit einem Haltesteg (28) miteinander verbun
dene Teile (25) aufweist, die um den Adapter (1) schiebbar
sind und mittels Nasen (26) den Adapter (1) Klammern und
Mittel (32, 33) zur Halterung eines Antennenkabels (30) auf
weisen.
13. Halteklammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltesteg (28) der Teile (25) in etwa mittig ange
bracht ist und daß auf der nichtklammernden Seite der Teile
(25) eine Druckfeder (29) eingebracht ist.
14. Halteklammer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den engeren Abschnitt (24) angepaßte Füh
rungsnasen (31) an dem Haltesteg (28) angebracht sind.
15. Halteklammer nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile (25) im Bereich des
Adapters (1) seitliche Führungsschienen (27) aufweisen.
16. Halteklammer nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (32, 33) zur Halterung des
Antennenkabels (30) eine Nut (33) in den Teilen (25) aufwei
sen, in die eine Wulst eines Steckers (32) des Antennen
kabels einrastet und daß die Nut im Bereich des Haltestegs
(28) angebracht ist.
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