DE2309279A1 - Schaltbare elektrische verbindungsklemme - Google Patents

Schaltbare elektrische verbindungsklemme

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DE2309279A1
DE2309279A1 DE19732309279 DE2309279A DE2309279A1 DE 2309279 A1 DE2309279 A1 DE 2309279A1 DE 19732309279 DE19732309279 DE 19732309279 DE 2309279 A DE2309279 A DE 2309279A DE 2309279 A1 DE2309279 A1 DE 2309279A1
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DE
Germany
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contact
guide rail
cover
adjusting screw
slide
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Application number
DE19732309279
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English (en)
Inventor
Hans Woertz
Oskar Woertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSKAR WOERTZ INH H AND O WOERTZ
Original Assignee
OSKAR WOERTZ INH H AND O WOERTZ
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Schaltbare elektrische Verbindungsklemme Die Erfindung betrifft eine schaltbare elektrische Verbindungsklemme mit einer zwischen zwei Anschlussvorrichtungen angeordneten Kontakt- und Trennvorrichtung, die in einem Gehäuse aus Isolierstoff untergebracht ist.
  • Verbindungsklemmen dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein Nachteil der meisten dieser bekannten Klemmen ist, dass die Jeweilige Schaltstellung nicht genügend auffällig ersichtlich ist, was oft zu Fehlschaltungen oder gar Unfällen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schaltbare elektrische Verbindungsklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Jeweilige Schaltstellung gut und eindeutig ersichtlich ist.
  • Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Verbindungsklemme dadurch gelöst, dass die Kontakt- und Trennvorrichtung eine mit der einen Anschlussvorrichtung verbundene, elektrisch leitende Führungsschiene und einen mit der andern Anschlussvorrichtung verbundenen Kontaktarm aufweist, der parallel zur Führungsschiene in einem Abstand von derselben verläuft und sich über eine Teilstrecke der Länge der Führungsschiene erstreckt, dass entlang der Führungsschiene ein Kontaktschieber beweglich geführt ist, der wahlweise in eine die Führungsschiene mit dem Kontaktarm verbindende Einschaltstellung oder in eine vom Kontaktarm getrennte Ausschaltstellung bringbar ist, dass am Gehäuse ein Berührungsschutz-Deckel schwenkbar gelagert ist, der in geschlossenem Zustand eine die Betätigung des Kontaktschiebers ermöglichende Oeffnung des Gehäuses überdeckt, und dass der Deckel an seiner Innenseite einen Vorsprung aufweist, der bei geschlossenem Deckel in das Gehäuse und in die Bewegungsbahn des Kontaktschiebers hineinragt, so dass ein vollständiges Schliessen des Deckels durch Anschlagen seines Vorsprunges am Kontaktschieber verhindert ist, wenn letzterer sich in der Ausschaltstellung befindet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile spezieller Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der nun folgenden Beschreibung und aus der zugehörigen Zeichnung, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 zeigt eine schaltbare elektrische Reihen-Verbindungsklemme gemäss der Erfindung im Längsschnitt in Einschaltstellung der Kontakt- und Trennvorrichtung; Fig. 2 stellt in grösserem Massstab einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 dar; Fig. 3 ist eine zu Fig. 1 analoge Darstellung eines Teils der Verbindungsklemme in Ausschaltstellung der Kontakt-und Trennvorrichtung; Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3 bei teilweise weggeschnittenem Berührungsschutz-Deckel.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Verbindungsklemme 10 weist ein aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse 11 auf, in welchem zwei an sich bekannte Anschlussvorrichtungen 12 und 13 für elektrische Leiter im Abstand voneinander untergebracht sind. Die Anschlussvorrichtungen 12 und 13 sind einander gleich ausgebildet und bestehen je aus einem zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Leiters dienenden Klemmhülse 14, einer in dieselbe quer hineinragenden Klemmschraube 15, einem die Klemmhülse 14 durchsetzenden Druckstück 16 und einem ebenfalls die Klemmhülse 14 durchsetzenden streifenförmigen Federelement 17, das eine elastische Auflage für die festzuklemmenden Leiter bildet. Die Klemmschrauben 15 sind zu ihrer Betätigung Je durch eine Gehäuseöffnung 18 bzw. 19 hindurch zugänglich, und die festzuklemmenden Leiter können durch andere Gehäuseöffnungen 20 bzw. 21 hindurch in die Klemmhülsen 14 eingeführt werden.Das Gehäuse 11 ist mit zwei Haltefingern 22 und 23 versehen, die ein wenig elastisch biegsam sind und ermöglichen, die Klemme 10 in bekannter Weise auf eine Tragschiene 24 aufzustecken.
  • Zwischen den zwei Anschlussvorrichtungen 12 und 13 befindet sich im Innern des Gehäuses 11 eine Kontakt- und Trennvorrichtung 25. Diese weist eine elektrisch leitende Führungsschiene 26, die einstückig mit dem Druckstück 16 der einen Anschlussvorrichtung 12 ausgebildet ist, und weiter einen Kontaktarm 27 auf, der einstückig mit dem Druckstück 16 der andern Anschlussvorrichtung 13 ausgebildet ist. Der Kontaktarm 27 verläuft parallel zur Führungsschiene 26 in einem Abstand von derselben und erstreckt sich über eine Teilstrecke der Länge der Führungsschiene 26, wie besonders deutlich in Fig. 3 ersichtlich ist. Ein im Gehäuse 11 befestigtes Isolierstück 28 greift zwischen die Führungsschiene 26 und den Kontaktarm 27 ein, um diese beiden Teile festzuhalten.
  • Die Führungsschiene 26 ist mit einer Längsnut 29 versehen, die unterschnittene Flanken hat und im vorliegenden Beispiel schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist, wie Fig. 2 zeigt. In der Längsnut 29 befindet sich ein Gleitstück 30, welches entlang der Führungsschiene 26 verschiebbar ist und die Flanken der Nut 29 untergreift, wodurch das Gleitstück 30 gegen Herausfallen aus der Nut 29 gesichert ist. Das Gleitstück 30 ist als Schraubenmutter für eine Stellschraube 31 ausgebildet, die von einem hülsenförmigen Teil 32 umgeben ist, der sich unmittelbar auf der Führungsschiene 26 abstützt. Das Gleitstück 30, die Stellschraube 31 und der hülsenförmige Teil 32 bilden zusammen einen Kontaktschieber 33, der entlang der Führungsschiene 26 beweglich geführt ist und wahlweise in eine die Führungsschiene 26 mit dem Kontaktarm 27 verbindende Einschaltstellung gemäss den Fig.
  • 1 und 2 oder in eine vom Kontaktarm 27 getrennte Ausschaltstellung gemäss den Fig. 3 und 4 bringbar ist. Der Kontaktarm 27 weist eine Endgabelung 34 (Fig. 2 und 4) auf, zwischen deren zwei Schenkel die Stellschraube 31 in der Einschaltstellung des Kontaktschiebers 33 eingreift, wobei der Kopf der Stellschraube 31 die Endgabelung 34 übergreift. Durch Anziehen der Stellschraube 31 lässt sich in der Einschaltstellung des Kontaktschiebers 33 der hülsenförmige Teil 32 zwischen der Führungsschiene 26 und dem Kontaktarm 27 festklemmen, wodurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen den beiden Anschlussvorrichtungen 12 und 13 hergestellt wird. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann der Stellschraube 31 noch eine Federscheibe oder dgl. zugeordnet sein, um eine zusätzliche Sicherung gegen Selbstlockerung zu gewährleisten.
  • Die Führungsschiene 26 weist am Grund der Längsnut 29 zwei Bohrungen 35 und 36 auf, in welche das vom Kopf der Stellschraube 30 abgewandte Ende der Schraube einzugreifen hat, wenn der Kontaktschieber 33 seine Einschaltstellung bzw. seine Ausschaltstellung einnimmt, um dadurch eine Sicherung des Kontaktschiebers 33 gegen unbeabsichtigtes Gleiten längs der Führungsschiene 26 auch für den Fall zu gewährleisten, dass die Stellschraube 31 nicht einwandfrei angezogen ist. Die Stellschraube 31 hat eine solche Länge, dass sie in der Einschaltstellung des Kontaktschiebers 33 in die Bohrung 35 der Führungsschiene 26 eingreifen muss, bevor der Kopf der Stellschraube den Kontaktarm 27 gegen den hülsenförmigen Teil 32 zu pressen vermag. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass man beim Anziehen der Stellschraube 31 sogleich merkt, ob der Kontaktschieber 33 sich richtig in der Einschaltstellung befindet oder nicht.
  • Am Gehäuse 11 ist ein Berührungsschutz-Deckel 40 angeordnet, der in seiner Schliesslage gemäss Fig. 1 die Gehäuseöffnungen 18 und 19 für den Zugang zu den Klemmschrauben 15 sowie eine den Zugang zur Kontakt- und Trennvorrichtung 25 ermöglichende weitere Gehäuseöffnung 41 überdeckt. Der Dekkel 40 ist mittels eines Zapfens 42 schwenkbar gelagert und kann zum Freigeben der Gehäuseöffnungen 18, 19 und 41 um 900 aufgeschwenkt werden, wie in Fig.1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Vorzugsweise besteht der Deckel 40 aus durchsichtigem Isoliermaterial. Um den Deckel 40 in seiner Schliesslage zu halten, ist an der Innenseite des Deckels eine Nase 43 vorhanden, die in eine entsprechende Zuhaltekerbe 44 des Gehäuses 11 einrasten kann. Zusätzlich ist der Deckel 40 von einer aus Isolierstoff bestehenden Schraube 45 durchsetzt, die bei geschlossenem Deckel in eine Gewindebohrung 46 des Kontaktarmes 27 einschraubbar ist, um den Deckel in seiner Schliesslage zu sichern.
  • Der Beriihrungsschutz-Deckel 40 weist ferner an seiner Innenseite einen Vorsprung 47 auf, der bei geschlossenem Deckel in die Gehäuseöffnung 41 und in die Bewegungsbahn des Kontaktschiebers 33 hineinragt, wie Fig. 1 zeigt. Der Vorsprung 47 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass er gegen den Kontaktschieber 33 anschlägt, falls dieser sich in der Ausschaltstellung befindet und versucht wird, den Deckel 40 zu schliessen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das bedeutet, dass ein vollständiges Schliessen des Deckels 40 nur möglich ist, wenn zuvor der Kontaktschieber 33 in seine Einschaltstellung gemäss Fig. 1 gebracht worden ist. Der Vorsprung 47 verhindert andererseits bei geschlossenem Deckel 40, dass der Kontaktschieber 33 sich aus seiner Einschaltstellung gemäss Fig. 1 in die Ausschaltstellung gemäss Fig. 3 bewegen kann, falls die Stellschraube 31 nicht angezogen sein sollte.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen schaltbaren Verbindungsklemme 10 ist aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ohne weiteres verständlich und bedarf daher keiner eingehenden Erläuterung. Wünscht man die elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlussvorrichtungen 12 und 13 zu unterbrechen, so wird der Deckel 40 geöffnet, die Stellschraube 33 gelöst bis ihr vom Kopf abgewandtes Ende aus der Bohrung 35 austritt, dann der Kontaktschieber in die Ausschaltstellung gemäss Fig. 3 geschoben und schliesslich die Stellschraube 31 wieder etwas angezogen, um sie in Eingriff mit der Bohrung 36 zu bringen, zwecks Sicherung des Kontaktschiebers 33 in der Ausschaltstellung. Wenn die Verbindung zwischen den Anschlussvorrichtungen 12 und 13 wieder hergestellt werden soll, wird umgekehrt verfahren.
  • Die wesentlichen Vorteile der Verbindungsklemme 10 sind darin zu sehen, dass bei geschlossenem Deckel 40 sowohl die Kontakt- und Trennvorrichtung 25 als auch die Klemmschrauben 15 der beiden Anschlussvorrichtungen 12 und 13 einer unbeabsichtigten Berührung entzogen sind, dass der Vorsprung 47 des Deckels 40 erstens bei geschlossenem Deckel den Kontaktschieber 33 gegen Bewegung in seine Ausschaltstellung sperrt, wenn die Stellschraube 31 nicht angezogen sein sollte, und zweitens ein völliges Schliessen des Deckels 40 durch Anschlagen am Kontaktschieber 33 verhindert, solange dieser sich in der Ausschaltstellung befindet, wodurch deutlich erkennbar signalisiert wird, dass die elektrische Verbindung der Klemme ausgeschaltet ist, solange der Deckel nicht vollständig geschlossen ist. Weiter ist vorteilhaft, dass in der Einschaltstellung des Kontaktschiebers 33 die Stellschraube 31 nur dann bis zum Anliegen ihres Kopfes am Kontaktarm 27 angezogen werden kann, wenn die Stellschraube in die Bohrung 35 eingreift, und dass der Kontaktschieber 33 in der Ausschaltstellung durch Ineingriffbringen der Stellschraube 31 mit der Bohrung 36 einwandfrei gesichert werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    5 Schaltbare elektrische Verbindungsklemme mit einer zwischen zwei Anschlussvorrichtungen angeordneten Kontakt-und Trennvorrichtung, die in einem Gehäuse aus Isolierstoff untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt-und Trennvorrichtung (25) eine mit der einen Anschlussvorrichtung (12) verbundene, elektrisch leitende Führungsschiene (26) und einen mit der andern Anschlussvorrichtung (13) verbundenen Kontaktarm (27) aufweist, der parallel zur Führungsschiene (26) in einem Abstand von derselben verläuft und sich über eine Teilstrecke der Länge der Führungsschiene (26) erstreckt, dass entlang der Führungsschiene (26) ein Kontaktschieber (33) beweglich geführt ist, der wahlweise in eine die Führungsschiene (26) mit dem Kontaktarm (27) verbindende Einschaltstellung oder in eine vom Kontaktarm (27) getrennte Ausschaltstellung bringbar ist, dass am Gehäuse (11) ein Berührungsschutz-Deckel (40) schwenkbar gelagert ist, der in geschlossenem Zustand eine die Betätigung des Kontaktschiebers (33) ermöglichende Oeffnung (41) des Gehäuses (11) überdeckt, und dass der Deckel (40) an seiner Innenseite einen Vorsprung (47) aufweist, der bei geschlossenem Deckel (40) in das Gehäuse (11) und in die Bewegungsbahn des Kontaktschiebers (33) hineinragt, so dass ein vollständiges Schliessen des Deckels (40) durch Anschlagen seines Vorsprunges (47) am Kontaktschieber (33) verhindert ist, wenn letzterer sich in der Ausschaltstellung befindet.
  2. 2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (47) des Deckels (40) bei geschlossenem Deckel den Kontaktschieber (33) gegen Bewegung in seine Ausschaltstellung sperrt.
  3. 3. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschieber (33) eine Stellschraube (31) aufweist, die in der Einschaltstellung des Kontaktschiebers (33) ein Festklemmen desselben an der Führungsschiene (26) und am Kontaktarm (27) gestattet und in der Ausschaltstellung des Kontaktschiebers (33) ein Sichern des letzteren an der Führungsschiene (26) ermöglicht.
  4. 4. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktarm (27) eine Endgabelung (34) aufweist, zwischen deren Schenkel die Stellschraube (31) in der Einschaltstellung des Kontaktschiebers (33) eingreift, während ein Kopf der Stellschraube (31) die Endgabelung (34) übergreift.
  5. 5. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (26) zwei Bohrungen (35, 36) aufweist, in welche das vom Kopf der Stellschraube (31) abgewandte Ende der Stellschraube in der Einschaltstellung bzw. in der Ausschaltstellung des Kontaktschiebers (33) einzugreifen hat, wobei in der Einschaltstellung der Kopf der Stellschraube (31) den Kontaktarm (27) nur dann festzuklemmen vermag, -wenn das vom Kopf abgewandte Ende der Stellschraube (31) in die betreffende Bohrung (35) der Führungsschiene (26) eingreift.
  6. 6. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschieber (33) einen die Stellschraube (31) umgebenden hülsenförmigen Teil (32) aufweist, der in der Einschaltstellung des Kontaktschiebers (33) durch Anziehen der Stellschraube (31) zwischen dem Kontaktarm (27) und der Führungsschiene (26) festklemmbar ist.
  7. 7. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis &, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (26) eine Längsnut (29) mit unterschnittenen Flanken aufweist, in welcher ein Gleitstück (30) des Kontaktschiebers (33) gegen Herausfallen aus der Nut (29) gesichert geführt ist.
  8. 8. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungsschutz-Deckel (40) eine Riegelnase (43) aufweist, die bei geschlossenem Deckel in eine entsprechende Zuhaltekerbe (44) des Gehäuses (11) einrastet.
  9. 9. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungsschutz-Deckel (40) von einer aus Isolierstoff bestehenden Schraube (45) durchsetzt ist, die bei geschlossenem Deckel (40) in eine Gewindebohrung (46) des Kontaktarmes (27) einschraubbar ist, um den Deckel (40) in geschlossener Lage zu sichern.
  10. 10. Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungsschutz-Deckel (40) aus durchsichtigem Isoliermaterial besteht und in seiner Schliesslage ausser der Kontakt- und Trennvorrichtung (25) auch Klemmschrauben (15) der Anschlussvorrichtungen (12, 13) einer unbeabsichtigten Berilhrung'entzieht.
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