DE6607195U - Vorrichtung zur auswendigen reinigung von geschlachteten tieren und insbesondere von geschlachteten schweinen - Google Patents
Vorrichtung zur auswendigen reinigung von geschlachteten tieren und insbesondere von geschlachteten schweinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/08—Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing
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- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Dipiöm-Pnysiker
Dr. Waiter Andrejewski
t , oft Al it/Tl Diplom-Ingenieur
AnwaltMkte: 28 614/T1 ^ ^ ^^
Essen, den 18. Februar 1970 Kattwigtr Straß· 36
Gebrauchsmusteranmeldung
. 1) Julius Debaere, Dlksmuidestraab 120,
UF Staden (Belgien),
UF Staden (Belgien),
2) Luto Gel'derse Exportslachterijen N.V.,
Groenlo (Niederlande)
"Vorrichtung zur auswendigen Reinigung von geschlachteten
Tieren und insbesondere von geschlachteten Schweinen"
Öle Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur auswendigen I
Reinigung von geschlachteten Tieren und insbesondere von geschlachteten
Schweinen. Im Zuge der Verarbeitung von geschlachteten Tie- i
ren werden diese im allgemeinen zunächst in einen Behälter ge- j
taucht, der eine heiße Flüssigkeit enthält, um die Haare zwecks nachfolgender Enthaarung aufzuweichen. Dann wird das Tier an eine
Enthaarungsmaschine übergeben. Da diese Enthaarung aber keineswegs total und vollkommen ist, bleiben stets restliche Haare auf
dem Tierkörper zurüok. Die-
se restlichen Haare werden anschließend entweder von Hana
abrasiert oder sie werden abgesengt. Das Sengen führt aber
unvermeidlich zur Rußablagerung auf der Sehwarte, die anschließend
gereinigt warden rauß. Diese Reinigung der abgesengten Tiere geschah bisher in den meisten Fällen durch
Scheuern rait einer verhältnisrsiiSig groben Bursts und fässer.
Man hat schon mehrfach den Vorschlag gemacht, die Reinigung geschlachteter und abgesengter Tiere mit isschanisöhen !Mitteln,
und zwar vorzugsweise rein maschinell durchzuführen. Es sind aber bisher keine Vorrichtungen oder Maschinen bekannt geworden,
mit denen eine Reinigung der geschlachteten Tiare ohne Beschädigung der durch vorangehende Behandlung sehr
empfindlich und weich gewordenen Schwarte des Tierkörpers erfolgen kann. Zwar sind Vorrichtungen zum .Enthaaren von ■**
Tierkörpern in verschiedenen Ausführungsformen bekannt f
fvergl. US-Patentschrift 3 Π 9 1^5 und 3 021 557* fraß- J
.iöaische Patentschrift 1 331 493), si© haben jedoch die "tf
ilntwicklung von Vorrichtungen zur Reinigung von geschlachteten
Tieren nicht besinflußen können, da durch sie eine derart starkeBe&nspruchung der Schwarte des Ti©rkörpers eintritt,
daß eine Beschädigung der Schwarte nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugelsen, die eine einwandfreie und gründliche Reinigung «amtlicher Teil*
der Schwarte eines geschlachteten und abgesengten Tieres ohne die Gefahr der Beschädigung der Schwarte ermöglicht.
IJ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur auewendigen
Reinigung von geschlachteten Tieren und insbesondere von geschlachteten Schweinen. Die Erfindung besteht darin, daß
die Vorrichtung hauptsächlich aus den folgenden Unterteilen
beBteilt* MiXidMStMHM *jn«t Ρ»-<Ετ «»rib-T^^Vifc mJjMM.bi itnhap. OM&
vorüb*rbewegende gescätlachtete Tier in Drehung versetzender
Elemente; mindestens «ine Reihe waagerechter elastische?,
eich dem geschlachteten Tier entlang zweoks dessen Reinigung
bewegender Elemente; eine Fördervorrichtung zur Bewegung des
geschlachteten Tieres zwischen den erwähnten Reihen elastischer Elemente und Mittel zur zweckmäßigen Bespritzung bjsw.
Wässerung der Tiere.
Die oben erwähnten elastischen Elemente bestehen vorzugsweise aus Streifen aus einem geeigneten elastischen Material,
wie z.B. Gummistreifen, welche auf einer Welle angeordnet
j sind und infolge der Drehung der Welle gegen das Schwein
sohlagen und dessen Haut bearbeiten und scheuern*
jj vorzugsweise auf einer und derselben Welle angeordnet.
Di© Fördervorrichtung der erfindungsmäßigen Anlage besteht
beispielsweise aus einer Förderkette oder einer ähnlichen geeigneten Vorrichtung, welche an bestimmten Stellen mit
Mitnehmarstiften versehen ist und sich in einer Trommel
einem Hohlaylinder bewegt« der oberhalb mit Haken
zur Aufhängang der au reinigenden Sahweine versehen ist.
Schließlich Ist neben der erwähnten Fördervorrichtung and
oberhalb der erwähnten Reihe bzw. Reihen elastischer
eine auf regelmäßigen Abständen mit Brausen versehene Wasser
Die erfindungspäfilge Anlage 1st mit mindestens einer senkrechten, mehrere öunanletreifen tragenden Kelle versehen« gegenüber der zwei übereinander montierte waagerechte« ebenfalls mehrere Sunsnistrelfen tragende Wellen angeordnet sind«
und zwar derart auf verschiedenen Höhen« dafl die Streifen
die gesamte Oberfläche des zu reinigenden Tieres bearbeiten bzw. scheuorn können.
Die erfindungsisäBige Vorrichtung ist schlieSlieh mit zwei
waagerechten, einander gegenüberliegenden« ebenfalls mehrere
Reihen elastischer Elemente tilgenden auf einer ungefähr der
Bahnebene: des Kopfes das zu reinigenden Tieres zwischen dan botreffenden elastischen Elementen entsprechenden Höhe liegenden Wellen versehen« was ebenfalls eine gründliche Reinigung
des betreffend©» Organs das geschlachteten Tieres ermöglicht.
Die siit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen« daß eine einwandfreie und gründliche
Reinigung aller Teile einer Sohw&rte eines geschlachteten
und abgesengten Tieres ohne Beschädigung der Schwarte ermöglicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbelepiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert;
es zeigern
Fig. 1 eise perspöfctivlsecie Ansicht eines Teils der erfindungs·
gemäßen Vorrichtung; in Ruhelage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig., i im Betrieb,
Fig. 5 in sehematisoher Darstellung ·1η<& Aufsicht auf den
Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes naoh Fig. 3 in Richtung
des Pfeiles F4,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand
nach Fl-g. 2,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung Vl-VI durch den Gegenstand
nach Fig. 5»
Fig. 7 einsnSohnitt in Richtung VII-VII durch den Gegenstand
naoh Fig. 6a
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
5. 7,
Fig« 9 9ίη» weitere AusfUhrungsform des Gegenstandes naoh
Fig. ?·
Ϊ Die Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeiepiel
• der vorliegenden Erfindung besteht hauptßächlieh wie einer
beiderseits als Durchgang für die zu reinigenden bsw. gereinigten Schweine V ausgeführten und in erster Linie zu»
Schute gagen das Spritzwasser dienenden Hülle 1« Ja dieser
Hülle 1 sind zwei senkrechte Wellen 2 und 3 gelagert» deren
'\ oberes freies Ende eine Riemenscheibe 4 bzw. 5 trägt. Diese
Riemenscheiben 4 und 5 sind miteinander verbunden durch
einen Riemen 6, der mittels einer auf der Motorwelle δ befestigten Scheibe 7 angetrieben wird.
Die erwähnten Wellen 2 und 5 tragen die nachstehend beschriebenen
elastischen Eleissnte zur Reinigung der Schwel:»
V. Auf den Abbildungen 3 und 4 sind die !Kreisbahnen der
Indan der erwähnten elastischen Elemente für den FaXl <£sr
arbeitenden Vorrichtung durch die Strichpunktlinien 9 und 10 entsprechend der Abbildung 2 dargestellt.
den ksnkrechten Wellen S und 3 einö zwei waagerechte Wellen 11 und 12 übereinander angeordnetο Dies®
Wellen H, 1? sind» wie die Wellen 2 und 3„ ebenfalls
mit elastisch©η Elementen versehen, deren Enden die durch
die Strlohpunktlinien \J>
und 14 dar so ε toll ton Kreisbahnen
im Fall der arbeitenden Vorrichtung be^ohri©b®n. Jo'ä© Well©
11 bzw. 12 trägt ein© Ri©jsansoh©it?© 15 fesw. 16, welohe mittels
eines Riemens 17 ~&zw. i8 durch die auf der MOtOi5Wa 11© 21·
bzw* 22 befestigte Hl@m€>&sotieibe IJ bsswe ZQ angetrieben wird«
660718521.1.71
Si© ©rrinäungsroäöige vorrichtung enthält schließlich zwei
waagoreohte Wellen 23 und 24 gleicher oder ungleicher Länge.
PiOBQ don Wellen 11 und 12 parallelen* einander gegenüber·
liegenden Wellen 23» 24 sind ebenfalls mit nachstehend beschriebenen elastischen Elementen versehen, deren Enden eine
'' durch die Striohpunktllnien §5 bzw. i\6 dargestellte Kreisbahn beschreiben* Die einanderg©genül>er angeordneten Wellen
23 und 24 liegen auf einer Höhe« 4ie etwas niedriger als die
der erw&hnten Welle 12 ist.
Die Wellen 23 und 24 tragen die Riemenscheiben 27 und 28,
woloh· mittels der Riemen 29 und 30 durch die auf den Motorwellen 33 und 34raontierten Riemensohoiben 31 und 32 angetrieben werden.
Neben bzw. zwischen den erwähnten waagerechten Wellen 23
und 24 sind auf bestimmtem Abstand U-förmig gebogene
ν-- Stangen 33 und 36 angeordnet, deren eines Ende z.B. am
Boden befestigt 1st und deren waagerechter Teil derart angeordnet ist, daß die Enden der elastischen Elemente ungehindert unterhalb des erwähnten Teiles passieren können.
Oberhalb der obe&besehriebenen Anlage ist schlieBlieh eine
an und für sich bekannte Fördervorrichtung 37 angeordnet, welche auf rogelmäBigen Abständen mit Mitnehmern sur Bewegung von Haken 38, an denen die Schweine V üblicherweise
mit den Hinterbeinen aufgehängt sind,, versehen ist,
Neben der erwähnten Fördervorrichtung 37 befindet eich ein«
Wasserleitung 39 mit auf regelmäßigen Abstanden angeordneten»
abwärts gerichteten Brausen 4o«
r Jede der erwähnten Wellen 2, 3, 11, 12, 23 und 24 besteht
hÄuptsMohlloh aus elrvei» elgantliahart WgXIe 4l>
auf dsr auf
regolraäßigen Abständen die Scheiben 42 montiert eind, welohe
z.B. mit den Stangen 43 auf gegenaititigGn Abstand gehalten
werden. Die vorliegende Vorrichtung let mit seen» derartigen
Stangen 43 ausgerüstet. Die elastischen Elemente sind freidrehend auf diesen Stangen 43 angeordnet.
Die elastischen Elemente bestehen im vorliegenden Fall·
^hauptsächlich aus einem zylinderfurmigen Körper 44 mit einer
Öffnung zur drehbaren Anordnung auf einer der erwähnten' Stangen 43, z.B. mittels einer nicht dargestellten Büchse.
Jeder zylinderförmig· Teil 44 tragt zwei Ouunlstrelfen 45·
,Er kann natürlich auch »it einem einzigen aunnistreifen
45 oder mit zahlreichen Summistreifen 45 versehen sein.
Jeder Ousraistreifen 45 bestellt im AusfUhrungsb«ispiel g·-
maß den Abbildungen 5, 6 und 7 aus einem Streifen aus einer
verhältnismäßig elastischen Oumoiart. Jeder Streifen ist
nit einer Anzahl rechteckiger bzw. quadratischer Zähne 46
versehen.
Die Gvusnistreifen 45 gemäß der durch die Abbildung 8 dargestellten Ausfünrungsweise sind mit trapezförmigen Zähnen
4? versehen» wöhrond die GuE2int?oIfQn 45 g@mäS dor durch
die Abbildung 9 dargestellten Ausfilhrungaforra dreieokige
"Zwirns 48
Di* Attrfenilungßweise und dl© Wirkungsweise der erfindunge«
f")
aKfigen Vorrichtung zur Reinigung von gesühlaohteten
a»J«n
Die dwrah dl© Abbildung 1 in der Buhelage dargestellte
Yorr i oh tv J^j ait froi und willkürlich herabhängenden
β tr ill fen 45 wird durch di@ Einschaltung der Elektromotoren
8, SU, 22« 33 und 34 Angestellt, Infolgedessen die Gtuemlin Srshusg ¥si»setst werden uad eine Radialin Desug auf dl® entsprochenden Wellen olnnehiaen«
danlc der iatsachQ, daß si© freidrehend auf den Stangen ;,
42 nngeordnaft sind.
Die an dkm Qr»ähntoa Hakan 38 aufgehKngten Schweine V bewegen «loh in <Ssr Richtung der Pfeile F zwischen den
XMe durch die Wellen 2 und 3 getragenen Ooaaietreifen 45
drehen in der Richtung der Pfeile 71, infolgedessen diese
senkrechten Streifenreihen dem Sohweü* ¥ eine Drehbewegung
Bitteilen.
Alsbald es derart durch die auf den Hellen 2 und 3 angeordneten QufiBBistreifen 43 in drehung vernetzt let, untergeht
- 10 -
das Schwein V ebenfalls die Einwirkung der auf den Wellen
11 land 12 angeordneten Gummistreifen 45· Diese Wellen 11
-•au,? die Normalising© der Sehweii» V* deusit die Ouamistrelfen
45 d©r Wellen 11 und 12 das Schwein V praktisch über seine
O OesaistlMnge bearbeiten und reinigen.
Selbstverständlich muß während dee Beiftigungsvorg&nges
das Sohweln V mittels der Brausen ^O rait einer genügenden
Wassersienge berieselt bzw. gewässert werden.
Wellen 11 und 12 drehen in der Richtung der Pfeil* Pß
nach unten an dar Stelle wo die Gummistreifen 45 das Schwein
Y berühren«
Das derart auswendig gereinigte Schrein V gelangt «shli*fllicn zwischen den Wellen 23 und 24, wo es zwischen den
obenerwShnten Stangen 35 und 36 geleitet wird«
Die Ouaaaistreifen &§rder Wellen 23 und 24 bearbeiten und
reinigen jetzt aueeehlieSlich den Kopf des an diese Stelle
angelangten Sohweinss γ.
Die Bewegung der Gummistreifen 45 der Wellen 25 und 24 in
der NKhe des Sehweines V ist in diesem Fall aufwärts gß-i
richtet, d»h. in der Richtung der Pfeile P,.
- II -
sprechenden Stangen 43 angeordnet« daß ihre Zähne 46, 47
oder 48 gen&ß der Drehrichtung der Jeweils entsprechenden
Welle gerichtet sind· Dies bedeutet, daß die Gummistreifen
45 das Sehwein V Kittels Ihren ZXh»en 46, 47« 48 bearbeiten
und reinigen·
Dies alles führt zu einer überaus «weck»*! igen Vorrichtung
fur die auswendige Reinigung von gesohlachteten Schweinen
ohne jegliche Beschädigung ihrer Haut und ohne Iillfc von
Arbeitskräften aufer für die Einschaltung der Vorrichtung«
Die erfindungseäJige Vorrichtung beschränkt sioh in ihrer
Gesamtheit brw. in ihren verschieden Unterteilen und
Organen keineswegs sum obenbesohrlabenen und durch die
nachstehenden Zeichnungen erläuterten AuefUhrungebeispiel, sondern es erstreckt eich die Erfindung zu all
deren Abänderungen, Anpassungen und Ergänzungen, vorausgesetzt, daß dör Rahraen der Erfindung nicht gesprengt wird.
Claims (1)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraSe3 jjtnsprtieh«1· Vorrichtung sur auswendigen Reinigung von geeehlaohte« t©3 1:i®rsa tiSö t^Mh^B^ma^^m won geschlachteten Schweinen, dadurch gekennzeichnet, übM eie hauptsächlich aus den folgenden Unterteilen besteht; mindestens eine Reihe «enlcrccht?? elastisch©?β äss Tsr2fe@Ffe«ii»gende gesohlachtet® Tier in Drehung versetzend©? Element»! mindeet©n« eine Reihe i?ftagei»schteF ©laetiseher* sieh de» gsschlaohteten TiQT entlang z^^oke dessen Heinigung bewegender Elecante; eine Förder*oj?ri«Jhtang (57) sur Bewegung des geechlachteten Tieres zwischen d@n erwälinten Reihen elastisoher Ele· nentei und Mittel {?&, 40) sur swesJssSSiges iss^-itsuag bzw* Wässerung der Ti©£>@.2. Vorrichtung geraäB 4@m Patent&Eisprueh \, dadurch gokenn-Ä«iohn©tfl daß sie hauptsächlich au© den folgenden Unterteilen b@st®hts εν?©! hintereinander angeordnet©«m^hrer© •©nkreohta Reihen elastischer Element© t?ag@nd@ s©nkr©ohte Weilen (2, 3)1 zwei Übereinander angeordnete, gegenttbsr d@n ortiähnton senkrechten Wollen (2* 5) liegende und lEshrari) waagoreohte Reihen elasti8ch©r Elon^nt© tragende waag©r®ohte Wellen (11, 12)j eine oberhalb der orwähnton Reihen elastischer Elemente angeordnet© Fördervorrichtung (J7)j und ein' Wittoi (39, 40) zur B^spritsung bzw. Wäsearung der gesohlaohteten Tiere während deren Reinigung·J. Vorrichtung gemKß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurohPatentanwälte Dir. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, SCettwiger Straße Si- 12 -äaS hinter den erwähnten senkrechten wrü waagerechten Wellen (2, 3» H* IS) zwei übereinanderlieg©a de xueKtsliohe waagerechte Wellen (23* 24) angeordnet worauf aehrers waagerechte Reihen elastischer Zlt^mnt® festigt sind und der*3 Eöüe derart gewählt ist* das si® in Mitte des Kopfes &@s vorttberbawegendenTieres liegen,4. Vorrichtung geaä3 »iaem t>zw« mehreren der obig*B aneprüoha, dadurch sekennzQiohnet, dafl jede der erc?Hhat@n Wellen (2, 3l< Ü» 12; 23, 2k) einsein durch «inen Elektromotor (8, 21 α S2„ 53, 34) angetrieben wird.5« Vorrichtung gea&S einem bzw· nshreren der obigen ant^üehe, dadurch geksonseichiiiati, daß die «rtfKhßten senkrechten Reihen elaetieoher Elo&^nt© ©in© der Bewtgungsriohtuog des Tieres an d$r Barühruiigsstelle Drehriohtung haben·6. Vorrichtung gomMQ einem tos^« inahreren d©r ob3,g©n ansprtiohe« dadurch gekermsolohastj, da© Si@ ©r@ii;int©n rechten Reihen elastieeheic Slemant©* welchie d@n senkrechten Elementen gegenüber angeordnet sind, in der £Sih® des Tieres eine abwärts gerichtet© D7ν Vorrichtung gemäS einem bzw« mehreren der obl|^n Patantansprttohe, dadurch gekennzelehnet, daS die erwähnten rechten Reihen elastischer El®a»nte zur Reinif^iig omaPatentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßeKopfes dos geeohltaht^ten Tiere« In der Nähe des Tieres eine aufwMrts gerichtete Drehriohtung aufweisen.8. Vorrichtung cemttß einem bzw. mehreren der obigen Patentansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die erwähnten senkrechten und wmagereohten Wellen (2. 3j 11 1 12: 23. 24) hauptsächlich aus einer eigentlichen Welle (41) bestehen, auf der »ihrer« Scheiben (42) an^^ordnet sind« die mlteinander durch der «ntspreohenden Welle (41) parallel verlautende Stangen (43) verbunden sind« welche dl·« betreffenden Reihen elastischer Element· tragen.9« Vorriohtung gemäß einem bxv· mehreren der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die «rwKhnten elastischen Elemente aus *inem freidrehend auf ämr entsprechenden Stange angeordneten sylinderfurmigen Körper (44) bestehen, der mit einem oder mehreren »isentliohen elastischen Elementen versehen ist« |10. Vorrichtung geoKS dem Fatontmnspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, das dl· erwähnten elastischen Element« Ouianistreifen (45) sind, deren eine Seite mit ZXhnen (46, 47, 48) versehen ist.11. Vorrichtung geaäß dens Patentanspruch 10, dadurah gekennzeichnet, daß die erwähnten ZMhn« (46) »in· rechteckige oder quadratische Fora haben.12. Vorrichtung gem&fl dem Patentanspruch 10, dadurch g·-Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße* 14 -kennzeichnet, d&ö di© erwHhnten ZMhna (47) trapezförmig sind,13« Vorrichtung gemäß dem Patentanapruoh 10« dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Zähne (48) ein· dreieckige V* ft* ΛΚ%»14, Vorriehtung geaÄS «in«r. ban** «ehreren der obige,n Patentansprüohe, dadurch g*kennieiohnet, d*fl die erwähnten •lastiechen Eleeente pamrweiie auf den sylinderförmifen Körper (44) angeordnet «Ind.15. Vorrichtung geaiMB einem bzw. mehreren der obigen Pm* tentansprüche, dadurch gekennsetohnet, dai die enrithnter» Zähne (46,47,48) itets in der Drehriohtung de· entapreuhenden elastischen Elementes angeordnet sind« in- ,fclgedessen sie unmittelbar auf die Haut des gesehlaohte ten und zu reinigenden Tieres einwirken.PAe DriAndre^ewBki, Dr .Honke
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE46093 | 1966-10-03 |
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Family Applications (1)
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DK (1) | DK130942B (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DK271179A (da) * | 1979-06-27 | 1980-12-28 | Slagteriregion Syd S M B A | Fremgangsmaade og apparat til overfladebehandling af slagtekroppe |
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1966
- 1966-11-07 NL NL6615702A patent/NL6615702A/xx unknown
-
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-
1971
- 1971-03-01 NL NL7102687A patent/NL7102687A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942627A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Banss Kg Maschf | Schlachttier-buerstenwaschmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6615702A (de) | 1968-04-04 |
DK130942B (da) | 1975-05-12 |
DK130942C (de) | 1975-10-20 |
NL7102687A (en) | 1971-06-25 |
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