DE6607195U - Vorrichtung zur auswendigen reinigung von geschlachteten tieren und insbesondere von geschlachteten schweinen - Google Patents

Vorrichtung zur auswendigen reinigung von geschlachteten tieren und insbesondere von geschlachteten schweinen

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DE6607195U
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DE19676607195
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Debaere Julius
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LUTO GELDERSE EXPORTSLACHTERIJEN NV
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LUTO GELDERSE EXPORTSLACHTERIJEN NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte
Dipiöm-Pnysiker
Dr. Waiter Andrejewski
t , oft Al it/Tl Diplom-Ingenieur
AnwaltMkte: 28 614/T1 ^ ^ ^^
Essen, den 18. Februar 1970 Kattwigtr Straß· 36
Gebrauchsmusteranmeldung
. 1) Julius Debaere, Dlksmuidestraab 120,
UF Staden (Belgien),
2) Luto Gel'derse Exportslachterijen N.V., Groenlo (Niederlande)
"Vorrichtung zur auswendigen Reinigung von geschlachteten Tieren und insbesondere von geschlachteten Schweinen"
Öle Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur auswendigen I Reinigung von geschlachteten Tieren und insbesondere von geschlachteten Schweinen. Im Zuge der Verarbeitung von geschlachteten Tie- i ren werden diese im allgemeinen zunächst in einen Behälter ge- j taucht, der eine heiße Flüssigkeit enthält, um die Haare zwecks nachfolgender Enthaarung aufzuweichen. Dann wird das Tier an eine Enthaarungsmaschine übergeben. Da diese Enthaarung aber keineswegs total und vollkommen ist, bleiben stets restliche Haare auf dem Tierkörper zurüok. Die-
Patentanwalt· Dr, W. Andrefäwski, Dr. M. Honk©, 43 Essen, Kettwiger Straße
se restlichen Haare werden anschließend entweder von Hana abrasiert oder sie werden abgesengt. Das Sengen führt aber unvermeidlich zur Rußablagerung auf der Sehwarte, die anschließend gereinigt warden rauß. Diese Reinigung der abgesengten Tiere geschah bisher in den meisten Fällen durch Scheuern rait einer verhältnisrsiiSig groben Bursts und fässer. Man hat schon mehrfach den Vorschlag gemacht, die Reinigung geschlachteter und abgesengter Tiere mit isschanisöhen !Mitteln, und zwar vorzugsweise rein maschinell durchzuführen. Es sind aber bisher keine Vorrichtungen oder Maschinen bekannt geworden, mit denen eine Reinigung der geschlachteten Tiare ohne Beschädigung der durch vorangehende Behandlung sehr empfindlich und weich gewordenen Schwarte des Tierkörpers erfolgen kann. Zwar sind Vorrichtungen zum .Enthaaren von ■** Tierkörpern in verschiedenen Ausführungsformen bekannt f fvergl. US-Patentschrift 3 Π 9 1^5 und 3 021 557* fraß- J .iöaische Patentschrift 1 331 493), si© haben jedoch die "tf ilntwicklung von Vorrichtungen zur Reinigung von geschlachteten Tieren nicht besinflußen können, da durch sie eine derart starkeBe&nspruchung der Schwarte des Ti©rkörpers eintritt, daß eine Beschädigung der Schwarte nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugelsen, die eine einwandfreie und gründliche Reinigung «amtlicher Teil* der Schwarte eines geschlachteten und abgesengten Tieres ohne die Gefahr der Beschädigung der Schwarte ermöglicht.
IJ
Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwigsr Straße
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur auewendigen Reinigung von geschlachteten Tieren und insbesondere von geschlachteten Schweinen. Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung hauptsächlich aus den folgenden Unterteilen
beBteilt* MiXidMStMHM *jn«t Ρ»-<Ετ «»rib-T^^Vifc mJjMM.bi itnhap. OM&
vorüb*rbewegende gescätlachtete Tier in Drehung versetzender Elemente; mindestens «ine Reihe waagerechter elastische?, eich dem geschlachteten Tier entlang zweoks dessen Reinigung bewegender Elemente; eine Fördervorrichtung zur Bewegung des
geschlachteten Tieres zwischen den erwähnten Reihen elastischer Elemente und Mittel zur zweckmäßigen Bespritzung bjsw. Wässerung der Tiere.
Die oben erwähnten elastischen Elemente bestehen vorzugsweise aus Streifen aus einem geeigneten elastischen Material, wie z.B. Gummistreifen, welche auf einer Welle angeordnet
j sind und infolge der Drehung der Welle gegen das Schwein
sohlagen und dessen Haut bearbeiten und scheuern*
Selbstverständlich sind mehrere derartige Gummistrelfen
jj vorzugsweise auf einer und derselben Welle angeordnet.
Di© Fördervorrichtung der erfindungsmäßigen Anlage besteht beispielsweise aus einer Förderkette oder einer ähnlichen geeigneten Vorrichtung, welche an bestimmten Stellen mit Mitnehmarstiften versehen ist und sich in einer Trommel einem Hohlaylinder bewegt« der oberhalb mit Haken
Patentanwälte Dr. W, Andrefewski, Dr. M, Honke, 43 Essen, Keftwiger SfraBe
zur Aufhängang der au reinigenden Sahweine versehen ist. Schließlich Ist neben der erwähnten Fördervorrichtung and oberhalb der erwähnten Reihe bzw. Reihen elastischer eine auf regelmäßigen Abständen mit Brausen versehene Wasser
Die erfindungspäfilge Anlage 1st mit mindestens einer senkrechten, mehrere öunanletreifen tragenden Kelle versehen« gegenüber der zwei übereinander montierte waagerechte« ebenfalls mehrere Sunsnistrelfen tragende Wellen angeordnet sind« und zwar derart auf verschiedenen Höhen« dafl die Streifen die gesamte Oberfläche des zu reinigenden Tieres bearbeiten bzw. scheuorn können.
Die erfindungsisäBige Vorrichtung ist schlieSlieh mit zwei waagerechten, einander gegenüberliegenden« ebenfalls mehrere Reihen elastischer Elemente tilgenden auf einer ungefähr der Bahnebene: des Kopfes das zu reinigenden Tieres zwischen dan botreffenden elastischen Elementen entsprechenden Höhe liegenden Wellen versehen« was ebenfalls eine gründliche Reinigung des betreffend©» Organs das geschlachteten Tieres ermöglicht.
Die siit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen« daß eine einwandfreie und gründliche Reinigung aller Teile einer Sohw&rte eines geschlachteten und abgesengten Tieres ohne Beschädigung der Schwarte ermöglicht wird.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. Ni. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbelepiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigern
Fig. 1 eise perspöfctivlsecie Ansicht eines Teils der erfindungs· gemäßen Vorrichtung; in Ruhelage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig., i im Betrieb,
Fig. 5 in sehematisoher Darstellung ·1η<& Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes naoh Fig. 3 in Richtung
des Pfeiles F4,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand nach Fl-g. 2,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung Vl-VI durch den Gegenstand
nach Fig.
Fig. 7 einsnSohnitt in Richtung VII-VII durch den Gegenstand naoh Fig. 6a
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach 5. 7,
Fig« 9 9ίη» weitere AusfUhrungsform des Gegenstandes naoh Fig. ?·
Patentanwälte Or. W. Andrejowski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger 3tra8e
Ϊ Die Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeiepiel
• der vorliegenden Erfindung besteht hauptßächlieh wie einer
beiderseits als Durchgang für die zu reinigenden bsw. gereinigten Schweine V ausgeführten und in erster Linie zu» Schute gagen das Spritzwasser dienenden Hülle 1« Ja dieser Hülle 1 sind zwei senkrechte Wellen 2 und 3 gelagert» deren '\ oberes freies Ende eine Riemenscheibe 4 bzw. 5 trägt. Diese
Riemenscheiben 4 und 5 sind miteinander verbunden durch einen Riemen 6, der mittels einer auf der Motorwelle δ befestigten Scheibe 7 angetrieben wird.
Die erwähnten Wellen 2 und 5 tragen die nachstehend beschriebenen elastischen Eleissnte zur Reinigung der Schwel:» V. Auf den Abbildungen 3 und 4 sind die !Kreisbahnen der Indan der erwähnten elastischen Elemente für den FaXl <£sr arbeitenden Vorrichtung durch die Strichpunktlinien 9 und 10 entsprechend der Abbildung 2 dargestellt.
den ksnkrechten Wellen S und 3 einö zwei waagerechte Wellen 11 und 12 übereinander angeordnetο Dies® Wellen H, 1? sind» wie die Wellen 2 und 3„ ebenfalls mit elastisch©η Elementen versehen, deren Enden die durch die Strlohpunktlinien \J> und 14 dar so ε toll ton Kreisbahnen im Fall der arbeitenden Vorrichtung be^ohri©b®n. Jo'ä© Well© 11 bzw. 12 trägt ein© Ri©jsansoh©it?© 15 fesw. 16, welohe mittels eines Riemens 17 ~&zw. i8 durch die auf der MOtOi5Wa 11© 21· bzw* 22 befestigte Hl@m€>&sotieibe IJ bsswe ZQ angetrieben wird«
660718521.1.71
Patentanwälte Dr. W. Androjewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Si© ©rrinäungsroäöige vorrichtung enthält schließlich zwei waagoreohte Wellen 23 und 24 gleicher oder ungleicher Länge. PiOBQ don Wellen 11 und 12 parallelen* einander gegenüber· liegenden Wellen 23» 24 sind ebenfalls mit nachstehend beschriebenen elastischen Elementen versehen, deren Enden eine '' durch die Striohpunktllnien §5 bzw. i\6 dargestellte Kreisbahn beschreiben* Die einanderg©genül>er angeordneten Wellen 23 und 24 liegen auf einer Höhe« 4ie etwas niedriger als die der erw&hnten Welle 12 ist.
Die Wellen 23 und 24 tragen die Riemenscheiben 27 und 28, woloh· mittels der Riemen 29 und 30 durch die auf den Motorwellen 33 und 34raontierten Riemensohoiben 31 und 32 angetrieben werden.
Neben bzw. zwischen den erwähnten waagerechten Wellen 23 und 24 sind auf bestimmtem Abstand U-förmig gebogene ν-- Stangen 33 und 36 angeordnet, deren eines Ende z.B. am Boden befestigt 1st und deren waagerechter Teil derart angeordnet ist, daß die Enden der elastischen Elemente ungehindert unterhalb des erwähnten Teiles passieren können.
Oberhalb der obe&besehriebenen Anlage ist schlieBlieh eine an und für sich bekannte Fördervorrichtung 37 angeordnet, welche auf rogelmäBigen Abständen mit Mitnehmern sur Bewegung von Haken 38, an denen die Schweine V üblicherweise mit den Hinterbeinen aufgehängt sind,, versehen ist,
Patentanwalt« Dn W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Neben der erwähnten Fördervorrichtung 37 befindet eich ein« Wasserleitung 39 mit auf regelmäßigen Abstanden angeordneten» abwärts gerichteten Brausen 4o«
r Jede der erwähnten Wellen 2, 3, 11, 12, 23 und 24 besteht hÄuptsMohlloh aus elrvei» elgantliahart WgXIe 4l> auf dsr auf regolraäßigen Abständen die Scheiben 42 montiert eind, welohe z.B. mit den Stangen 43 auf gegenaititigGn Abstand gehalten werden. Die vorliegende Vorrichtung let mit seen» derartigen Stangen 43 ausgerüstet. Die elastischen Elemente sind freidrehend auf diesen Stangen 43 angeordnet.
Die elastischen Elemente bestehen im vorliegenden Fall· ^hauptsächlich aus einem zylinderfurmigen Körper 44 mit einer Öffnung zur drehbaren Anordnung auf einer der erwähnten' Stangen 43, z.B. mittels einer nicht dargestellten Büchse. Jeder zylinderförmig· Teil 44 tragt zwei Ouunlstrelfen 45· ,Er kann natürlich auch »it einem einzigen aunnistreifen 45 oder mit zahlreichen Summistreifen 45 versehen sein.
Jeder Ousraistreifen 45 bestellt im AusfUhrungsb«ispiel g·- maß den Abbildungen 5, 6 und 7 aus einem Streifen aus einer verhältnismäßig elastischen Oumoiart. Jeder Streifen ist nit einer Anzahl rechteckiger bzw. quadratischer Zähne 46 versehen.
Die Gvusnistreifen 45 gemäß der durch die Abbildung 8 dargestellten Ausfünrungsweise sind mit trapezförmigen Zähnen
Patentanwalt« Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
4? versehen» wöhrond die GuE2int?oIfQn 45 g@mäS dor durch die Abbildung 9 dargestellten Ausfilhrungaforra dreieokige "Zwirns 48
Di* Attrfenilungßweise und dl© Wirkungsweise der erfindunge« f") aKfigen Vorrichtung zur Reinigung von gesühlaohteten
SehKWlJMn V sind Überaus einfach und lcuuon ©loh folgender-
a»J«n
Die dwrah dl© Abbildung 1 in der Buhelage dargestellte Yorr i oh tv J^j ait froi und willkürlich herabhängenden β tr ill fen 45 wird durch di@ Einschaltung der Elektromotoren 8, SU, 22« 33 und 34 Angestellt, Infolgedessen die Gtuemlin Srshusg ¥si»setst werden uad eine Radialin Desug auf dl® entsprochenden Wellen olnnehiaen« danlc der iatsachQ, daß si© freidrehend auf den Stangen ;, 42 nngeordnaft sind.
Die an dkm Qr»ähntoa Hakan 38 aufgehKngten Schweine V bewegen «loh in <Ssr Richtung der Pfeile F zwischen den
XMe durch die Wellen 2 und 3 getragenen Ooaaietreifen 45 drehen in der Richtung der Pfeile 71, infolgedessen diese senkrechten Streifenreihen dem Sohweü* ¥ eine Drehbewegung Bitteilen.
Alsbald es derart durch die auf den Hellen 2 und 3 angeordneten QufiBBistreifen 43 in drehung vernetzt let, untergeht
Patentanwälte Dr. W. Androjewski, Dr. M. Honke, 43 Eisen, Kettwiger Straße
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das Schwein V ebenfalls die Einwirkung der auf den Wellen 11 land 12 angeordneten Gummistreifen 45· Diese Wellen 11
-•au,? die Normalising© der Sehweii» V* deusit die Ouamistrelfen 45 d©r Wellen 11 und 12 das Schwein V praktisch über seine O OesaistlMnge bearbeiten und reinigen.
Selbstverständlich muß während dee Beiftigungsvorg&nges das Sohweln V mittels der Brausen ^O rait einer genügenden Wassersienge berieselt bzw. gewässert werden.
Wellen 11 und 12 drehen in der Richtung der Pfeil* Pß nach unten an dar Stelle wo die Gummistreifen 45 das Schwein Y berühren«
Das derart auswendig gereinigte Schrein V gelangt «shli*fllicn zwischen den Wellen 23 und 24, wo es zwischen den obenerwShnten Stangen 35 und 36 geleitet wird«
Die Ouaaaistreifen &§rder Wellen 23 und 24 bearbeiten und reinigen jetzt aueeehlieSlich den Kopf des an diese Stelle angelangten Sohweinss γ.
Die Bewegung der Gummistreifen 45 der Wellen 25 und 24 in der NKhe des Sehweines V ist in diesem Fall aufwärts gß-i richtet, d»h. in der Richtung der Pfeile P,.
BIe Gummistreifen 45 sind jedenfalls derart auf den ent- Patentanwälte Dr. W. Andregewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger SfraBe
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sprechenden Stangen 43 angeordnet« daß ihre Zähne 46, 47 oder 48 gen&ß der Drehrichtung der Jeweils entsprechenden Welle gerichtet sind· Dies bedeutet, daß die Gummistreifen 45 das Sehwein V Kittels Ihren ZXh»en 46, 47« 48 bearbeiten und reinigen·
Dies alles führt zu einer überaus «weck»*! igen Vorrichtung fur die auswendige Reinigung von gesohlachteten Schweinen ohne jegliche Beschädigung ihrer Haut und ohne Iillfc von Arbeitskräften aufer für die Einschaltung der Vorrichtung«
Die erfindungseäJige Vorrichtung beschränkt sioh in ihrer Gesamtheit brw. in ihren verschieden Unterteilen und Organen keineswegs sum obenbesohrlabenen und durch die nachstehenden Zeichnungen erläuterten AuefUhrungebeispiel, sondern es erstreckt eich die Erfindung zu all deren Abänderungen, Anpassungen und Ergänzungen, vorausgesetzt, daß dör Rahraen der Erfindung nicht gesprengt wird.

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraSe
    3 jjtnsprtieh«
    1· Vorrichtung sur auswendigen Reinigung von geeehlaohte« t©3 1:i®rsa tiSö t^Mh^B^ma^^m won geschlachteten Schweinen, dadurch gekennzeichnet, übM eie hauptsächlich aus den folgenden Unterteilen besteht; mindestens eine Reihe «enlcrccht?? elastisch©?β äss Tsr2fe@Ffe«ii»gende gesohlachtet® Tier in Drehung versetzend©? Element»! mindeet©n« eine Reihe i?ftagei»schteF ©laetiseher* sieh de» gsschlaohteten TiQT entlang z^^oke dessen Heinigung bewegender Elecante; eine Förder*oj?ri«Jhtang (57) sur Bewegung des geechlachteten Tieres zwischen d@n erwälinten Reihen elastisoher Ele· nentei und Mittel {?&, 40) sur swesJssSSiges iss^-itsuag bzw* Wässerung der Ti©£>@.
    2. Vorrichtung geraäB 4@m Patent&Eisprueh \, dadurch gokenn-Ä«iohn©tfl daß sie hauptsächlich au© den folgenden Unterteilen b@st®hts εν?©! hintereinander angeordnet©«m^hrer© •©nkreohta Reihen elastischer Element© t?ag@nd@ s©nkr©ohte Weilen (2, 3)1 zwei Übereinander angeordnete, gegenttbsr d@n ortiähnton senkrechten Wollen (2* 5) liegende und lEshrari) waagoreohte Reihen elasti8ch©r Elon^nt© tragende waag©r®ohte Wellen (11, 12)j eine oberhalb der orwähnton Reihen elastischer Elemente angeordnet© Fördervorrichtung (J7)j und ein' Wittoi (39, 40) zur B^spritsung bzw. Wäsearung der gesohlaohteten Tiere während deren Reinigung·
    J. Vorrichtung gemKß den Patentansprüchen 1 und 2, daduroh
    Patentanwälte Dir. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, SCettwiger Straße Si
    - 12 -
    äaS hinter den erwähnten senkrechten wrü waagerechten Wellen (2, 3» H* IS) zwei übereinanderlieg©a de xueKtsliohe waagerechte Wellen (23* 24) angeordnet worauf aehrers waagerechte Reihen elastischer Zlt^mnt® festigt sind und der*3 Eöüe derart gewählt ist* das si® in Mitte des Kopfes &@s vorttberbawegenden
    Tieres liegen,
    4. Vorrichtung geaä3 »iaem t>zw« mehreren der obig*B aneprüoha, dadurch sekennzQiohnet, dafl jede der erc?Hhat@n Wellen (2, 3l< Ü» 12; 23, 2k) einsein durch «inen Elektromotor (8, 21 α S2„ 53, 34) angetrieben wird.
    5« Vorrichtung gea&S einem bzw· nshreren der obigen ant^üehe, dadurch geksonseichiiiati, daß die «rtfKhßten senkrechten Reihen elaetieoher Elo&^nt© ©in© der Bewtgungsriohtuog des Tieres an d$r Barühruiigsstelle Drehriohtung haben·
    6. Vorrichtung gomMQ einem tos^« inahreren d©r ob3,g©n ansprtiohe« dadurch gekermsolohastj, da© Si@ ©r@ii;int©n rechten Reihen elastieeheic Slemant©* welchie d@n senkrechten Elementen gegenüber angeordnet sind, in der £Sih® des Tieres eine abwärts gerichtet© D
    7ν Vorrichtung gemäS einem bzw« mehreren der obl|^n Patantansprttohe, dadurch gekennzelehnet, daS die erwähnten rechten Reihen elastischer El®a»nte zur Reinif^iig oma
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Kopfes dos geeohltaht^ten Tiere« In der Nähe des Tieres eine aufwMrts gerichtete Drehriohtung aufweisen.
    8. Vorrichtung cemttß einem bzw. mehreren der obigen Patentansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die erwähnten senkrechten und wmagereohten Wellen (2. 3j 11 1 12: 23. 24) hauptsächlich aus einer eigentlichen Welle (41) bestehen, auf der »ihrer« Scheiben (42) an^^ordnet sind« die mlteinander durch der «ntspreohenden Welle (41) parallel verlautende Stangen (43) verbunden sind« welche dl·« betreffenden Reihen elastischer Element· tragen.
    9« Vorriohtung gemäß einem bxv· mehreren der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die «rwKhnten elastischen Elemente aus *inem freidrehend auf ämr entsprechenden Stange angeordneten sylinderfurmigen Körper (44) bestehen, der mit einem oder mehreren »isentliohen elastischen Elementen versehen ist« |
    10. Vorrichtung geoKS dem Fatontmnspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, das dl· erwähnten elastischen Element« Ouianistreifen (45) sind, deren eine Seite mit ZXhnen (46, 47, 48) versehen ist.
    11. Vorrichtung geaäß dens Patentanspruch 10, dadurah gekennzeichnet, daß die erwähnten ZMhn« (46) »in· rechteckige oder quadratische Fora haben.
    12. Vorrichtung gem&fl dem Patentanspruch 10, dadurch g·-
    Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    * 14 -
    kennzeichnet, d&ö di© erwHhnten ZMhna (47) trapezförmig sind,
    13« Vorrichtung gemäß dem Patentanapruoh 10« dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Zähne (48) ein· dreieckige V* ft* ΛΚ%»
    14, Vorriehtung geaÄS «in«r. ban** «ehreren der obige,n Patentansprüohe, dadurch g*kennieiohnet, d*fl die erwähnten •lastiechen Eleeente pamrweiie auf den sylinderförmifen Körper (44) angeordnet «Ind.
    15. Vorrichtung geaiMB einem bzw. mehreren der obigen Pm* tentansprüche, dadurch gekennsetohnet, dai die enrithnter» Zähne (46,47,48) itets in der Drehriohtung de· entapreuhenden elastischen Elementes angeordnet sind« in- ,fclgedessen sie unmittelbar auf die Haut des gesehlaohte ten und zu reinigenden Tieres einwirken.
    PAe DriAndre^ewBki, Dr .Honke
DE19676607195 1966-10-03 1967-04-28 Vorrichtung zur auswendigen reinigung von geschlachteten tieren und insbesondere von geschlachteten schweinen Expired DE6607195U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942627A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Banss Kg Maschf Schlachttier-buerstenwaschmaschine

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DE3942627A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-27 Banss Kg Maschf Schlachttier-buerstenwaschmaschine

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