DE1275340B - Reinigungsgeraet fuer Vibrations- oder Schuettelsiebe oder -foerderer - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer Vibrations- oder Schuettelsiebe oder -foerderer

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DE1275340B
DE1275340B DED49207A DED0049207A DE1275340B DE 1275340 B DE1275340 B DE 1275340B DE D49207 A DED49207 A DE D49207A DE D0049207 A DED0049207 A DE D0049207A DE 1275340 B DE1275340 B DE 1275340B
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DE
Germany
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cleaning device
sieve
conveyor
cleaning
vibrating
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DED49207A
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English (en)
Inventor
Svend Georg Sorensen Alleso
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Dano Ingeniorforretning og Maskinfabrik
Original Assignee
Dano Ingeniorforretning og Maskinfabrik
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers
    • B07B1/526Cleaning with brushes or scrapers with scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers
    • B07B1/522Cleaning with brushes or scrapers with brushes

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät für Vibrations- oder Schüttelsiebe oder -förderer Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Vibrations- oder Schüttelsiebe oder -förderer, bestehend aus mindestens einem langgestreckten, biegsamen Reinigungskörper, der mit einem Ende derart an einem Aufhängeorgan befestigt ist, daß er in Fließrichtung des Arbeits- oder Fördergutes verlaufend auf dem Sieb bzw. Förderer aufliegt und relativ zu diesem beweglich ist.
  • Der auf dem Sieb aufliegende Reinigungskörper, der durch das auf dem Sieb oder Förderer vorrückende Material ständig in Fließrichtung gedrängt wird, bewegt sich unter der Wirkung der Vibrations-oder Schüttelkräfte so, daß er auf das Sieb oder den Förderer hämmert und auf dessen Oberfläche reibt. Dadurch werden die Sieblöcher offengehalten, eine Wulstbildung des zum Zusammenkleben neigenden Teils des Siebgutes auf den Stegen zwischen den Sieblöchern wird verhindert, und bei Förderern wird einer Klumpenbildung des Fördergutes vorgebeugt. Ein Reinigungsorgan der obenerwähnten Gattung kann daher z. B. mit Vorteil zum Reinhalten von Sieben und Förderern zur Behandlung von Müll verwendet werden.
  • Es ist bekannt, als biegsame Klopforgane eine Kette zu verwenden. Mit diesen Ketten kann man sich begnügen in den Fällen, wo das Material keine wesentlichen Mengen solcher Bestandteile enthält, die zum Zusammenkleben neigen, und die deshalb die Kettenglieder verstopfen könnten.
  • Bekannte Reinigungsgeräte, bei denen das Aufhängeorgan für den biegsamen Reinigungskörper eine von der Siebbewegung abgeleitete Bewegung ausführt, können stark backende Materialien nicht so weit auflockern, daß sie mit der erforderlichen Durchsatzgeschwindigkeit durch die Sieblöcher hindurchfallen. Da die Sieblöcher nur unzureichend von verklebendem Material gereinigt werden, wird die auf eine bestimmte Materialmenge bezogene Durchsatzzeit immer länger.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Reinigungsgerät der obengenannten Gattung der Reinigungskörper durch das Aufhängeorgan, an dem er mit seinem zur Fließrichtung des Arbeitsgutes entgegengesetzten Ende befestigt ist, quer zur Fließrichtung unabhängig von der Vibrations- oder Schüttelbewegung des Siebes bzw. Förderers hin- und hergehend antreibbar ist.
  • Ein solches Gerät eignet sich auch für stark klebendes Sieb- oder Fördergut. Während der Reinigungskörper bei ortsfester Aufhängung im wesentlichen nur den Bereich des Siebes oder Förderers beaufschlagt, der beiderseits der durch den Aufhängepunkt geführten Mittellinie des Siebes oder Förderers einen verhältnismäßig schmalen Streifen der von dem Reinigungskörper zu behandelnden Oberfläche einnimmt, wird durch den hin- und hergehenden Quertransport des Aufhängeorgans bewirkt, daß das Sieb in seiner ganzen Breite vom Reinigungskörper beeinftußt wird. Die Reinigung ist infolgedessen wirksamer als bisher, und die Durchsatzzeit wird gegenüber der bei bekannten Bauarten erheblich abgekürzt. Dadurch, daß die Bewegung des Reinigungskörpers von der Vibrations- oder Schüttelbewegung des Siebes oder Förderers unabhängig ist, kann die für einen Hin- und Hergang nötige Zeit willkürlich eingestellt und so bemessen werden, daß mit Sicherheit jeder vom Reinigungskörper erreichbare Punkt der Oberfläche des Siebes bzw. Förderers in gleichen Zeitabständen der Reinigung unterworfen wird. Daher kann auch schwierig zu behandelndes Gut mit bestmöglichem Erfolg verarbeitet werden.
  • Kettenglieder werden durch das Sieb- oder Fördergut leicht verstopft, wodurch die Biegsamkeit der Kette leidet. In Weiterbildung der Erfindung besteht daher der biegsame Reinigungskörper aus einer Anzahl V-förmiger, mit den freien Enden ihrer Schenkel dem Sieb bzw. Förderer zugewendeter Glieder, deren entgegengesetzte Enden gelenkig miteinander verbunden sind. Die einfachste gelenkige Verbindung entsteht durch Aufreihung der V-förmigen Glieder hintereinander auf einer Kette. Um diese Kette vor dem Zutritt des zur Klumpenbildung neigenden Materials nach Möglichkeit zu schützen, können die V-förmigen Glieder einander überlappen, wobei die dem Aufhängeorganzugewendete Endfläche eines Gliedes unter der entgegengesetzten Endfläche des in Richtung auf das Aufhängeorgan benachbarten Gliedes liegt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung liegt schließlich darin, daß der Reinigungskörper durch das Aufhängeorgan zusätzlich in Fließrichtung des Arbeitsgutes hin- und hergehend antreibbar ist. Die Wirksamkeit des Reinigungsgerätes wird dadurch noch weiter verbessert.
  • Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • F i g. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät auf einer Siebfläche angebracht und mit einem Aufhängeorgan zur Bewegung des Reinigungsgerätes hin und zurück zwischen den Seiten der Siebfläche verbunden, F i g. 2 das gleiche von der Seite gesehen, F i g. 3 im größeren Maßstab ein anderes Ausführungsbeispiel für das Aufhängeorgan, F i g. 4 im größeren Maßstab einen Querschnitt durch ein Glied des in F i g. 1 bis 3 gezeigten Reinigungsgerätes, F i g. 5 perspektivisch eine Anzahl dieser Körper in zusammengesetztem Zustand, F i g. 6 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgerätes, das aus einem Kautschukkörper gebildet ist, F i g. 7 einen Querschnitt durch einen ähnlichen Körper, auf dem unten Bürsten angebracht sind, und F i g. 8 schematisch und von oben ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung bei Vibrations-oder Schüttelsieben zur Bewegung eines oder mehrerer Reinigungsgeräte sowohl hin und her zwischen den Seiten der Siebfläche als hin und zurück in der Arbeitsrichtung der Siebfläche.
  • F i g.1 und 2 zeigen eine schräggestellte Siebfläche 1, auf der lose ein beweglicher Körper 2 ruht, der sich über einen wesentlichen Teil der Siebfläche 1 in der mit einem Pfeil 3 angegebenen Fließrichtung des Siebgutes erstreckt. An dem dem Aufgabeende des Siebes zugewendeten Ende ist das Reinigungsgerät an einer Spindelmutter 4 verankert, die eine drehbare, umsteuerbare Gewindespindel 5 umschließt.
  • Wenn die Siebfläche 1 vibriert oder geschüttelt wird, hämmert und reibt der biegsame Körper auf der Siebfläche. Gleichzeitig kann sich der Körper auf Grund der Beweglichkeit, die er auf Grund seiner schwanzförmigen Ausbildung naturgegeben besitzt, allen während der Arbeit entstehenden Unebenheiten auf der Sieboberfläche anpassen, so daß über die gesamte Ausdehnung des Reinigungsgerätes eine wirksame Reinigungsarbeit ausgeführt wird. Siebflächen sind oft derart aufgespannt, daß sie, wie in F i g. 2 gezeigt, etwas gewölbt sind, und auf Grund seiner Beweglichkeit kann der biegsame Körper sich auch den gewölbten Flächen anpassen, wie in der Zeichnung angedeutet. Durch eine Drehung der Spindel 5 wird das Reinigungsgerät mittels der Spindelbuchse 4 über die -Siebfläche von der einen Seite zur anderen Seite hin geführt, und durch nicht gezeigte Umsteuerorgane kann dafür gesorgt werden, daß die Drehrichtung gewendet wird, wenn das Reinigungsgerät die eine Seite erreicht hat, so daß das Reinigungsorgan wieder über die Siebfläche zurückwandert. In dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Spindelantrieb 4, 5 durch einen Kettenantrieb ersetzt, der aus einer umlaufenden Kette 6 besteht, die über Kettenräder 7 geführt ist, und mit der der biegsame Körper mittels eines Verankerungsorganes 8 verbunden ist. Ein Antriebsmotor für den Kettentrieb ist mit 9 bezeichnet.
  • Wie in F i g. 1 bis 3 angedeutet, kann der biegsame Körper 2 aus einzelnen Gliedern zusammengesetzt sein, und F i g. 4 und 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für solche Glieder. Diese Glieder, die mit 10 bezeichnet sind, haben Gestalt eines kopfstehenden V und sind an ihren Scheiteln gelenkig miteinander verbunden, indem sie auf einer Kette 11 angebracht sind, welche mittels eines Hakens an der Spindelbuchse 4 oder dem Verankerungsorgan 8 befestigt ist. Die Endkanten der Schenkel 13 der Glieder sind gegen die Siebfläche 1 gerichtet und können während der Arbeit als Schneidkanten oder Meißeln zum Zerschneiden oder Zerdrücken bzw. Zerreiben desjenigen Materials dienen, das dazu neigt, die Sieblöcher zuzustopfen.
  • F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Reinigungsgerät, bei dem der biegsame Körper, statt in Glieder unterteilt, als ein einziges Stück 14 ausgebildet ist, das aus biegsamem Material, z. B. aus Kautschuk oder Nylon, besteht. In diesem Körper ist oben eine .Armierung 15 angebracht, die auch als Verankerungsorgan oder als Verbindungsorgan mix einem Verankerungsorgan dient. Unten im Körper sind abwärtsweisende Abstandskörper in Gestalt von Metalleisten 16 angebracht.
  • F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Körper, bei dem an Stelle von Metalleisten 16 Bürsten 17 auf der Unterseite des Körpers angebracht sind. Ähnliche Bürsten können auch unten auf den Gliedern 10 angebracht sein.
  • F i g. 8 zeigt ein Vibrations- oder Schüttelsieb 1, das mit zwei Reinigungsorganen 2 gemäß F i g. 1 bis 5 ausgestattet ist. Beide Reinigungsgeräte sind mittels Spindelbuchsen 4 mit einer Gewindespindel 5 verbunden, die urdrehbar an beiden Enden an Kurbelarmen 18 befestigt ist, welche ihrerseits an Wellen 19 befestigt sind. Diese Wellen sind mittels Zahnrädern 20 von einem Antrieb drehbar.
  • Bei einer Drehung der Wellen 19 führt die Gewindespindel 5 mittels der Kurbelarme 18 eine kreisende Bewegung um die Drehachse der Wellen 19 aus, wodurch die Reinigungsgeräte 2 eine hin- und hergehende Bewegung in der Richtung eines Pfeiles ausführen gleichzeitig damit, daß die Gewindebuchse 4 auf der Gewindespindel 5 gedreht wird, so daß die Reinigungsgeräte 2 ebenfalls hin und her in Richtung eines Pfeiles 22 bewegt werden, wobei an jedem Ende der Spindel 5 Umsteuerkontakte 23 angebracht sind, mit deren Hilfe die Umlaufrichtung der Spindel 5 umgesteuert werden kann, wenn einer der Kontakte von einer Gewindebuchse 4 beeinflußt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsgerät für Vibrations- oder Schüttelsiebe oder -förderer, bestehend aus mindestens einem langgestreckten biegsamen Reinigungskörper, der mit einem Ende derart an einem Aufhängeorgan befestigt ist, daß er in Fließrichtung des Arbeits- bzw. Fördergutes verlaufend auf dem Sieb bzw. Förderer aufliegt und relativ zu diesem beweglich ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Reinigungskörper (2, 10, 14) durch das Aufhängeorgan (5, 6), an dem er mit seinem zur Fließrichtung (3) des Arbeitsgutes entgegengesetzten Ende (bei 4, 8) befestigt ist, quer zur Fließrichtung unabhängig von der Vibrations- oder Schüttelbewegung des Siebes bzw. Förderers (1) hin- und hergehend antreibbar ist.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Reinigungskörper (2) aus einer Anzahl V-förmiger, mit den freien Enden ihrer Schenkel dem Sieb bzw. Förderer (1) zugewendeter Glieder (10) besteht, deren entgegengesetzte Enden gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Glieder hintereinander auf einer Kette (11) aufgereiht sind.
  4. 4. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Glieder (10) einander überlappen, wobei die dem Aufhängeorgan (5, 6) zugewendete Endfläche eines Gliedes unter der entgegengesetzten Endfläche des in Richtung auf das Aufhängeorgan benachbarten Gliedes liegt.
  5. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper (2) aus biegsamem Material, z. B. Kautschuk oder Nylon besteht und an seiner dem Sieb bzw. Förderer (1) zugekehrten Unterseite mit Abstandskörpern (16, 17) aus verschleißfestem Material bestückt ist.
  6. 6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper (2) durch das Aufhängeorgan (5, 6) zusätzlich in Fließrichtung des Arbeitsgutes hin- und hergehend antreibbar ist.
  7. 7. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (5) parallel zu sich selbst in einer Kreisbahn umlaufend antreibbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 587 061; USA: Patentschrift Nr. 1734 255.
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