DE6607191U - Geraet zum automatischen ausrichten von schuhen oder stiefeln - Google Patents

Geraet zum automatischen ausrichten von schuhen oder stiefeln

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DE6607191U
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Germany
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DE6607191U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/005Shoe hangers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/14Stretching or spreading lasts; Boot-trees; Fillers; Devices for maintaining the shape of the shoe
    • A43D3/1416Boot-trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/14Stretching or spreading lasts; Boot-trees; Fillers; Devices for maintaining the shape of the shoe
    • A43D3/1425Devices for sole stretching

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
AUG RK
A 22 397/71C Gbm s München 86, den
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
Ivor J. Allsop, 2194 North Shore Road, Bellingham Y/ashington
USA
Gerät zum automatischen Ausrichten von Schuhen oder
Stiefeln
Die .Feuerung; '"betrifft ein Gerät zum automatischen Ausrichten von Schuhen oder Stiefeln und zum Halten derselben in der richtigen Lage.
Dieses Gerät paßt sich automatisch der Sohlenstärke, der Absatzstärke und der Länge des Schuhv/erkes an und richtet das Schuhwerk, wenn dieses in die Halterungsbügel des Absatzes und der Sohlenspitze eingesetzt ist, automatisch aus. Jlie.xieJTJngs^Lll gemäß ist in Führungen eines mit einer Absatzplatte versehenen Trägergestelles eine Plattform zur Auflage der Sohle entgegen der V/irkung einer Rückholfederung verschiebbar und an der Absatzplatte wie an der Sohle-Plattform sind die erwähnten Halterungsbügel zum Angriff an dem Absatz bzw. an der Sohlenspitze schwenkbar angeordnet.
— 2 —
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Das Gerät ist so ausgebildet, daß die Sohuhe oder Stiefel
! Seite an Seite in Reihen, z.B. in Fächern oder Regalen, unter=
gebraoht oder an einer Wandung einer Türe oder dergleichen aufgehängt werden köniien. Die schwenkbar gelagerten Halterungsbügel sind so angeordnet, daß sie vor dem Einsetzen des Sohuhes oder Stiefels senkrecht zur Absatzplatte bzw* der Sohle-Platt-
■ form stehen. Die Sohle-Plattform kann in den Führungen auf
Rollen laufen. Das Trägergestell ist zweckmäßig mit Standfüßen ausgerüstet.
Durch die Einwirkung der Rüokholfederung,·die aus Gummibändern oder aus Zugfedern bestehen kann, wird erreicht, daß Absatz und Sohle, wenn das Schuhwerk zwischen den Halterungsbügeln eingespannt ist, gegen die Absatzplatte und die Sohle-Plattform gedrückt und dadurch eine gekrümmte Form in die gestreckte Lage ausgerichtet und in dieser gehalten wird.
Das neuerungsgemäße Gerät zeichnet sich durch große Einfachheit aus; es besteht aus verhältnismäßig wenig Teilen und kann einfach und leicht bedient werden.
Die Figuren -erläutern die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel.
Es stellen dar:
Figur 1 das Gerat in Vorderansicht mit einem eingesetzten Schuh oder Stiefel,
Figur 2 den Schnitt nach Linie 2-2 zu Figur 1, Figur 3 den Schnitt nach Linie 3-3 zu Figur 2, Figur 4 den Schnitt nach Linie 4-4 zu Figur 3, Figur 5 den Schnitt nach Linie 5-5 zu Figur 3.
Das Geräk 30 ruht auf zwei im Abstand von einander angeordneten Füßen 3Ί in Form von Winkeleisen, deren horizontale Sohenkel mit 32 und deren vertikale Sohenkel mit 33 bezeichnet sind. Die Füße tragen einen Rahmen 34 aus Paaren von parallel und paarweise einander gegenüberliegenden TJ-Profile.n 35* welohe Führungsbahnen 36 für einen später beschriebenen Zv/eck bilden. Diese Profile sind bei 37 an desi Füßen 31 befestigt. An den TJ-Profilen 35 ist eine platte 38 befestigt, die aus dem eigentlichen Absatzplattenteil 39 und rechtwinkelig dazu angesetzten Seitenteilen 40 sowie angewinkelten Flanschen 41 besteht, welch letztere an den Profilen 35 durch Halteorgane 42 befestigt sind. Das Gerät ist mit einem Handtraggriff 43 versehen, der bei 44 an der Platte 58 befestigt ist.
An jeder Platte 38 ist ein Halterungsbügel 45 schwenkbar angeordnet. Dieser Bügel, welcher der Halterung des Absatzes dient, besteht aus einem Teil 46 mit einem gebogenen Mittelstüok 47, welches zum Einhängen an dem Absatz 48 eines Schuhes oder Stiefels (Fig. 2) dient, dessen Sohle mit 50 und dessen Sohlenspitze mit 51 bezeichnet ist. An den Teil 46 eines jeden Haltebügels schließen sich im rechten Winkel angebogene Schenkel 5^ an. Diese gehen in nach innen gebogene Teile 53 über, welche Ausnehmungen oder Öffnungen 54 in den Seitenteilen 40 der Platten 38 durchgreifen.
Eine bewegliche Plattform 55 ist in den Profilen 35 so geführt, daß sie in Richtung gegen die stationäre Platte 38 und von dieser weg, bewegt werden kann. Die Plattform 55, welche der Auflage der Sohle dient, besteht aus dem flachen Hauptteil 56 und angewinkelten Seitenteilen 57 (Fig. 5). In den Seitenteilen 57 sind Achsen 58 gelagert, welche Rollen 59 tragen, die in den U-Profilen 35 laufen.
An der Plattform 55 ist ein Haltarongabügel 60 gelagert, velohsr der Halterung der Sohlenspitze aientj der Bügel beateht aua einem gestreckten Sohenkel 61, an diesen rechtwinkelig angebogenen Schenkeln 62 und an diese angewinkelten lagers«henkeln 63 f welche Ausnehmungen oder öffnungen 65 der Seitenteile 57 der beweglichen Plattform 55 durchgreifen. Zwischen den Teilen 53 "und 63 der Halterungsbügel 45 bzw. 60 befinden sich elastisoh© Bänder 64, welohe das Bestreben haben, die bewegliche Plattform 55 gegen öle stationäre ΡΙοόϊθ 38 au ih
Das beschriebene Gerät ist so ausgebildet, daß es ein Paar von Schuhen oder Stiefeln 49 aufnehmen kann.
Wie aus der Figur 1 erkennbar ist, ist die Sohlenspitze 51 in den Schenkeln 61 fles Bügels 60 eingehängt, während der Absatz 48 an dem Teil 47 cLee Absatzbügels 45 angreift. Dabei wird der Schuh oder Stiefel in der richtigen lage gehalten. Die Figur 2 zeigt in der linken Hälfte den Schuh oder Stiefel eines Paares bereits eingespannt, in der rechten Hälfte den Schuh oder Stiefel des Paares während des Einsetzens in das G-erät.
Die verschiedenen Teile können in verschiedenen Formen oder Größen und aus beliebigem geeigneten Material ausgeführt sein; vornehmlich ist das neuerungsgemäSe Gerät zum Aufnehmen von Skistiefeln geeignet, die besonders dazu neigen, außer Form zu kommen, wenn sie nicht getragen werden. Aber auch für gewöhnliehe Straßenschuhe kann das Gerät verwendet werden. Zum Gebrauch (Fig, 2) wird zuerst die Sohlenspitze 51 in den Bügel 60 eingehängt. Hierauf wird durch Ausübung eines Druckes von Hand der Gummizug 64 gestreckt, wobei die bewegliche Plattform 55 sich längs der Führungen 35 auf den Rollen 59 nach unten bewegt. Sobald die Plattform einen entsprechenden Abstand von der stationären Platte hat, kann der Absatz 48 in seinen HaI-terungsbügel 45 eingehängt werden. Läßt man nun den Schuh oder Stiefel los, so wird die Plattform 55 durch die Rückholf eäerur g
•β * β ·α ·οα« C
64 in Richtimg gegen die stationäre Platte 38 bewegt, wobei der Schuh oder Stiefel unter einem gewünschten Zug oder Druck die Stellung der linken Hälfte der Figur 2 einnimmt.
Der Griff 43 dient zum Tragen oder Aufhängen des Gerätes. Dieses kann aber auch auf den Füßen 31 stehen.
Wie ersichtlich, paßt sich das Gerät automatisch der Dicke der Sohle 50 wie der Dicke des Absatzes 48 an, ebenso der Schuhoder Stiefellänge. Zur gleichen Zeit, zu welcher der Absatz unter seinen Halterungabügel eingeführt ist, wird der Schuh gerade ausgerichtet, da die Schuhspitze durch den dort angreifenden Haltebügel in Stellung gehalten wird und die Schuhteile nächst dem Fußballen, "wo die Krümmung eintritt, gegen die Plattform 55 gedruckt werden, sobald der Absatz 48 gegen die Absatzplatte 3S bewegt wird. Die Plattform 55 trägt den Halterungsbügel 60, der, dank der Rollen 59 in den Führungen 35, 36, beweglich ist, und wird durch die elastischen Bänder 64, Federn oder dergleichen in Richtung gegen den Absatzteil geschoben. Die Bügel 45 und 60 sind so konstruiert, daß das Zugmittel 64, welches sie zusammenzuschieben sucht, auch dazu dient, daß die Bügel 45 und 60 automatisch senkrecht zu den Auflageplatten stehen (Fig. 4 und 5), bis der Schuh oder Stiefel eingesetzt ist und daß sich die Bügel automatisch der Höhe der Sohle und des Absatzes anpassen. Der ganzs Vorgang des Einsetzens des Schuhes oder Stiefels in das Gerät spielt sich nahezu so leicht und einfach ab wie das Einstellen in ein Regal*·
Die Traggestell© können so ausgeführt sein, daß die Schuhe oder Stiefel Seite an Seite aufgestellt oder in ein Schrankfach eingefügt oder aufgehängt werden können.
• · β · 9
Wie schon angedeutet, läßt Figur 2 in ihrer rechten Hälfte erkennen, wie die Sohle vor dem Einsetzen des Schuhes in die endgültige Stellung gebogen oder gekrümmt ist und wie sie beim Übergang in die endgültige Stellung (Fig. 2 linke Hälfte) gerade ausgerichtet wird.
Natürlich kann statt der Führung der beweglichen Plattform über Rollen auch eine Gleitführung vorgesehen sein; Pbenso können anstelle der Gummibänder 64 Zugfedern Verwendung finden.
Der Handgriff 43 und der Standfuß 31 können auch weggelassen werden. Auch ist es möglich, das Gerät so auszubilden, daß die Schuhe oder Stiefel statt Sohle an Sohle Seite an Seite eingesetzt werden können,
Bas wesentliche Merkmal der Erfindung ist die Selbsteinstellung des an der Spitze angreifenden Halterungsbügels, der an der gleitenden oder rollenden Plattform 55 befestigt ist, wobei die letztere durch Federwirkung gegen den Absatz gezogen wird und eine sonst gekrümmte Sohle durchdrückt. Dies vollzieht sich, wenn der Schuh- oder Stiefelabsatz gegen die Absatzplatte zur Aufnahme des Absatzhalterungsbügels gepreßt wird und die Zugspannung den Schuh oder Stiefel automatisch in dieser Stellung hält.
Das Gerät kann mit nur einer Hand leichter bedient werden als vorbekannte vergleichbare Geräte, wenn es z.B. an einem Regal oder einer Wandung befestigt ist. Das Gerät -paßt sich allen Größen selbsttätig an und streckt die Schuhe oder Stiefel wirksam gerade.
Beim Einsetzen wild der Schuh oder Stiefel an seinem Absatz gefaßt, also am Ende des langen Hebelarmes, welchen die gerade auszurichtende Sohle darstellt. Dies zum Unterschied ve η bekannten Geräten, bei welchen der Schuh oder Stiefel von der Sohlenspitze aus gerade gerichtet wird, wobei der Radius der Aufwölbung so kurz ist, daß weitere mechanische hilfsmittel, wie Hebel oder Flügelschrauben, erforderlich sind.
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Claims (8)

1 S
• t
• S
• 1
Schutzansprüche
1· Gerät zum automatischen Ausrichten von Schuhen oder Stiefeln, dadurch gekennzeichnet, daß in Führungen (35) eines mit einer Absatzplatte (38, 39) versehenen Trägergestelles (35) eine Plattform (55, 56) zur Auflage der Sohle entgegen der Y/irkung einer Rückholfederung (64) verschiebbar ist und daß an der Absatzplatte wie an der Sohleplattform Halterungsbügel (45 bzw. 60) zum Angriff an dem Absatz bzw. der Sohlenspitze angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbügel vor dem Einsetzen des Schuhes oder Stiefels senkrecht zur Absatzplatte bzw. Sohleplattform stehen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleplattform in Can Führungen auf Rollen (59) läuft.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit Stan&füßen (32) ausgerüstet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzplatte (39) zur Lagerung des Halterungsbügels (45) angewinkelte Seitenteile (40) besitzt und über angewinkelten Flanschen (41) an den TJ-Profil-Führungen befestigt sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Sohleplattform (55, 56) angewinkelte Flansche (57) zur Lagerung der in den Führungen (35) laufenden Rollen (59) und Halterungsbügel besitzt.
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß abgewinkelte Schenkel (53, 63) der Halterungsbügel (45, 60) die angewinkelten Seitenteile (40) der Absatzplatte (39) bzw. die Flansche (57) der Sohleplattform (55) in Lagerbohrungen durchgreifenä
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8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß iie Zugmittel (64) an den abgewinkelten Schenkeln (53, 63) der Halterungsbügel (45, 60) angreifen und so diese vor dem Einsetzen des Schuhes odor Stiefels senkrecht zu den Auflageplatten stellen.
9« Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es beidseitig zur Aufnahme je eines Schuhes od'Sr Stiefels eines Paares ausgebildet ist.
DE6607191U 1964-07-15 1964-08-31 Geraet zum automatischen ausrichten von schuhen oder stiefeln Expired DE6607191U (de)

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