AT144058B - Belag für Skie. - Google Patents

Belag für Skie.

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AT144058B
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AT
Austria
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ski
plate
covering
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resilient
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Inventor
Alois Seitz
Original Assignee
Alois Seitz
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Belag fiir Slde.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wieder in je zwei oder mehrere einzelne Teile K sowie in dazwischen verbleibende, als Handhaben dienende Teile H geschnitten und geformt. Die Teile K sind von der Fläche der Platte, in der Sieht gemäss Fig. 1 gesehen, abwärts umgebogen und bilden auf diese Weise-zugleich auch durch die federnde Grundlage des   Metallblattes-etwas   federnde Haken bzw. Zähne. Diese müssen genau in halber Höhe der Skidieke stehen, damit sie bei jeder Lage der Platte auf dem Ski in diesen einhaken können. 



   Anderseits ist zur Ermögliehung einer solchen Verbindung der Platte mit dem Ski, je an dessen beiden dicken Seitenkanten (über einer kleinen Auskerbung darin eingelegt), ein mit Schlitzen V versehenes   Metallplättchen   R so befestigt, dass es mit der Skikante eine ebene   Fläche   bildet. Die beiden   Plättchen   müssen an den Skikanten einander genau gegenüberstehend angebracht werden und die Schlitze V miissen so genügend gross sein, dass, wenn die Kombinationsplatte F, L auf die obere Fläche oder auch auf die untere Fläche   (Lauffläche)   des Ski aufgedrückt wird, die federnden Zähne bzw. Haken K immer leicht in die Schlitze V einzuschnappen vermögen und bei der Abnahme der Platte ebenso leicht heraus können.

   Die Handhaben   H   dienen lediglich zum Erfassen der Platte beim Ab-oder Aufmontieren. 



   Auf der Ski-Oberfläche ist noch eine gewöhnliche Platte   G,   aus Gummi oder anderm geeigneten Material mittels in Löchern befindlichen Holzschrauben (und um ein Durchreissen zu verhindern mit   Beilagscheiben B)   dauernd fest am Ski befestigt, welche Platte zum   Höhenausgleich,   also zur Herstellung 
 EMI2.1 
 Kombinationsplatte auf der Ski-Oberfläche befestigt wird. Diese Platte G kann statt in ganz gleichmässigem Durchmesser auch so ausgeführt werden, dass dieser nach vorne zunehmend stärker wird, also dass die Oberfläche der Platte etwas schräg ansteigt, und dass sie am Vorderende ein wenig gewölbt ausgeführt wird, wodurch dann die dort aufzuruhen kommende Schuhspitze ein klein wenig höher steht als der Schuhabsatz.

   Diesfalls erhält der Fuss an seiner Spitze das Gefühl einer   besonderen Unterstützung   und hiedureh wird die Möglichkeit des Vorstürzens bei der Abfahrt   beschränkt   und ausserdem wird die durch den Skibelag bewirkte Abfederung von, durch Unebenheiten eines Geländes auftretenden, vor allem am Vorderfuss empfundenen Stösse noch erhöht. 



   Wird die Kombinationsplatte dagegen auf der   Unterfläche   angebracht, so ist es von keinem Belang, dass dann der an ihre vorherigen Stelle unmittelbar auf den Ski zu stehen kommende Schuhabsatz ein klein weniger tiefer sinkt, weil die dann unter dem Ski befindliche Kombinationsplatte wieder einen Ersatz als Höhenausgleich bildet. 



   Die Befestigung der Kombinationsplatte F, L auf der   Ski-Oberfläche   oder auf der   Unterfläche   wird auf die Weise bewirkt, dass man sie bei einer der Handhaben   Verfasst   und die Zähne K neben ihr in die Schlitze V der entsprechenden der beiden Skikanten einhakt. Infolge ihrer elastischen Eigenschaft kann die Platte hierauf unter mässigen Biegen in ihrer Breite, auch auf der andern Seite eingehakt werden und spannt sich dann von selbst fest ein. Zum Abmontieren erfasst man die Kombinationsplatte ebenso bei einer der Handhaben, biegt sie in ihrer Breite, so dass an dieser Seite die Hakenzähne aus den Schlitzen herauskommen, und hebt sie ab. 



   Ist der Fuss bereits an den Ski angeschnallt, so hindert dies in keiner Weise eine leichte Anbringung 
 EMI2.2 
 oben besitzt. 



   Gemäss Fig. 1 und 2, mit der Platte auf der Oberfläche des Ski, ist dieser zum Abfahren bereit, während die Belaganbringung an der Unterflache des Ski nicht dargestellt ist. 



   Wenn zum Bergansteigen statt der umständlichen Felle oder Gurten der vorbeschriebene Belag an die   Ski-Unterfläche   befestigt wird, so wirken die elastischen   rippen-oder würfelförmigen Erhöhungen   
 EMI2.3 
 gut steigfähig wird. 



   Gelangt der Skifahrer dagegen zu einer Abfahrt, so braucht der Belag nach leichter Abnahme vom Ski nur auf dessen Oberfläche versetzt und wieder festgeklemmt zu werden, wodurch überdies die besondere Aufbewahrung der Platte entfällt. Durch den auf der Oberfläche des Ski montierte Belag werden 
 EMI2.4 
 da deren Köpfe bzw. Enden genügend weit unter der   Belagoberfläche   versenkt liegen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Belag für Skie, gekennzeichnet durch eine mit Rippen oder sonstigen Erhöhungen versehene Platte aus elastischem Material, wie Gummi od. dgl., in Verbindung mit einer aus starrem Material gebildeten jedoch federnden, zur Befestigung am Ski geeignet ausgebildeten Platte als deren Halter, die mittels eines leicht löslichen Verschlusses am Ski so befestigt werden kann, dass die kombinierte Platte entweder auf der Unterfläche oder der Oberfläche des Ski zur Anlage kommt, derart, dass der Belag zwei Zwecke zu erfüllen vermag, nämlich beim Bergansteigen das Rüekwärtsgleiten des Ski zu verhindern und beim Abwärtsfahren auftretende Stösse durch elastische Federung abzufangen und zu mildern.
    <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 schiedes zwischen dem Belage und dem vor ihm liegenden Fussplattenteile bei Verwendung des Belages auf der Skioberfläche die Kombinationsplatte durch eine auf dem Ski befestigte ebene oder nach vorn sanft ansteigende Gummiplatte ergänzt ist.
    3. Belag für Skie nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung des Belages am Ski zweckmässig mittels an den Längsseiten des Belages vorgesehener federnder Zähne oder Haken (K) und an den Seitenkanten des Ski befestigter Plättchen (R) mit Öffnungen bzw. Schlitzen (V) erfolgt, in welche die Zähne beim Andruck des Belages an den Ski einschnappen. EMI3.2
AT144058D 1934-09-03 1934-09-03 Belag für Skie. AT144058B (de)

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ID=3642929

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