DE6606822U - Markise, insbesondere fuer schaufenster. - Google Patents

Markise, insbesondere fuer schaufenster.

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DE6606822U
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tarpaulin
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DE19666606822
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

TECHNIQUES NOUVELLES SA ANNE MASSE / Frankreich
HINWZIS: Diese Unferloge (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereTcfilep Unterfagen befinden sich in den Amisakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines- rechtlichen Interesses gebOh- renfntreingesehen werden.,Auf Anfrqg;werden hiervon auch Fotokopien pder.Filrnnegatiye.zu.-.den üblichen Preisen geliefert. U«:(i^9J ■■ \ v- ÖMtid^s Patentamt Gcbraudinmäerstelle
Markise, insbesondere für Schaufenster
Die Neuerung betrifft eine Markise, insbesondere für Schaufenster, deren Plane von einem aus mehreren U-förmigen Bügeln bestehenden, ausschwenkbaren Stützgestell getragen wird, wobei beispielsweise einer von den Bügeln am Aussenrand des Fensters schwenkbar befestigt ist, während die anderen übereinander an den Vertikalstreben des jeweils vorhergehenden Bügels oberhalb messen Schwenkachse angelenkt sind.
Derartige Bügel wurden bisher aus fünf Elementen zusammengesetzt, die mit ϊητβη Enden lösbar ineinander gesteckt wurden. Diese fünf Elemente bestanden aus drei graden Rohren, von denen zwei die Vertikalstreben des Bügels darstellten und von denen die dritte die Horizontalstrebe des Bügels bildete, sowie aus zwei rechtwinklig gebogenen Rohren zu: Verbindung der beiden Vertikalstreben mit der Horizontalstrebe.
Zur Befestigung der Markisenplane wurden ferner bisher auf deren Unterseite Schlaufen vorgesehen, durch welche die Horizontalstreben der einzelnen Bügel geschoben wurden und die Markisenplane trugen.
0909. TI97.42D.6 - BIl/KW/ek
-Z-
Die Verbindung der graden Rohre mittels der rechtwinklig gebogenen Rohre war indessen sehrjumständlich und verlieh den einzelnen Bügeln keine ausreichende Stabilität gegenüber der Belastung durch
die Plane, insbesondere bei zusätzlichen Einwirkungen von aussen, I
beispielsweise durch starken Wind. Darüber hinaus ist die Herstellung
einer solchen Verbindung verhältnismässig aufwendig.
Bei der Befestigung der Markisenplane auf den Bügeln wurde weiter hin festgestellt, dass die erforderlichen Montage- und Demontagearbeiten ebenfalls sehr umständlich und langwierig sind und dass eine einfache und lösbare Befestigung der Markisenplane ohne Abbau der Bügel von grossem Vorteil sein würde.
Die Neuerung betrifft nun Verbessertingen bei Markisen der beschriebenen Art, welche diese Nachteile vermeiden.
Hiernach erfolgt die Verbindung der die Bügel bildenden Rohrteile neuerungsgemäss über Eckbleche, an denen die abgeflachten Enden
der zu verbindenden Rohre, beispielsweise durch Verschraubung,
befestigt sind.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung erfolgt die lösbare Befestigung der Markisenplane an den Bügeln mittels Klammern, welche durch in dem Markisenstoff vorgesehene Oesen gehen und in entsprechenden Oeffnungen in den die Bügel bildenden Rohren sitzen.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer neuerungsgemäss ausgebildeten Markise dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht einer entfalteten Markise, . |
Fig. 2 : die Verbindung zweier Rohre eines Bügels, jj
66Θ6822-3.1Ζ70
Fig. 3 : die Befestigung der Markisenplanc auf einem Rohr in
Draufsicht und
Fig. 4 : einen Schnitt in vergrössertem Massstab längs der Linie IV-IV nach Fig. 3.
In der Fig. 1 ist eine Markise bekannter Ausführung dargestellt, wobei die Bügel 1, 2 und 3 übereinander angelenkt sind und die Markisenplane 4 tragen.
Jeder dieser Bügel besteht aus zwei graden, parallelen Rohren 5, welche die seitlichen Streben bilden, und einem graden Querrohr 6, welches die beiden Seitenstreben verbindet (Fig. Z). Die Verbindung dieser Rohre erfolgt nun neuerungsgemäss über ein Eckblech 7, auf welchem die Enden der Rohre 5 und 6 versohraubt sind. Hierzu sind die Enden der Rohre zweckmässigerweise abgeflacht. Auf diese Weise erhält man eine besonders stabile Verbindung der Rohre, welche auch leicht zu montieren ist.
Die Markisenplane 4 ist ferner mit Oesen 8 versehen. In Uebereinstimmung hiermit sind auf den Oberseiten der Rohre, auf denen die Markisenplane aufliegt, eine Mehrzahl von Löchern 9 angebracht (Fig. 3). Durch diese Oesen 8 und Löcher 9 wird die Markisenplane lösbar an den Bügeln befestigt, und zwar mittels Klammern 10, welche durch die Oesen der Markisenplane in die Löcher der Rohre gedrückt werden und zur Abnahme der Markisenplane in umgekehrter Richtung wieder herausgezogen werden können.
In dem Schnitt nach der Fig. 4 ist eine Ausführungsmöglichkeit einer Klammer dargestellt, welche aus einer Feder 11 in V-Form besteht, deren Enden auseinandergebogen sind und in dem Kopf 12 der Klammer gehalten werden. Durch Zusammendrücken der Feder 11 kann diese leicht in das Loch 9 hineingedrückt und auch wieder herausgezogen werden. Der Kopf 12 der Klammer weist zweckmäss ig erweise einen
66Q6822-3.t2.70
grösseren Durchmesser als die Oese 8 auf und bedeckt diese, so dass ein Eindringen von Verunreinigungen und Wasser in diese Befestigung vermieden wird.
Die beschriebene Ausführungsform, wobei auch verschiedene Abänderungen, insbesondere bezüglich einer Befestigung der Rohre auf dem Eckblech und einer Ausbildung der Klammern, möglich sind, besitzt beachtliche wirtschaftliche· Vorteile und erleichtert die Arbeit der Montage und Demontage der Markise wesentlich. Bei dieser einfach zu handhabenden Konstruktionsweise ist es ferner möglich, ohne grosse Schwierigkeiten die Markise im Laufe einer Saison umzudrehen, sobald eine Ausbeulung auftritt, oder die Markise auf beiden Seitenpiit verschiedenen Farben zu versehen, um das hiermit versehene Schaufenster anziehender zu machen.

Claims (4)

t 1 • •■■It S CHUTZANSPR UE CHE
1. Markise, insbesondere für Schaufenster, deren Stützgestell aus einer Mehrzahl von übereinander angelenkten, mehrteiligen Rohrbügeln in U-Form besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrteile (5,6) über Eckbleche (7) miteinander verbunden sind, an denen die abgeflachten Rohrenden, beispielsweise durch Verschraubung, befestigt sind.
2„ Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrteile mit Oeffnungen (9) zur Aufnahme von lösbaren, durch Oesen (8) der Markisenplane (4) gehenden Klammern (10) versehen sind.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerkopf (12) rund ausgebildet ist und einen grösseren Durchmesser als die Oese:, (8) der Markisenplane (4) aufweist.
4. Markise nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klammern mit einer V-förmigen Metallfeder (11) ausgestattet sind, deren Enden innerhalb des Klammerkopfes (12) umgebogen sind und gehalten werden.
DE19666606822 1965-04-09 1966-02-18 Markise, insbesondere fuer schaufenster. Expired DE6606822U (de)

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FR12756A FR1493418A (fr) 1965-04-09 1965-04-09 Perfectionnements aux stores de vitrines

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FR1493418A (fr) 1967-09-01

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