DE6606478U - Haltebuchse. - Google Patents
Haltebuchse.Info
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- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
- F16B21/088—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
-
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B9/00—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
- F16B9/05—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
- F16B9/056—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member extending through the flat surface; the rod or tubular part extending through the flat surface
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Description
DH-INO. DIPL..INO. M.BC. , OII»L../^ YS4 pR, .... ,, ΟΙΙΊ..ΡΜΫ·.
HÖGER - STELLRECHT - GRI jE:SS:BACM'-f HAECKER
A 36 331 Ji
29*2.1368
i. 3Jo. 10593/67
If.(D. Products Limited, London, Großbritannien . ]
Haltebuchse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ealtebuchae, |:
die im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, Verwendung S*
bei der Befestigung von zylindrischen Stangen in einer mit
einer Öffnung versehenen Platte dient. Die Buchse hat einen /\
Schaft, der durch einen Schlitz in zwei Arme geteilt ist, die \ am
Schaftende miteinander vereinigt sind und am entgegengesetz- _j k
ten Ende je einen flansch aufweisen* Ij
Aus äQT britischen Patentschrift Hr. 1 034 865 ist es bereits
bekannt geworden, eine Buchse derart su gestalten, daß sie eines
Schaftteil mit einea Eingflansch an einem Ende und einen SchliuS
hat j der sich in das Irlanschenäs der Buchse hinein erstreckt.
Bei dieser bekannten Buchse endigt der Schiita kurz vor dem
anderen Ende des Schaftes usd teilt so üle Buchse in swei Assaa,
bekannt geworden, eine Buchse derart su gestalten, daß sie eines
Schaftteil mit einea Eingflansch an einem Ende und einen SchliuS
hat j der sich in das Irlanschenäs der Buchse hinein erstreckt.
Bei dieser bekannten Buchse endigt der Schiita kurz vor dem
anderen Ende des Schaftes usd teilt so üle Buchse in swei Assaa,
^- ^l ^lm
·
• A 56 331 h - 2 -
• h-24
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deren Planschenden federnd aufeinander zn und voneinander v/eg
bewegbar sind, so daß nun der Schaft der Buchse zusammengepreßt pad durch eine öffnung von Ideinerem durchmesser hindurchgedrückt
werden kanu« Diese bekannte Buchse hat den ITachteil, daß die Anne
eich zu spiOiaen versuchen, wenn die Buchse aus der Fertigungsfona
f ' herauskommt, so daß die einzelnen Buchsen nun in ihrem Durchmesser
untorochiGdlich sind. Dies ist nicht nachteilig, wenn die Buchsen
transportiert und von Hand susammengebaut werden? doch venn sie
automatisch, durch Iransporteinrichtungen sugeführt und snsammen«·
getaut werden, so führt dies su einem hohen Ausschuß, veil dort
• *' größere Soleranaen im Durchmesser nicht zulässig eind.
•IDin v/eiterosäiachteil "besteht "beim Iransport darin, daß die Anne
"'■·benachbarter Buchsen sich miteinander verhaken, so daß sie von
'••-'Hand sortiert und getrennt werden müssen, wodurch die Iranaport-"
■ und Zusaimnenbaukosten erhöht werden.
• Der Erfindung lieg-b nun die Aufgabe zugrunde, eine Buchse dieser
" ·" '.flxt zn schaffen, bei der der Durchmesser der Buchse in engen
"'Toleranzen konstant bleibt und ein TTerhaken der Arme nicht auf-
"·tritt. Diese Aufgabe wird bei der eingange erwähnten Ealtebuchse
"" gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längskanten der Schliv-
se an mindestens einer Stelle durch ein Yerbinduiagsglied miteinander
verbunden sind, das die beiden Arme in eines vorbestimmten Abstand hält und so biegsam bzw. ztisasaenfaltbar ist, daß die
"beiden Arme mindestens einander federnd genähert, vorzugsweise
im wesentlichen gaez aufeinander zu bewegbar sind.
Weitere Merkmale usd Yorteile der Srfindusg ergeben sich acs der
nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der
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die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung
Zeigen:
Pig. 1 ©ine Vorderansicht der Buchse gemäß der Erfindung,
Piß. 2 eine Seitenansicht gemäß Pig. 1,
.TPig. 3 eine TJntersicht gemäß Pig. 1,
Pig. 4 jsinen Eeiloehnitt sur Darstellung, wie eiae winkelartlge
Stange in einer Öffnung einer Platte mit Hilfe einer
Buchse geniUß Pig. 1-3 und einer Halteklammer "befestigt
werden kann,
Pig. 5 eine Draufsicht auf ein© weitere Ausführuagsform der
Pig. 5 eine Draufsicht auf ein© weitere Ausführuagsform der
Buchse gemäß der Erfindung,
Pig. 6 eines Querschnitt durch den Schaft der Buchse nach Pig. 5·
Pig. 6 eines Querschnitt durch den Schaft der Buchse nach Pig. 5·
In Pig. 1 und 2 ißt eine aus synthetischem Kunststoff gebildete
Buchse als Ganzes mit 10 "bezeichnet,die -vorzugsweise durch Spritzen
hergestellt ist. Die Buchse 10 hat in ihrer fertigen Porm einen
rohrförmigen Schaft 11, der auf dem größeren Seil seine.'.? Länge
durch einen Schlits 14- in zv/ei feuernde Arne 12 und 13 geteilt
3.Bt. Del* »Schlits 14 endet irori? vor dem Snde 16 des Schaftes, das
doait ununterbrochen und geschlossen ist. Im Abstand von öse Schaftende
16 haben die Arme 12 und 13 des Schaftes Schultern 17, 17ay
die vom Schaftende weg gerichtet sind und Anschlagsflächen bilden ,-die
in einor Ebene ungefähr senfceeeht zur Achse fies Schaftes liegen . Der Schlits 14- erstreclct sich über rtie Schulter 17» 17a hin-
sna und ist mindestens von den Schultern aus bis zur Spitze ionisch.
Die im Abstand voa Schaftende 1"έ befindlichen Enden der fedemders
Arme 12 und 13 haben äußere Planschen 18 uüd 19, die an den ent- j
660647824,9.70 -4-
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29^2ο196Β
• ( gegenge setz ten Seiten der Buchse diirch Stege 20 und 21 verbunden
• ( gegenge setz ten Seiten der Buchse diirch Stege 20 und 21 verbunden
sind. Die Stege 20 und 21 sind so flexibel, daß sie susammenbiegj
bar 3ind, wenn die Schultern 17, 17a durch eine öffnung hindu;??chj
gedrückt werden, doch überbrücken, sie den Schlitz 14 und verhindern
] so, daß die Arme 12 und 13 sich nach außen spreizen, wenn die Buchj
se aus der Spritsform konrait. Dies ist besonders wichtig, wenn die
Buchse automatisch transportiert und zusammengebaut wird, wie dies
ί weiter unten noch näher erklärt wird.
Her Schaft 11 hat auf seiner ganzen Länge einen konstanten Innenquerschnitt
und einen einfachen, ungefähr sylindriachen Mantel, der von den Flanschen 18 und 19 bis su den Schultern 17S 17a
reicht.
EIe Buchse wird, wie in Pig. 4 dargestellt, in Kombination mit
einer 3?eäerklasEier 22 verwendet, um so das Winkelende 25 einer
Stange 24 drehbar in einer Öffnung 25 einer Platte 26 eu halten. TTm die Stange an der Platte zu befestigen, wird der Schaft der
Buchse 10 zuerst durch einen Ringteil 27 der Federklammer 22 eingeschnappt
und der Schaft 11 dann durch die Öffnung 25 der Platte
26 hindurchgedrückt. ühj nun die Schultern 17 und 17a des Schaftes
11 sowohl durch das Ringteil 27 als auch die Öffnung 25 hindurch-Eubewegen,
werden die Arme 12 und 13 so weit ausasmengepreSt, bia
die Schultern 17 und 17a hinter die Platte 26 einschnappen. Die Buchse 10 und die 3?ederklaii£ier 22 kennen von Hand oder auch voll
automatisch, zusammengesetzt werden.
Eas Winkelende 23 der Stange 24 wird Sann nach unten durch den
Schaft 11 hindu^-chgedrüekt, um so die .arme 12 und 13 und die
Schultern 17 und 17a nach außen su drücken, um so ein Herausziehen
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der Baeh.se aus der Öffnung 25 2m verhindern. Schließlich, vird die
Stange 24 in den teilzylindrischen Seil 28 der yederklaismer 22
eingeschnappt, so daß nun das Winlcelenäa 23 nicht mehr aus der
Buchse 10 herausgezogen werden kann.
Bei einem automatischen transportieren und Zuführen, wenn "beispielsweise
die Eueiise 10 automatisch, mit der Pederklaimiier 22 susaissieagebaut
\/ird9 nimmt die automatische Zuführvorrichtung normalerweise
nur Buchsen an, die eine vorbestiinmte Größe innerhalb sehr enger
Toleranzen haben. Se ist daher äußerst wichtig, üa3 3 ede einseine
Buchse bei Terlassen der Spritzforüi den gleichen Durchmesser hat.
Dies wird dadurch sichergestellt? daß die Stege 20 und 21 die Arme
der Suchse am Auseinanderspreizen hindera. Diese Stege haben dan
weiteren YorteilP daß die Arme dsr Buchse am gegenseitigen Terfangen
und Yerhalsren mit den Armen anderer Buchsen wahrend des autona
bischen Zuftihrens und Sransportierens gehindert v/erden.
Der Zweck der Stege 20 und 21 "kann auch dadurch erreicht werden,
daß der Schlitz an einer, vorzugsweise beiden, Seiten der Buchse eine zusaEnnendrückbare Membran aufweist, die sich vorzugsweise
über die volle Länge des Schlitzes erstreckt. Diese Ausführungsforia
ist in Pig. 5 und β dargestellts die eine als Ganzes mit 30
bazeichnete Buchse zeigen.
Die Buchse 30 ist ähnlich der Buchse 10, nur mit dein Unterschied,
daß die Stege 20 und 21 der Buchse 10 durch zusammenklappbare
Ii'äfflbrarje 31, 3? erootst siud, die sieh übsr die volle Länge des
Schlitzes 33 eratreolcen. Im übrigen ist die Buchse 30 gleich wie
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die Buchse 10 und wird auch, in der gleichen Weise verwendet.
Wenn die Bueiise 30 durch eine Öffnung hinäurchgestreclct wird,
so werden die 2€esbrane 31 tuiä. 32 smsajmsengefalirei;, na so ein
radiales Zusammendrücken der Sachse zu gestatten 5 doch verhindern
sie ein Auffe-eiiren der Arme nach außen und danit ein Yerhalccn isiit
anderen Buchsen währexiä des iüs^ansporteB und der Verpackung.
Claims (9)
1. Pedernde Haltebueiiee mit ein em Schaft, der durch einen
Schlitz in zwei Arme geteilt ist, die an Scliaftersde miteinander
vereinigt sind und am entgegengesetzten Snde je
einen flansch aufweisen? dadurch gekennzeichnet, daß die
Läsgslcanten des Sehlitses χ 14» 33) an mindestens einer Stelle
durch ein Verbindungsglied (20- 21| 31» 32) miteinander verbunden
sied» das die "beiden Arme (12, 13) in einem TOrbestiisrben
■ Aöstand Mit und so biegsam dsw. zusasaenfalfbar ist, öc»S die
" '_ beidtgn Arme (I2f 13} mindestens einander federnd genähert,
vorsugsweise im wesentlichen ganz aufeinander zu Deweg"bar
sind,
2. Haltebuehse nach Anßprucii 1, dadurch gekennzeichnet, daB der
Schlitz (14i Z'5) an seinen "beiden Außenseiten durch je ein
YerMndungsglied (2O5 21? 31, 32) trberbrüolct ist.
3,. EaIt©buchse «ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
ösß das Verbindungsglied ein as Oberteil des Gehlitzes (14·)
; angeordneter Steg {20, 21) ist.
4. Haltebuohfje nacii einen der Ansprüche 1 oder 27 dadurch gekennzeichnet,
daß das Terbindungsglied eine Heebran (31>
32) ist, die den Schlitz (14) mindestens sum 2eil an seinor I-äa^ssite
abdeckt»
5. Haltebucb.se nach eineiß der Torhsr^shsüSen Ansprüche, dadurch
SslcenBzeiehnot, daß das Verbindungsglied (20, 21; 31, 32)
mit der Buchse (10) einstückig ist.
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6. Haltebuchse nach, eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch,
gekennzeichnet. daS die Arme (12, 13) in Abstand zwischen den
Planscheil (189 19) und dem Schaftende (16) je eine den Häuschen
sii gerichtete Schulter (17, 17a) haben.
7. Haltebuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ^er zwischen den Planschen (18, 19) und
den Schultern (179 17a) liegende Schaftteil einen zylindrischen
Mantel hat.
8. Haltebuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (11) von den Schultern (17, 17a)
bis zur Schaftspitze (16) konisch ist.
9. Haltebuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) Eiindestens zwischen den
Schultern (17? 17a) und den Planschen (18, 19) leonisch ict.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10593/67A GB1198256A (en) | 1967-03-07 | 1967-03-07 | An Improved Bush |
Publications (1)
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ID=9970700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6606478U Expired DE6606478U (de) | 1967-03-07 | 1968-03-01 | Haltebuchse. |
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DE (1) | DE6606478U (de) |
FR (1) | FR1555350A (de) |
GB (1) | GB1198256A (de) |
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DE102012201821A1 (de) * | 2012-02-07 | 2013-08-08 | Johnson Controls Gmbh | Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement |
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-
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- 1967-03-07 GB GB10593/67A patent/GB1198256A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-03-01 DE DE6606478U patent/DE6606478U/de not_active Expired
- 1968-03-06 FR FR1555350D patent/FR1555350A/fr not_active Expired
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WO2013117525A1 (de) | 2012-02-07 | 2013-08-15 | Johnson Controls Gmbh | Befestigungsanordnung zwischen einem betätigungszug und einem zu betätigenden bauelement |
DE102012201821B4 (de) * | 2012-02-07 | 2015-06-25 | Johnson Controls Gmbh | Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1198256A (en) | 1970-07-08 |
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