DE102012201821A1 - Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement - Google Patents

Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (1) zwischen einem Betätigungszug (2) und einem zu betätigenden Bauelement (3). Erfindungsgemäß ist ein Betätigungselement (6) des Betätigungszugs (2) mittels eines Befestigungs- und Haltemittels (7) form- und/oder kraftschlüssig und schwenkbar an einem Betätigungshebel (8) des Bauelements (3) angeordnet und gesichert, wobei eine Ausformung (16) des Betätigungselements (6) das Befestigungs- und Haltemittel (7) sowie den Betätigungshebel (8) zumindest abschnittsweise durchdringt und ein Halteabschnitt (9) des Befestigungs- und Haltemittels (7) das Betätigungselement (6) des Betätigungszugs (2) form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Stand der Technik werden Betätigungszüge für entfernt angeordnete Mechanismen oder zu betätigende Bauelemente in einem Fahrzeug genutzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement anzugeben.
  • Hinsichtlich der Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement ist erfindungsgemäß ein Betätigungselement des Betätigungszugs mittels eines Befestigungs- und Haltemittels form- und/oder kraftschlüssig und schwenkbar an einem Betätigungshebel des Bauelements angeordnet und gesichert, wobei eine Ausformung des Betätigungselements das Befestigungs- und Haltemittel sowie den Betätigungshebel zumindest abschnittsweise durchdringt und ein Halteabschnitt des Befestigungs- und Haltemittels das Betätigungselement des Betätigungszugs form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift.
  • Dadurch ist eine besonders einfache Installation des Betätigungszugs am zu betätigenden Bauelement ermöglicht, wobei die Verbindung zwischen Betätigungszug und Bauelement vorteilhafterweise lösbar ist.
  • Besonders vorteilhafterweise ist das Betätigungselement des Betätigungszugs sicher am Bauelement, insbesondere an dessen Betätigungshebel, gehalten und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Bauraum der Befestigungsanordnung minimiert, so dass ein Abstand zu anderen Bauteilen im Fahrzeug vergrößerbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Betätigungshebel des Bauelements in zentraler Position ein Durchgangsloch angeordnet.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Befestigungs- und Haltemittel einen Halteabschnitt und einen Befestigungsabschnitt, welche in einstückiges robustes und leicht transportierbares Bauelement bilden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt einen u-förmigen Querschnitt auf, so dass der Befestigungsabschnitt den Betätigungshebel in radialer Richtung des Durchgangslochs beidseitig umgreift.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist in den beiden Schenkeln des Befestigungsabschnitts jeweils eine Durchgangsöffnung angeordnet, welche jeweils korrespondierend zum Durchgangsloch des Betätigungshebels ausgeformt sind.
  • Besonders bevorzugt ist ein Randbereich zumindest einer Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnitts verrundet ausgebildet, wobei die Verrundung den jeweiligen Schenkel in Richtung des Durchgangslochs überragt. Bei der Anordnung des Befestigungs- und Haltemittels am Betätigungshebel des Bauelements ragt diese Verrundung in das Durchgangsloch des Betätigungshebels hinein und zentriert das Befestigungs- und Haltemittel in Bezug auf das Durchgangsloch des Betätigungshebels. Gleichzeitig ist durch diese zentrierte Anordnung eine Schwenkbewegung des Befestigungs- und Haltemittels gegenüber dem Betätigungshebel ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise ist der Halteabschnitt des Befestigungs- und Haltemittels derart klammerartig ausgeformt, dass er das Betätigungselement des Betätigungszugs form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift. Dabei ist der Halteabschnitt zumindest abschnittsweise derart flexibel ausgeformt, dass ein entsprechend ausgeformter Abschnitt des Betätigungselements mit dem Halteabschnitt reversibel verklips- oder verrastbar ist. Somit ist die Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement auf einfache Weise herstell- und wieder lösbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am Betätigungselement eine rotationssymmetrische Ausformung angeordnet, welche das Betätigungselement seitlich überragt und korrespondierend zum Durchgangsloch und den Durchgangsöffnungen ausgeformt ist, wobei die Ausformung im Betriebszustand der Befestigungsanordnung dreh- oder schwenkbar im Durchgangsloch des Betätigungshebels und den Durchgangsöffnungen des Befestigungsabschnitts angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Befestigungs- und Haltemittels und eines Betätigungshebels des Bauelements,
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels des Bauelements mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel und ein Betätigungselement eines Betätigungszugs,
  • 4 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels des Bauelements mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel und mit einem daran ungesichert angeordneten Betätigungselement eines Betätigungszugs,
  • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels des Bauelements mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel und mit einem daran gesichert angeordneten Betätigungselement eines Betätigungszugs mit einer Schnittebene,
  • 6 schematisch eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung gemäß 5 und
  • 7 schematisch eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 1 zwischen einem Betätigungszug 2 und einem zu betätigenden Bauelement 3.
  • Beim Betätigungszug 2 handelt es sich um einen herkömmlichen Betätigungs- oder Seilzug, welcher ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung und/oder einer Zugkraft mittels einer flexibel verlegbaren Kombination aus einem Drahtseil 4 und einer in Verlaufsrichtung stabilen, das Drahtseil in Unfangsrichtung umschließenden, nicht dargestellten Hülle ist. Endseitig ist am Drahtseil 4 ein Nippel 5 angeordnet. Weiterhin ist am Betätigungszug 2 ein herkömmliches Betätigungselement 6 angeordnet.
  • Das Betätigungselement 6 des Betätigungszugs 2 ist mittels eines Befestigungs- und Haltemittels 7 form- und/oder kraftschlüssig und schwenkbar an einem Betätigungshebel 8 des zu betätigenden Bauelements 3 angeordnet und gleichzeitig gesichert. Dabei ist das Befestigungs- und Haltemittel 7 formschlüssig und schwenkbar am Betätigungshebel 8 angeordnet und ein Halteabschnitt 9 des Befestigungs- und Haltemittels 7 umgreift das Betätigungselement 6 des Betätigungszugs 2 form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung.
  • 2 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Befestigungs- und Haltemittels 7 und des Betätigungshebels 8 des Bauelements 3.
  • Im herkömmlichen Betätigungshebel 8 des Bauelements 3 ist vorzugsweise in zentraler Position ein Durchgangsloch 10 angeordnet.
  • Das Befestigungs- und Haltemittel 7 umfasst einen Halteabschnitt 9 und einen Befestigungsabschnitt 11. Mittels des Befestigungsabschnitts 11 ist das Befestigungs- und Haltemittel 7 formschlüssig und schwenkbar am Betätigungshebel 8 angeordnet. Dazu weist der Befestigungsabschnitt 11 einen u-förmigen Querschnitt auf, so dass der Befestigungsabschnitt 11 den Betätigungshebel 8 in radialer Richtung des Durchgangslochs 10 beidseitig umgreift. In den beiden Schenkeln 12 des Befestigungsabschnitts 11 ist jeweils eine Durchgangsöffnung 13 angeordnet, welche korrespondierend zum Durchgangsloch 10 des Betätigungshebels 8 ausgeformt sind. Dabei ist ein Randbereich 14 zumindest einer Durchgangsöffnung 13 verrundet ausgebildet. Die Verrundung 15 ist bevorzugt als Verprägung ausgebildet, welche den Schenkel 12 in Richtung des Durchgangslochs 10 überragt.
  • Bei der Anordnung des Befestigungs- und Haltemittels 7 am Betätigungshebel 8 des Bauelements 3 ragt die Verrundung 15 in das Durchgangsloch 10 hinein und zentriert das Befestigungs- und Haltemittel 7 in Bezug auf das Durchgangsloch 10. Gleichzeitig ist durch diese zentrierte Anordnung eine Schwenkbewegung des Befestigungs- und Haltemittels 7 gegenüber dem Betätigungshebel 8 ermöglicht.
  • Der Halteabschnitt 9 des Befestigungs- und Haltemittels 7 ist derart klammerartig ausgeformt, dass er das Betätigungselement 6 des Betätigungszugs 2 form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift. Dazu ist der Halteabschnitt 9 zumindest abschnittsweise flexibel ausgeformt, so dass ein entsprechend ausgeformter Abschnitt des Betätigungselements 6 mit dem Halteabschnitt 9 reversibel verklipst oder verrastet werden kann.
  • 3 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Betätigungshebels 8 des Bauelements 3 mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel 7 und das Betätigungselement 6 des Betätigungszugs 2.
  • Zur schwenkbaren Anordnung des Betätigungselements 6 am Betätigungshebel 8 ist am Betätigungselement 6 eine rotationssymmetrische Ausformung 16 angeordnet, welche das Betätigungselement 6 seitlich überragt und korrespondierend zum Durchgangsloch 10 und den Durchgangsöffnungen 13 ausgeformt ist.
  • Bei der Montage der Befestigungsanordnung 1 wird die Ausformung 16 in das Durchgangsloch 10 und die Durchgangsöffnungen 13 eingeschoben. Dabei ist der Halteabschnitt 9 des Befestigungs- und Haltemittels 7 derart versetzt zum Betätigungselement 6 angeordnet, dass selbiges an einem Schenkel 12 des Befestigungs- und Haltemittels 7 ungesichert anliegt.
  • 4 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Betätigungshebels 8 des Bauelements 3 mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel 7 und mit dem daran ungesichert angeordneten Betätigungselement 6 des Betätigungszugs 2.
  • 5 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Betätigungshebels 8 des Bauelements 3 mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel 7 und mit einem daran gesichert angeordneten Betätigungselement 6 eines Betätigungszugs 2.
  • Zur Sicherung des Betätigungselements 6 im Durchgangsloch 10 des Betätigungshebels 8 ist das Befestigungs- und Haltemittel 7, insbesondere dessen Halteabschnitt 9, derart in Richtung des Betätigungselements 6 schwenkbar, dass der Halteabschnitt 9 des Befestigungs- und Haltemittels 7 das Betätigungselement 6 des Betätigungszugs 2 form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift.
  • Dadurch ist eine translatorische Bewegung der Ausformung 16 innerhalb des Durchgangslochs 10 vermieden, während eine rotatorische Bewegung, beispielsweise eine Schwenkbewegung, ermöglicht ist.
  • Weiterhin ist in 5 eine Schnittebene dargestellt und 7 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 1 entlang dieser Schnittebene.
  • In dieser Darstellung ist die Verrundung 15 und die mittels dieser erreichte Zentrierung des Befestigungs- und Haltemittels 7 im Durchgangsloch 10 sichtbar.
  • 7 zeigt schematisch eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 1 zwischen einem Betätigungszug 2 und einem zu betätigenden Bauelement 3. In dieser Darstellung sind die Bewegungsrichtungen der einzelnen Komponenten der Befestigungsanordnung 1 dargestellt. Die Bewegungsrichtung A markiert die mittels des Betätigungszugs 2 aktuierte Bewegung des Betätigungselements 6 und des mit diesem gekoppelten Betätigungshebels 8. Die Bewegungsrichtung B markiert die Schwenkbewegungen von Betätigungselement 6 und/oder Befestigungs- und Haltemittel 7 in Bezug auf den Betätigungshebel 8. Die Bewegungsrichtung C markiert die translatorische Bewegung der Ausformung 16 des Betätigungselements 6 innerhalb des Durchgangslochs 10 des Betätigungshebels 8, welche mittels des Halteabschnitts 9 des Befestigungs- und Haltemittels 7 vermieden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsanordnung
    2
    Betätigungszug
    3
    Bauelement
    4
    Drahtseil
    5
    Nippel
    6
    Betätigungselement
    7
    Befestigungs- und Haltemittel
    8
    Betätigungshebel
    9
    Halteabschnitt
    10
    Durchgangsloch
    11
    Befestigungsabschnitt
    12
    Schenkel
    13
    Durchgangsöffnung
    14
    Randbereich
    15
    Verrundung
    16
    Ausformung
    A, B, C
    Bewegungsrichtung

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung (1) zwischen einem Betätigungszug (2) und einem zu betätigenden Bauelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (6) des Betätigungszugs (2) mittels eines Befestigungs- und Haltemittels (7) form- und/oder kraftschlüssig und schwenkbar an einem Betätigungshebel (8) des Bauelements (3) angeordnet und gesichert ist, wobei eine Ausformung (16) des Betätigungselements (6) das Befestigungs- und Haltemittel (7) sowie den Betätigungshebel (8) zumindest abschnittsweise durchdringt und ein Halteabschnitt (9) des Befestigungs- und Haltemittels (7) das Betätigungselement (6) des Betätigungszugs (2) form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift.
  2. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betätigungshebel (8) des Bauelements (3) in zentraler Position ein Durchgangsloch (10) angeordnet ist.
  3. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und Haltemittel (7) einen Halteabschnitt (9) und einen Befestigungsabschnitt (11) umfasst.
  4. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (11) einen u-förmigen Querschnitt aufweist, so dass der Befestigungsabschnitt (11) den Betätigungshebel (8) in radialer Richtung des Durchgangslochs (10) beidseitig umgreift.
  5. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Schenkeln (12) des Befestigungsabschnitts (11) jeweils eine Durchgangsöffnung (13) angeordnet ist, welche korrespondierend zum Durchgangsloch (10) des Betätigungshebels (8) ausgeformt sind.
  6. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (14) zumindest einer Durchgangsöffnung (13) verrundet ausgebildet ist, wobei die Verrundung (15) den jeweiligen Schenkel (12) in Richtung des Durchgangslochs (10) überragt.
  7. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (9) des Befestigungs- und Haltemittels (7) derart klammerartig ausgeformt ist, dass er das Betätigungselement (6) des Betätigungszugs (2) form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift.
  8. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (9) zumindest abschnittsweise derart flexibel ausgeformt ist, dass ein entsprechend ausgeformter Abschnitt des Betätigungselements (6) mit dem Halteabschnitt (9) reversibel verklips- oder verrastbar ist.
  9. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungselement (6) eine rotationssymmetrische Ausformung (16) angeordnet ist, welche das Betätigungselement (6) seitlich überragt und korrespondierend zum Durchgangsloch (10) und den Durchgangsöffnungen (13) ausgeformt ist.
  10. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (16) im Betriebszustand der Befestigungsanordnung (1) dreh- oder schwenkbar im Durchgangsloch (10) des Betätigungshebels (8) und den Durchgangsöffnungen (13) des Befestigungsabschnitts (11) angeordnet ist.
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