DE102012201821A1 - Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement - Google Patents
Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Im Stand der Technik werden Betätigungszüge für entfernt angeordnete Mechanismen oder zu betätigende Bauelemente in einem Fahrzeug genutzt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement anzugeben.
- Hinsichtlich der Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement ist erfindungsgemäß ein Betätigungselement des Betätigungszugs mittels eines Befestigungs- und Haltemittels form- und/oder kraftschlüssig und schwenkbar an einem Betätigungshebel des Bauelements angeordnet und gesichert, wobei eine Ausformung des Betätigungselements das Befestigungs- und Haltemittel sowie den Betätigungshebel zumindest abschnittsweise durchdringt und ein Halteabschnitt des Befestigungs- und Haltemittels das Betätigungselement des Betätigungszugs form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift.
- Dadurch ist eine besonders einfache Installation des Betätigungszugs am zu betätigenden Bauelement ermöglicht, wobei die Verbindung zwischen Betätigungszug und Bauelement vorteilhafterweise lösbar ist.
- Besonders vorteilhafterweise ist das Betätigungselement des Betätigungszugs sicher am Bauelement, insbesondere an dessen Betätigungshebel, gehalten und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
- Zweckmäßigerweise ist ein Bauraum der Befestigungsanordnung minimiert, so dass ein Abstand zu anderen Bauteilen im Fahrzeug vergrößerbar ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Betätigungshebel des Bauelements in zentraler Position ein Durchgangsloch angeordnet.
- Besonders bevorzugt umfasst das Befestigungs- und Haltemittel einen Halteabschnitt und einen Befestigungsabschnitt, welche in einstückiges robustes und leicht transportierbares Bauelement bilden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt einen u-förmigen Querschnitt auf, so dass der Befestigungsabschnitt den Betätigungshebel in radialer Richtung des Durchgangslochs beidseitig umgreift.
- In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist in den beiden Schenkeln des Befestigungsabschnitts jeweils eine Durchgangsöffnung angeordnet, welche jeweils korrespondierend zum Durchgangsloch des Betätigungshebels ausgeformt sind.
- Besonders bevorzugt ist ein Randbereich zumindest einer Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnitts verrundet ausgebildet, wobei die Verrundung den jeweiligen Schenkel in Richtung des Durchgangslochs überragt. Bei der Anordnung des Befestigungs- und Haltemittels am Betätigungshebel des Bauelements ragt diese Verrundung in das Durchgangsloch des Betätigungshebels hinein und zentriert das Befestigungs- und Haltemittel in Bezug auf das Durchgangsloch des Betätigungshebels. Gleichzeitig ist durch diese zentrierte Anordnung eine Schwenkbewegung des Befestigungs- und Haltemittels gegenüber dem Betätigungshebel ermöglicht.
- Zweckmäßigerweise ist der Halteabschnitt des Befestigungs- und Haltemittels derart klammerartig ausgeformt, dass er das Betätigungselement des Betätigungszugs form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift. Dabei ist der Halteabschnitt zumindest abschnittsweise derart flexibel ausgeformt, dass ein entsprechend ausgeformter Abschnitt des Betätigungselements mit dem Halteabschnitt reversibel verklips- oder verrastbar ist. Somit ist die Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement auf einfache Weise herstell- und wieder lösbar.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am Betätigungselement eine rotationssymmetrische Ausformung angeordnet, welche das Betätigungselement seitlich überragt und korrespondierend zum Durchgangsloch und den Durchgangsöffnungen ausgeformt ist, wobei die Ausformung im Betriebszustand der Befestigungsanordnung dreh- oder schwenkbar im Durchgangsloch des Betätigungshebels und den Durchgangsöffnungen des Befestigungsabschnitts angeordnet ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement, -
2 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Befestigungs- und Haltemittels und eines Betätigungshebels des Bauelements, -
3 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels des Bauelements mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel und ein Betätigungselement eines Betätigungszugs, -
4 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels des Bauelements mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel und mit einem daran ungesichert angeordneten Betätigungselement eines Betätigungszugs, -
5 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels des Bauelements mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel und mit einem daran gesichert angeordneten Betätigungselement eines Betätigungszugs mit einer Schnittebene, -
6 schematisch eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung gemäß5 und -
7 schematisch eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zwischen einem Betätigungszug und einem zu betätigenden Bauelement. - Einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung1 zwischen einem Betätigungszug2 und einem zu betätigenden Bauelement3 . - Beim Betätigungszug
2 handelt es sich um einen herkömmlichen Betätigungs- oder Seilzug, welcher ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung und/oder einer Zugkraft mittels einer flexibel verlegbaren Kombination aus einem Drahtseil4 und einer in Verlaufsrichtung stabilen, das Drahtseil in Unfangsrichtung umschließenden, nicht dargestellten Hülle ist. Endseitig ist am Drahtseil4 ein Nippel5 angeordnet. Weiterhin ist am Betätigungszug2 ein herkömmliches Betätigungselement6 angeordnet. - Das Betätigungselement
6 des Betätigungszugs2 ist mittels eines Befestigungs- und Haltemittels7 form- und/oder kraftschlüssig und schwenkbar an einem Betätigungshebel8 des zu betätigenden Bauelements3 angeordnet und gleichzeitig gesichert. Dabei ist das Befestigungs- und Haltemittel7 formschlüssig und schwenkbar am Betätigungshebel8 angeordnet und ein Halteabschnitt9 des Befestigungs- und Haltemittels7 umgreift das Betätigungselement6 des Betätigungszugs2 form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung. -
2 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Befestigungs- und Haltemittels7 und des Betätigungshebels8 des Bauelements3 . - Im herkömmlichen Betätigungshebel
8 des Bauelements3 ist vorzugsweise in zentraler Position ein Durchgangsloch10 angeordnet. - Das Befestigungs- und Haltemittel
7 umfasst einen Halteabschnitt9 und einen Befestigungsabschnitt11 . Mittels des Befestigungsabschnitts11 ist das Befestigungs- und Haltemittel7 formschlüssig und schwenkbar am Betätigungshebel8 angeordnet. Dazu weist der Befestigungsabschnitt11 einen u-förmigen Querschnitt auf, so dass der Befestigungsabschnitt11 den Betätigungshebel8 in radialer Richtung des Durchgangslochs10 beidseitig umgreift. In den beiden Schenkeln12 des Befestigungsabschnitts11 ist jeweils eine Durchgangsöffnung13 angeordnet, welche korrespondierend zum Durchgangsloch10 des Betätigungshebels8 ausgeformt sind. Dabei ist ein Randbereich14 zumindest einer Durchgangsöffnung13 verrundet ausgebildet. Die Verrundung15 ist bevorzugt als Verprägung ausgebildet, welche den Schenkel12 in Richtung des Durchgangslochs10 überragt. - Bei der Anordnung des Befestigungs- und Haltemittels
7 am Betätigungshebel8 des Bauelements3 ragt die Verrundung15 in das Durchgangsloch10 hinein und zentriert das Befestigungs- und Haltemittel7 in Bezug auf das Durchgangsloch10 . Gleichzeitig ist durch diese zentrierte Anordnung eine Schwenkbewegung des Befestigungs- und Haltemittels7 gegenüber dem Betätigungshebel8 ermöglicht. - Der Halteabschnitt
9 des Befestigungs- und Haltemittels7 ist derart klammerartig ausgeformt, dass er das Betätigungselement6 des Betätigungszugs2 form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift. Dazu ist der Halteabschnitt9 zumindest abschnittsweise flexibel ausgeformt, so dass ein entsprechend ausgeformter Abschnitt des Betätigungselements6 mit dem Halteabschnitt9 reversibel verklipst oder verrastet werden kann. -
3 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Betätigungshebels8 des Bauelements3 mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel7 und das Betätigungselement6 des Betätigungszugs2 . - Zur schwenkbaren Anordnung des Betätigungselements
6 am Betätigungshebel8 ist am Betätigungselement6 eine rotationssymmetrische Ausformung16 angeordnet, welche das Betätigungselement6 seitlich überragt und korrespondierend zum Durchgangsloch10 und den Durchgangsöffnungen13 ausgeformt ist. - Bei der Montage der Befestigungsanordnung
1 wird die Ausformung16 in das Durchgangsloch10 und die Durchgangsöffnungen13 eingeschoben. Dabei ist der Halteabschnitt9 des Befestigungs- und Haltemittels7 derart versetzt zum Betätigungselement6 angeordnet, dass selbiges an einem Schenkel12 des Befestigungs- und Haltemittels7 ungesichert anliegt. -
4 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Betätigungshebels8 des Bauelements3 mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel7 und mit dem daran ungesichert angeordneten Betätigungselement6 des Betätigungszugs2 . -
5 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Betätigungshebels8 des Bauelements3 mit daran angeordnetem Befestigungs- und Haltemittel7 und mit einem daran gesichert angeordneten Betätigungselement6 eines Betätigungszugs2 . - Zur Sicherung des Betätigungselements
6 im Durchgangsloch10 des Betätigungshebels8 ist das Befestigungs- und Haltemittel7 , insbesondere dessen Halteabschnitt9 , derart in Richtung des Betätigungselements6 schwenkbar, dass der Halteabschnitt9 des Befestigungs- und Haltemittels7 das Betätigungselement6 des Betätigungszugs2 form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift. - Dadurch ist eine translatorische Bewegung der Ausformung
16 innerhalb des Durchgangslochs10 vermieden, während eine rotatorische Bewegung, beispielsweise eine Schwenkbewegung, ermöglicht ist. - Weiterhin ist in
5 eine Schnittebene dargestellt und7 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung1 entlang dieser Schnittebene. - In dieser Darstellung ist die Verrundung
15 und die mittels dieser erreichte Zentrierung des Befestigungs- und Haltemittels7 im Durchgangsloch10 sichtbar. -
7 zeigt schematisch eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung1 zwischen einem Betätigungszug2 und einem zu betätigenden Bauelement3 . In dieser Darstellung sind die Bewegungsrichtungen der einzelnen Komponenten der Befestigungsanordnung1 dargestellt. Die Bewegungsrichtung A markiert die mittels des Betätigungszugs2 aktuierte Bewegung des Betätigungselements6 und des mit diesem gekoppelten Betätigungshebels8 . Die Bewegungsrichtung B markiert die Schwenkbewegungen von Betätigungselement6 und/oder Befestigungs- und Haltemittel7 in Bezug auf den Betätigungshebel8 . Die Bewegungsrichtung C markiert die translatorische Bewegung der Ausformung16 des Betätigungselements6 innerhalb des Durchgangslochs10 des Betätigungshebels8 , welche mittels des Halteabschnitts9 des Befestigungs- und Haltemittels7 vermieden ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Befestigungsanordnung
- 2
- Betätigungszug
- 3
- Bauelement
- 4
- Drahtseil
- 5
- Nippel
- 6
- Betätigungselement
- 7
- Befestigungs- und Haltemittel
- 8
- Betätigungshebel
- 9
- Halteabschnitt
- 10
- Durchgangsloch
- 11
- Befestigungsabschnitt
- 12
- Schenkel
- 13
- Durchgangsöffnung
- 14
- Randbereich
- 15
- Verrundung
- 16
- Ausformung
- A, B, C
- Bewegungsrichtung
Claims (10)
- Befestigungsanordnung (
1 ) zwischen einem Betätigungszug (2 ) und einem zu betätigenden Bauelement (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (6 ) des Betätigungszugs (2 ) mittels eines Befestigungs- und Haltemittels (7 ) form- und/oder kraftschlüssig und schwenkbar an einem Betätigungshebel (8 ) des Bauelements (3 ) angeordnet und gesichert ist, wobei eine Ausformung (16 ) des Betätigungselements (6 ) das Befestigungs- und Haltemittel (7 ) sowie den Betätigungshebel (8 ) zumindest abschnittsweise durchdringt und ein Halteabschnitt (9 ) des Befestigungs- und Haltemittels (7 ) das Betätigungselement (6 ) des Betätigungszugs (2 ) form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betätigungshebel (8 ) des Bauelements (3 ) in zentraler Position ein Durchgangsloch (10 ) angeordnet ist. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und Haltemittel (7 ) einen Halteabschnitt (9 ) und einen Befestigungsabschnitt (11 ) umfasst. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (11 ) einen u-förmigen Querschnitt aufweist, so dass der Befestigungsabschnitt (11 ) den Betätigungshebel (8 ) in radialer Richtung des Durchgangslochs (10 ) beidseitig umgreift. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Schenkeln (12 ) des Befestigungsabschnitts (11 ) jeweils eine Durchgangsöffnung (13 ) angeordnet ist, welche korrespondierend zum Durchgangsloch (10 ) des Betätigungshebels (8 ) ausgeformt sind. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (14 ) zumindest einer Durchgangsöffnung (13 ) verrundet ausgebildet ist, wobei die Verrundung (15 ) den jeweiligen Schenkel (12 ) in Richtung des Durchgangslochs (10 ) überragt. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (9 ) des Befestigungs- und Haltemittels (7 ) derart klammerartig ausgeformt ist, dass er das Betätigungselement (6 ) des Betätigungszugs (2 ) form- und/oder kraftschlüssig zumindest abschnittsweise in radialer Richtung umgreift. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (9 ) zumindest abschnittsweise derart flexibel ausgeformt ist, dass ein entsprechend ausgeformter Abschnitt des Betätigungselements (6 ) mit dem Halteabschnitt (9 ) reversibel verklips- oder verrastbar ist. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungselement (6 ) eine rotationssymmetrische Ausformung (16 ) angeordnet ist, welche das Betätigungselement (6 ) seitlich überragt und korrespondierend zum Durchgangsloch (10 ) und den Durchgangsöffnungen (13 ) ausgeformt ist. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (16 ) im Betriebszustand der Befestigungsanordnung (1 ) dreh- oder schwenkbar im Durchgangsloch (10 ) des Betätigungshebels (8 ) und den Durchgangsöffnungen (13 ) des Befestigungsabschnitts (11 ) angeordnet ist.
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