DE10357128A1 - Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil - Google Patents

Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil (1) mit einem Endstück in Form eines Z-Hakens (4), bestehend aus einem Steg (5) und zwei gegensinnig von diesem abragenden, im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Schenkeln (6, 7), von denen einer mit dem Zugseil (4) verbunden ist. Der Z-Haken (4) ist in ein Befestigungsloch (8) des Verstellbauteils (1) eingefädelt. Es ist ein Clip (9) als Auszugssicherung vorgesehen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Auszugssicherung zur Verfügung zu stellen, die zudem unabhängig vom Ort der Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Clip (9) einstückig, bestehend aus einer Buchse (10) und einem Flansch (11), ausgebildet ist, wobei die Buchse (10) an dem mit dem Zugseil (2) verbundenen Schenkel (6) und der Flansch (11) im Wesentlichen parallel zum Verstell-Bauteil (1) an dem Steg (5) des Z-Hakens (4) festlegbar ist sowie diesen in Fortsetzung des mit dem Zugseil (2) verbundenen Schenkels (6) wesentlich überragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Einhängung eines Zugseils ist aus JP 2000 192 912 A bekannt. Die Auszugssicherung besteht bei dieser Einhängung aus einem U-förmigen Unterteil, welches auf das Verstell-Bauteil und den freien Schenkel des durch ein Befestigungsloch im Verstell-Bauteil gesteckten Z-Hakens aufgeschoben wird, so dass der freie Schenkel am Verstell-Bauteil festgelegt ist. Auf der dem freien Schenkel gegenüberliegenden Seite des Verstell-Bauteils ist der Schenkel des U-förmigen Unterteils nach oben verlängert und weist hier einen mittigen Freischnitt auf, um Zwängungen mit dem mit dem Zugseil verbundenen Schenkel des Z-Hakens zu vermeiden. Die Bereiche der Auszugssicherung neben dem Freischnitt sind als abgewinkelte Federzungen ausgebildet, die dem U-förmigen Unterteil gegenüberliegend über das Verstell-Bauteil geschoben werden und hinter diesem verrasten. Die Auszugssicherung ist somit am Verstell-Bauteil festgelegt und sichert das Zugseil bzw. dessen Endstück gegen ein Ausfädeln aus dem Loch im Verstell-Bauteil.
  • Die beschriebene, bekannte Auszugssicherung ist relativ kompliziert aufgebaut und darüber hinaus aufgrund der erforderlichen Festlegung am Verstell-Bauteil nicht für jeden Befestigungsort geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine gattungsgemäße Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil eine einfach aufgebaute Auszugssicherung zur Verfügung zu stellen, die zudem unabhängig vom Ort der Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Festlegung des Clips erfolgt bei der erfindungsgemäßen Lösung ausschließlich am Endstück des Zugseils und ist somit unabhängig von der Konstruktion des Verstell-Bauteils bzw. vom Ort der Einhängung des Zugseils in das Verstell-Bauteil. Es besteht einstückig aus einer Buchse und einem Flansch und ist somit sehr einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Buchse des Clips ein sich in ihrer Längsachse erstreckendes Durchgangsloch und sitzt mit diesem längsverschiebbar auf dem mit dem Zugseil verbundenen Schenkel des Z-Hakens. Des weiteren ist der Flansch an seinem freien Ende mit einem mittigen Einschnitt zum Aufschieben auf den Steg des Z-Hakens ausgestattet, der sich an seinem der Buchse zugewandten Ende in ein Loch zur Aufnahme des Stegs erweitert, wobei die lichte Weite des Ein schnitts zumindest am Übergang zum Loch kleiner als die Querabmessung des Stegs ist. Diese Ausgestaltung gestattet eine Vormontage des Clips. Dieser wird dazu vor der Montage des Z-Hakens auf das Zugseil geschoben. Anschließend wird das Zugseil mit dem Z-Haken verbunden, indem das Zugseilende in den entsprechenden, mit einem Sackloch versehenen Schenkel des Z-Hakens eingesteckt und mit diesem verstemmt wird. Der Clip ist nun am Zugseil vormontiert. Zur Einhängung des Zugseils in das Verstell-Bauteil wird der Z-Haken durch das Loch im Verstell-Bauteil gefädelt, so dass der Steg das Loch durchgreift und die beiden Schenkel des Z-Hakens beidseitig vom Verstell-Bauteil in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind. Jetzt muss nur noch der Clip auf dem Zugseil zum Z-Haken verschoben werden, so dass der mit dem Zugseil verbundene Schenkel des Z-Hakens in die Durchgangsbohrung der Buchse und der Einschnitt des Flansches in den Steg einfädelt. Durch weiteres Aufdrücken des Clips auf den Z-Haken verrastet dessen Steg nach dem Passieren der engsten Stelle des Einschnitts in dem Loch des Flansches. Der Clip ist jetzt am Z-Haken festgelegt und verhindert mit seinem den Steg überragenden Flanschteil ein Kippen des Z-Hakens im Loch des Verstell-Bauteils und damit die Möglichkeit eines Ausfädelns des Z-Hakens aus dem Verstell-Bauteil.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Clips in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil unter Verwendung des Clips gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 2,
  • 4 eine Stirnansicht der Darstellung gemäß 2,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Clips gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil unter Verwendung des Clips gemäß 5,
  • 7 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 6,
  • 8 eine Stirnansicht der Darstellung gemäß 6, und
  • 9 eine Ansicht A gemäß 5.
  • Die 2 bis 4 zeigen einen in einen Verstellhebel 1 eingehängten Bowdenzug, von dem lediglich das Zugseil, die sogenannte Seele 2, dargestellt ist. Der Verstellhebel 1 sitzt drehfest auf einem Verstellrohr 3, welches seinerseits mit einem zu verstellenden, nicht dargestellten Bauteil verbunden ist.
  • Die Seele 2 ist mit einem Endstück in Form eines Z-Hakens 4 verbunden. Der Z-Haken 4 besitzt einen Steg 5, von dem zwei Schenkel 6, 7 gegensinnig abragen, die im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Schenkel 6 ist mit einem Sackloch versehen, in das das Ende der Seele 2 einsteckbar ist. Durch Verstemmen des Schenkels 6 wird dann eine zugfeste Verbindung zwischen dem Z-Haken 4 und der Seele 2 des Bowdenzuges hergestellt.
  • Um den Z-Haken 4 und die mit diesem verbundene Seele 2 in den Verstellhebel 1 einhängen zu können, besitzt dieser ein Befestigungsloch 8. Durch dieses Befestigungsloch 8 wird der Z-Haken 4 hindurchgefädelt, so dass am Ende die beiden Schenkel 6 und 7 beidseitig vom Verstellhebel 1 angeordnet sind, und der Steg 5 das Befestigungsloch 8 des Verstellhebels 1 durchgreift.
  • Durch Zug an der Seele 2 des Bowdenzuges kann nun der Verstellhebel 1 verschwenkt werden und über das Verstellrohr 3 eine entsprechende Verstellkraft auf ein zu verstellendes Bauteil übertragen werden. Ohne weitere Vorkehrungen ist es jedoch im praktischen Betrieb möglich, dass sich der Z-Haken 4 bei entsprechender Schrägstellung der Seele 2 aus dem Befetigungsloch 8 des Verstellhebels 1 ausfädelt bzw. teilweise ausfädelt und somit eine Kraftübertragung über den Bowdenzug nicht bzw. nur ein geschränkt möglich ist. Um eine solche Fehlfunktion zu vermeiden, ist eine Auszugssicherung in Form eines Clips 9 vorgesehen, welcher als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt ist. Er besteht aus einer Buchse 10 und einem Flansch 11. Die Buchse 10 besitzt ein Durchgangsloch 12 mit einer an deren Umfang ausgebildeten Einfädelschräge 13. Der Flansch 11 verbreitert sich von der Buchse 10 ausgehend etwas und ist an seinem freien Ende mit einem mittigen Einschnitt 14 versehen, der zu einem Loch 15 im Flansch 11 v-förmig zuläuft. Das Loch 15 dient der Aufnahme des Stegs 5 des Z-Hakens 4. An der engsten Stelle 16 des Einschnitts 14, die unmittelbar am Übergang zum Loch 15 ausgebildet ist, ist die lichte Weite geringer als der Durchmesser des Stegs 5.
  • Nachstehend wird die Montage und die Wirkungsweise des Clips 9 beschrieben. Der Clip 9 wird vor der Montage des Z-Hakens 4 auf die Seele 2 aufgeschoben. Anschließend wird die Seele 2 in das Sacklock des Schenkels 6 des Z-Hakens 4 eingeschoben und mit diesem verstemmt. Nun kann der Z-Haken 4, wie oben beschrieben, in den Verstellhebel 1 eingefädelt werden. Der Clip 9 wird nun, bezogen auf die zeichnerische Darstellung, nach oben verschoben. Dadurch läuft zunächst der Schenkel 6 in das Durchgangsloch 12 der Buchse 10 ein, was durch die Einfädelschräge 13 erleichtert wird. Gleichzeitig läuft auch der Steg 5 des Z-Hakens 4 in den Einschnitt 14 des Flansches 11 ein. Dieses Einfädeln bzw. Einlaufen wird durch den sich nach oben V-förmig erweiternden Einschnitt 14 erleichtert. Durch weiteres Nachobenschieben des Clips 9 erreicht der Steg 5 die engste Stelle 16 im Einschnitt 14. Durch Druck auf den Clip 9 nach oben federn die beiden den Einschnitt 14 seitlich begrenzten Flanschteile 11.1 auseinander, so dass der Steg 5 die engste Stelle 16 passieren kann und in das Loch 15 eintaucht. Die beiden Flanschteile 11.1 federn dann wieder zusammen, so dass der Clip 9 an dem Z-Haken 4 festgelegt ist. Diese Montagesituation ist in den 2 bis 4 gezeigt. Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, dass der Flansch 11 den Steg 5 in Verlängerung des Schenkels 6 nach oben wesentlich überragt. Eine Schrägstellung bzw. eine wesentliche Schrägstellung des Z-Hakens 4 ist nun nicht mehr möglich, da der Flansch 11 mit seinem den Steg 5 nach oben überragenden Teil bei einer Schrägstellung der Seele 2 an den Verstellhebel 1 anschlägt und somit ein Ausfädeln des Z-Hakens 4 verhindert.
  • In den 5 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei entsprechen die Darstellungen gemäß den 6 bis 8 denen der vorstehend erläuterten 2 bis 4. Der einzige Unterschied besteht in der Verwendung eines anderen Clips 9. Die nachstehenden Erläuterungen betreffen daher nur die Ausbildung dieses Clips 9 und dessen Montage.
  • Der Clip 9 dieses Ausführungsbeispiels besitzt ebenfalls eine Buchse 10 und einen Flansch 11. In dem Flansch 11 ist ein Durchgangsloch 17 für die Aufnahme des Stegs 5 des Z-Hakens 4 vorgesehen. Die Buchse 10 ist wiederum mit einem Durchgangsloch 12 versehen. Allerdings öffnet sich dieses im Unterschied zum vorstehenden Ausführungsbeispiel über einen seitlichen Schlitz 18 nach außen. Die Wandungen des Schlitzes 18 sind als Einfädelschrägen 19 ausgebildet. An der engsten Stelle 20 des Schlitzes 18, unmittelbar am Übergang zum Durchgangsloch 12, ist die lichte Weite des Schlitzes 18 geringer als der Durchmesser des Schenkels 6 des Z-Hakens 4. Diese Ausbildung geht am besten aus 9 hervor.
  • Zur Montage wird der Clip 9 mit seinem Durchgangsloch 17 auf den schon zugfest mit der Seele 2 verbundenen Z-Haken 4 aufgeschoben und der Z-Haken 4 mit dem aufgeschobenen Clip 9 in das Befestigungsloch 8 des Verstellhebels 1 eingefädelt. Anschließend wird der Clip 9 auf dem Steg 5 des Z-Hakens 4 um 90° gedreht, so dass der Schenkel 6 in den Schlitz 18 der Buchse 10 einläuft, was durch die Einfädelschrägen 19 begünstigt wird. Durch seitlichen Druck auf den Clip 9 im Bereich der Buchse 10 federt das freie Ende 10.1 der Buchse 10 etwas nach außen, so dass der Schenkel 6 die engste Stelle 20 des Schlitzes 18 passieren kann. Nach dem Passieren des Schenkels 6 federt das freie Ende 10.1 der Buchse 10 wieder ein, so dass der Schenkel 6 in dem Durchgangsloch 12 festgelegt ist. Auch mit dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein Ausfädeln des Z-Hakens 4 aus dem Verstellhebel 1 vermieden.

Claims (6)

  1. Einhängung eines Zugseils in ein Verstell-Bauteil mit einem Endstück in Form eines Z-Hakens (4), bestehend aus einem Steg (5) und zwei gegensinnig von diesem abragenden, im wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Schenkeln (6, 7), von denen einer mit dem Zugseil (2) verbunden ist, wobei der Steg (5) des Z-Hakens (4) im montierten Zustand ein Befestigungsloch (8) im Verstell-Bauteil (1) durchgreift und die beiden Schenkel (6, 7) jeweils auf einer Seite des Verstell-Bauteils (1) angeordnet sind und eine als Clip (9) ausgeführte Auszugssicherung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (9) einstückig, bestehend aus einer Buchse (10) und einem Flansch (11), ausgebildet ist, wobei die Buchse (10) an dem mit dem Zugseil (2) verbundenen Schenkel (6) und der Flansch (11) im wesentlichen parallel zum Verstell-Bauteil (1) an dem Steg (5) des Z-Hakens (4) festlegbar ist sowie diesen in Fortsetzung des mit dem Zugseil (2) verbundenen Schenkels (6) wesentlich überragt.
  2. Einhängung eines Zugseils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (10) ein sich in ihrer Längsachse erstreckendes Durchgangsloch (12) besitzt und mit diesem längsverschiebbar auf dem mit dem Zugseil (2) verbundenen Schenkel (6) des Z-Hakens (4) sitzt und der Flansch (11) an seinem freien Ende einen mittigen Einschnitt (14) zum Aufschieben auf den Steg (5) aufweist, der sich an seinem der Buchse (10) zugewandten Ende in ein Loch (15) zur Aufnahme des Stegs (5) erweitert, wobei die lichte Weite des Einschnitts (14) zumindest am Übergang zum Loch (15) kleiner als die Querabmessung des Stegs (5) ist.
  3. Einhängung eines Zugseils nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einschnitt (14), beginnend am freien Ende des Flansches (11) zum Loch (15) hin V-förmig verengt.
  4. Einhängung eines Zugseils nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (12) an seinem dem Einschnitt (14) zugewandten Ende mit einer Einfädelschräge (13) versehen ist.
  5. Einhängung eines Zugseils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) ein Durchgangsloch (17) zur Aufnahme des Stegs (5) des Z-Hakens (4) aufweist und die Buchse (10) ein sich in ihrer Längsachse erstrekkendes Durchgangsloch (12) zur Aufnahme des mit dem Zugseil (2) verbundenen Schenkels (6) des Z-Hakens (4) besitzt, wobei sich das Durchgangsloch (12) über einen seitlichen Schlitz (18) nach außen öffnet, der zumindest am Übergang (20) zum Durchgangsloch (12) enger ist als die Querabmessung des mit dem Zugseil (2) verbundenen Schenkels (6) des Z-Hakens (4).
  6. Einhängung eines Zugseils nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (18) Einfädelschrägen (19) aufweist.
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE

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