DE6606238U - Maschine und schablone zum schaerfspalten. - Google Patents
Maschine und schablone zum schaerfspalten.Info
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/14—Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteuerung der Mittel zua ScbJfrfepaltes bei 6sr
Berctellung von Schuhen und Lederwaren and zwar einerseits der ÜMchise, aadererseit«
der Schablone und deren Herstellung.
i*ia Sfihgrfspsltss vi?d b«k4»etl£eb ei« We?k*&«£k k^lA eil» Qb-rlederss-ehsiit
geaeinsas ait einer xugehttrigea SehAbloas den Vorsshabmlsen einer Bcnäacsser-
«paltiusehlne zugeführt.
S* sind S< »bioeen bekarrat, deren Usriß dea fertigen Werkstuck entspricht; sie
beetener s einer Grundplatte aus Leder oder lederÄhnliche» Kunststoff, eaf
die den abzuhebenden Span entsprechende Streifen aufgeklebt sind. Dies· Herstellung
ist sehr aufwendig, außerdem ist die Genauigkeit und die Haltbarkeit solcher Schablonen begrenzt. Daher ist such eine Anwendung in der Schuhindustrie
mit ihren vielen Grüßen und Weiten sowie scharf auslaufenden Schnitten nicht
in eine» der Bedeutung dieses Arbeitsverfahrens entsprechende« Umfang «öglich
gevesen.
Zua Schärfspalten werden diese Schablonen auf das bereits in Spaltlage auf der
Auflageplatte der Maschin« liegende Werkstück aufgelegt und beide Teile «eist
gefühlsmäßig oder nach Augenmaß gegeneinander ausgerichtet. Bei ungenauem Ausrichten
beim Auflegen oder bei gegenseitigem Verrutschen der Teile beim Einführen in die Maschine entstehen Fehler am Werkstückrand; dei: SchSrfrand wird
dicker z.B. mit Wulstbildung, so daß nicht mehr einwandfrei gebuggt werden kann
Diesen Nachteil konnte man durch Anwendung eines Rollentinches teilweise vermeiden.
Ferner könnte man die Schablone im Umriß größer machen , als das zugehörige
Werkstück, wobei der Herstellaufwand für die Schablone allerdings noch wesentlich größer wäre, als bei einer Schablone mit Werkst tickumriß. Zum
Schärfspalten mußte man dann aber das Werkstück zuerst auf die auf der Auflageplatte
"auf dem Rucken" liegende Schablone auflegen, ausrichten und dann zum
Einfuhren in die Maschine beids Teile herumdrehen, wobei wieder ein Verrutschen
möglich wäre. Erst dann ruht das Werkstück mit seiner rauhen Fleischseite auf
der Auflageplatte und die Schablone liegt obenauf. In dieser Lage wurden die beiden Teile wie bisher in die Maschine eingeführt. Damit die beiden Teile be ie
Herumdrehen und anschließenden Einfuhren in die Maschine sich nicht gegeneinander
verschieben können, wären zwischen ihnen Klebepunkte, die aus zweiseitig klebendem Folienband bestehen könnten, anzuordnen. Die Klebepunkte verschmutzen
aber nach kurzer Zeit durch Lederstaub, haben dann sowenig Haftkraft und mUssen
ausgetauscht werden, Auch können sie beim Abziehen der Schablone auf empfindlichen
LederflHchen das Aussehen störende Spuren hinterlassen, sofern sie nicht
Überhaupt auf dem Werkstück haften bleiben und besonders entfernt werden milesen
DIN A4 TB. Nr.
FORTUNA-WERKE
MASCHINENFABRIK AG STUTTGART-BAD CANNSTAH
rf.
DIN A4 TB Nr. 30?/2
Das Anbringen bzw. Auswechseln der Klebepunkte und da« Umdrehen der kue&nraengehefteten
Teile sind Arbeitsgänge, die vermieden werden sollten.
Die Erfindung muß somit folgende Aufgaben lösen: Die Schablone ist so su gestalten
daß sie einfach und haltbar herzustellen ist, daß das zeltraubende Umdrehen der
aufeinanderllegenden Teile-WerkstUck+Schablone- erspart wird und daß die Verwendung
der Klebepunkte beim Schärfen der Werkstücke Überflüssig wird. Ferner sollten
die Schablonen grundsätzlich größer sein als die Werkstücke, damit bei ungenauem
Auflegen keine verdickten sondern schlimmstenfalls nur dünn geschürfte Randzonen
entstehen. ErfindungsgemXß muß ferner, daait man das auf der Auflageplatte bereits
«paltgerechti liegende Werkstück erkennen kann, die Schablone durchsichtig bzw,
durchscheinend (transparent) sein. Das allein genügt aber noch nicht, selbst bei
hellen Werkstücken sind deren Randlinien nicht zu erkennen, zumal da die Schablone
in der den Randlinien des Werkstücks zugeordneten Zonen meist wesentlich dicker ist
als in den mittleren Zonen.
Bs muß also die Auflageplatte so hell sein, daß sich das Werkstück ihr gegenüber
durch die Schablone hindurch kontrastreich als Schattenriß abhebt. Das aber ist nur
der Fall, wenn die Auflageplatte ebenfalls durchscheinend und außerdem von unten
beleuchtet ist, d.h. es wird unter der Auflageplatte eine Lichtquelle angeordnet.
Eine Matttransparenz ist deshalb erforderlich, damit eine gleichmäßige Ausleuchtung der Auflageplatte erreicht wird. Als Hilfsmittel zum genauen Auflegen der
Schablone auf das Werkstück kann der Umriß des Werkstücks auf der Schablone kontrastreich
eingearbeitet sein, z.B. als dunkele Uarißlinie.
Die Forderung nach i'ortfall der Klebepunkte kann durch die Wahl der Werkstoffe,
und swar einerseits der Oberflache der Auflageplatte mit tauglichst niederen ReI-
s—srsslts der Schsblcss sit üä5nliciist
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den. Zu diesem Zweck kann die Auflageplatte aus mehreren Schichten bestehen, da
vielleicht ein Werkstoff axt geringem Reibungsbeiwert äiebx die erförderliche
Festigkeit aufweist, wahrend ein Werkstoff mit ausreichender Festigkeit einen hohen
Reibungsbeiwert besitzt. Es genügt dabei, daß der Reibungswiderstand zwischen
Auflageplatte und der rauhen Fleischseite des Werkstucks kleiner ist als der Reibungswiderstasä
zwischen der meist glatten Außenseite (Karbenseite) des Werkstücks
und der Schablone. Dieser Forderung entsprechen fUr die Auflageplatte z.B. PoIytetrafluorkohlenstoff
(PTFE) und fUr die Schablone z.B> sogenannter Transparent-Gummi.
Damit eine Schablone den Anforderungen eines Dauerbetriebes genügt und die Form eines Meisterstücks bzw. Musterstucks möglichst genau abbildet, muß sie eine
Harte von mindestens 70 Shore aufweisen, außerdem ausreichende Dauerbiegeelastizität
für den ständigen Durchgang durch die Haschine. Da die Schablone, vie noch erläutert
wird , ebenfalls in einem Schärfspalt-Arbeitsgang hergestellt werden soll,
muß deren Werkstoff auch gate Verarbeitungseigenschaften fUr das Spalten aufweisen.
Damit Meisterstuck und Schablone bei der Herstellung der Schablone nicht gegeneinander
verrutschen,ist es zweckmäßig,dabei IKiebepunkte zu verwenden . Die Schablone
*
altn an
Aon
CANNSTAH
-3-
ΓΚ
sur Vervendung von Klebepunkten infrage kommenden Stellen glatte Flächen aufweisen,
von denen sich diese Klebemittel ohne Rückstände wieder abziehen lassen.
Zur Herstellung einer Schablone wird ein aus möglichst hartem Werkstoff Über 70
Shore bestehendes Meisterstück, mit dem eine besonders hohe Abbildegenauigkeit erhalten
werden kann, oder ein fertiges MusterstUck verwendet. Es werden beide Teile ;
susaamen, die Rohschablone unten, darauf das Meisterstück auf die Auflageplatte
gelegt und ein oder .mehrere Male durch die Maschine gegeben, wobei an der Unterseite
der verformten Schablone Werkstoff entsprechend der Form bzw. eines Teiles der Form de« Meisterstücks vom Bandmesser abgespalten wird. Vor der Verwendung der
Schablone zum Schärfspalten werden die Klebepunkte wieder abgelöst.
Ein weiterer Vorteil der transparenten Schablone ist, daß die gleiche Schablone
sowohl fUr Rechtsteile als auch fUr Linksteile verwendet werden kann, wenn sie im
einen Fall mit der flachen Seite, im anderen Fall mit der geschärften Seite auf das
Werkstuck aufgelegt wird. Die auf diese Weise erziehlten Werkstücke sind dann
spiegelbildlich genau gleich, was bei der paarweisen Fertigung in der Schuhindustrii
wichtig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel dargestellt und nachstehend beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine aus mehreren Teilen zusammengeklebte
Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine aus mehreren Teilen zusammengeklebte
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Schablone alter Machart gemäß Fig. 1
Fig. 3a eine Schablone im Querschnitt entsprechend Fig. 1 b einen Querschnitt durch ein Werkstück, das beim Schärfspalten
gegenüber der gleichgroßen Schablone nach Fig. 3a verrutscht ist und einen wuistrand bekommen hat, also Ausschu» ist.
Fig. 4 einen Querschnitt durch a) ein Meisterstück
b) eine Rohschablone mit aufgesetzten Klebepunkten
b) in Ansicht
Fig. 6 die Vorschubwalzen (Belag der unteren Walze im Schnitt) einer
Bandmesserspaltmaschine mit eingeführtem Meisterstück und Rohschablone
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Schärfspalten im Schnitt mit eingeführter
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Schärfspalten im Schnitt mit eingeführter
Schablone und RohwerkstUck
Fig. 8 Zusammengehörige a) Schablone
Fig. 8 Zusammengehörige a) Schablone
b) FertigwerkstUck
c) abgespaltener Span
DJN A4
Tl Nr. 309/2
CANNSTAH
«4-
Maschine und Schablone zum Schärfspalten
11. 8. 67 Blatt 4
rt-
ΓΚ
Zur Herstellung einer Schablone alter Machart gemäß Fig. 1, 2 und 3 müssen die
SpXne 1 und 2 einsein etwa von einem Plattenstuck oder dergleichen abgeschürft
und auf eine Grundplatte 3 aufgeklebt werden. Fehler in der Größe Form und beim
Aufkleben der Spline wiederholen sich bei jedem der nach einer solchen fehlerhaft
gefertigten Schablone gearbeiteten Werkstück. Verrutscht bein Schärfspalten^ ein
Werkstück gegenüber der Schablone, so entsteht ein Wuletrand 4; das Werkstück ist
dann Ausschuß.
Zur Herstellung der erflndungsgeaXßen Schabloae gemÄß Fig. 5a und b wird ein Meisterstück
5 auf einer Roosehablon· 6 mittels Klebepunkten 7 rutschfest angeordnet
und geaXB Fig. 6 zwischen der starren Oberwelle δ und der üntervalze 9 mit elastischem
Belag 10 der Schneide 11 eines zwisclpn Führungen 14 laufenden Bandmesser«
12 zugeführt. Dabei wird ein der Form und GrOSe des Meisterstucke entsprechendes
Stuck aus der Rohschablone abgespalten und es bleibt Übrig die fertige Schablone
geaXß Fig. 5a und b. Die t ransparent«-Schablone 13 vird ohne Klebepunkte so auf
das auf der transparenten Auflageplatte 18 mit ebenfalls transparentem Belag 19
zunächst ruhende RohwerketUck 15 aufgelegt, daß sich die Randlinien 23 des Werkstücks
15 mit den auf der Schablone 13 angebrachten Konturen 22 decken, Der Belag 19 hat eine Oberfläche mit sehr geringem Reibwert, so daß sich Werkstück 15 und '
Schablone 13 zusammen leicht den Vorschubwalzen 8 und 9/10 zufuhren lassen. Das
Bmädmcöäcr 12 spaltet darin das RouwerkstücR 15 in das Fertigwerkstück 16 und den
Abfallspan 17. Unter der Auflageplatte 18 ist eine Licht^telle 21 angeordnet,mit
der erstere angestrahlt wird, so daß das Werkstück 15 als scharfer Schattenriß
in Konturenrahmen 22 erscheint.
DIN A4
T3 Nr 309/2
CANNSTAH
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Claims (6)
1) Maschine mit Schablone zum Schärfspalten, bei der unter
Verwendung einer Bandmesserspaltmaschine mit eii.^r angetriebenen
oberen Führungswalze mit starrem Walzenkörper und einer ebenfalls angetriebenen unteren Vorschubwalze
mit elastisch nachgiebigem Walzenkörper ein Werkstück mit darauf liegender Schablone von einer Auflageplatte aus
den beiden Yors^hubv.-alzen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Auflageplatte, als auch die Schablone
aus transparentem Werkstoff bestehen, und daß unter der Auflageplatte eine sie anstrahlende Lichtquelle angeordnet
ist.
2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche der Auflageplatte einen niedrigen Reibbeiwert hat.
3) Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff der Schablone eine Härte von mindestens 70 Shore aufweist.
Schablone nach Anspruch 1 oder 3* dadurch gekennzeichnet,
daß der Umriß der Schablone größer ist als de^ kontrastrei?h
^u" dor Schablone aufgezeichnete UmriJ? des Werkstücks.
5) Schablone na-h einem der Ansprüche 1, 3 oder h, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone aus einem ein/.igen Stück
ohne aufgesetzte Teile besteht,
6) Maschine mit Schablone nach einem der vorangehenden An-
ho, Jäuur.'h gekennzeichnet, daß der Reibungswiderstand
h'r ."-■'- · r ·.·■ ir.'j Narbenseite der V.'prkrt.'Ucks .:r'i;or
. ■'■ ■ . " ν uh·" η Fleisohso'" ^ do.- 'Λ; -^k.'* ".·.<.- ;.r.d
HtNWEISt Diese Unterlage (gCTchmifaiiipr) nrd Sd^u'zonspr' <l<
die zulelzt eingereichte, sie weicht von der Worlfossung der
ursprünglich engcre'ch'en U-<'er'cuen ob Die rfcMliche Sedeuiu^g der Abweichung itl nicht geprüft Die ursprünglich eingerechte«
Un'e'iope'» b*f 'de-* se " den A^'safc'cn S*e können iederrcit ohne Nochwe>s eines rechtlichen Interesses gebührenfrei
emgeie^en v^cüen Auf An*»og we'd*" h e*vo" auch fo*okop'en oder Filmnegot've zu den üblichen Preisen geliefert.
CUM (6i?| Deutsches Patentamt, Gebrauchimvstsriltll»
6606^33 -7.9 τ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6606238U DE6606238U (de) | 1967-08-18 | 1967-08-18 | Maschine und schablone zum schaerfspalten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6606238U DE6606238U (de) | 1967-08-18 | 1967-08-18 | Maschine und schablone zum schaerfspalten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606238U true DE6606238U (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=33440064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606238U Expired DE6606238U (de) | 1967-08-18 | 1967-08-18 | Maschine und schablone zum schaerfspalten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6606238U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016104579A1 (de) | 2016-03-14 | 2017-09-14 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Beschicken einer Schärfspaltmaschine |
-
1967
- 1967-08-18 DE DE6606238U patent/DE6606238U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016104579A1 (de) | 2016-03-14 | 2017-09-14 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Beschicken einer Schärfspaltmaschine |
DE102016104579B4 (de) | 2016-03-14 | 2024-01-04 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Beschicken einer Schärfspaltmaschine |
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