DE1685399A1 - Maschine und Schablone zum Schaerfspalten - Google Patents

Maschine und Schablone zum Schaerfspalten

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DE1685399A1
DE1685399A1 DE19671685399 DE1685399A DE1685399A1 DE 1685399 A1 DE1685399 A1 DE 1685399A1 DE 19671685399 DE19671685399 DE 19671685399 DE 1685399 A DE1685399 A DE 1685399A DE 1685399 A1 DE1685399 A1 DE 1685399A1
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DE19671685399
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Guenther Fickert
Kurt Hacker
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Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
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Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Mittel zum Schärfspalten bei der Herstellung von Schuhen und Lederwaren und zwar einerseits der Maschine, andererseits der Schablone und deren Herstellung.
Beim Schärfspalten wird bekanntlich ein Werkstück z.B. ein Oberlederzuschnitt gemeinsam mit einer zugehörigen Schablone den Vorschubwalzen einer Bandmesserspaltmaschine zugeführt.
Es sind Schablonen bekannt, deren Umriß dem fertigen Werkstück entspricht; sie bestehen aus einer Grundplatte aus Leder oder lederähnliche» Kunststoff, auf die dem abzuhebenden Span entsprechende Streifen aufgeklebt sind. Diese Herstellung ist sehr aufwendig, außerdem ist die Genauigkeit und die Haltbarkeit solcher Schablonen begrenzt. Daher ist auch eine Anwendung in der Schuhindustrie mit ihren vielen Grüßen und Weiten sowie scharf auslaufenden Schnitten nicht in einem der Bedeutung dieses Arbeitsverfahrens entsprechendem Umfang möglich •',ewesen.
Zum Scharfspalten werden diese Schablonen auf das bereits in Spaltlage auf der Auflageplatte der Maschine liegende Werkstück aufgelegt und beide Teile meist ;»eflhlsinä.'H{i oder nach Augenmaß gegeneinander ausgerichtet. Bei ungenauem Ausrichten beim Auflegen oder bei gegenseitigem Verrutschen der Teile beim Einfuhren in die Maschine entstehen Fehler am Werkstückrand; der Schärfrand wird dicker z.B. mit WuIstbildung, so daß nicht mehr einwandfrei gebuggt werden kann. Dienen Nachteil kfjnnte man durch Anwendung eines Rollentisches teilweise vermeiden. Ferner könnte man die Schablone im Umriß größer machen , als das zul',ehürl;',e Werkstück, wobei der Herstellaufwand fur die Schablone allerdings noch v/esenLlich ijr'ner ware, als bei einer Schablone mit WerkstUckumriß. Zum Schürfs,j.ilr cm mTiLe man dann aber das Werkstück zuerst auf die auf der Auflage-■ >l.ittt: "auf dem i'lcken" liegende Schablone auflegen, ausrichten und dann zum Kiui'Ihren In die- la.schiue beide L'eile herumdrehen, wobei wieder ein Verrut3che.i in 5',lieh v/Ürt·. Kr.'ii. dann ruht das Werkstück mit seiner rauhen Fleischseite auf de. A-ii ia.",eplaLLc und die Schablone liegt obenauf. In dieser Lage wurden die W-idfii ;·t-i 1 f wie bisher in die Maschine eingeführt. Damit: die beiden Teile beia
nmdrfhcMi und an-jchl ie'iendc η Einführen in die Maschine sich nicht gegeneinander verschieben !Junen, wJiren zwischen ihnen Klebepunkte, die au3 zweiseitig klebendem IOl jcubai.d be.v elu-ri MnnLen, anzuordnen. Die Flebepunkte verscluuuLzeii aber Η,νΐι hirzc-r Ya'.I· Λ ι ch I.eiler.st aub, haben dann zuwenig Haftkraft und Müssen aus:·!·· lu'ich werden. Auch Mimen si« beim Abziehen der Schablone aul empfindlich en I.i di-ri 1 ilchiiii d.i-j Λιιμ:μ·Ιιοι: .ι iircnde S|niren hinterlassen, sofern .sie nicht 'liier h iu.j! -wf <lt-i '/-Tl1It1IcU Ii ι [ ι en bleiben und be.sonders enttf;rnt werden mil.'i.st-ii.
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1 0 !J 8 13/ 0 ^ 9 7
BAD ORIGINAL
Hascnine und scnaoione t. o ,_
11. 8. 67
zum Schärfspalten 1685399
Das Anbringen bzw. Auswechseln der Klebepunkte und das Umdrehen der zusammengehefteten Teile sind Arbeitsgänge, die vermieden werden sollten.
Die Erfindung muß somit; folgende Aufgaben läsen: Die Schablone ist so zu gestalt er daß sie einfach und haltbar herzustellen ist, daß das zeitraubende Umdrehen der aufeinanderliegenden Teile-Werkstllck+Schablone- erspart wird und daß die Verwendung; der Klebepunkte beim Schürfen der Werkstucke Überflüssig wird. Ferner sollten die Schablonen grundsätzlich größer sein als die Werkstücke, damit bei ungenauem Auflegen keine verdickten sondern schlimmstenfalls nur dilnn geschärfte Handzonen entstehen. Erfindungsgemäß muß ferner, damit man das auf der Auflageplatte bereits spaltgerecht liegende Werkstück erkennen kann, die Schablone durchsichtig bzw. durchscheinend (transparent) sein. Das allein genllgt aber noch nicht, selbst bei hellen Werkstücken sind deren Randlinien nicht zu erkennen, zumal da die Schablone in der den Randlinien des Werkstucks zugeordneten Zonen meist wesentlich dicker ist als in den mittleren Zonen.
Es muß also die Auflageplatte so hell sein, daß sich das Werkstück ihr gegenüber durch die Schablone hindurch kontrastreich als Schattenriß abhebt. Das aber ist nur der Fall, wenn die Auflageplatte ebenfalls durchscheinend und außerdem von unten beleuchtet ist, d.h. es wird unter der Auflageplatte eine Lichtquelle angeordnet. Eine Matttransparen ζ ist deshalb erforderlich, damit eine gleichmäßige Ausleuchtung der Auflageplatte erreicht wird. Als Hilfsmittel zum genauen Auflegen der Schablone auf das Werkstück kann der Umriß des Werkstücks auf der Schablone kontrastreich eingearbeitet sein, z.B. als dunkele Umrißlinie.
Die Forderung nach ■> tfall der KlebepunkLe kann durch die Wahl der Werkstoffe, und zwar einerseits der Oberfläche der Auflageplatte mit möglichst niederem Reibungswert, andererseits der Schablone mit möglichst hohem Reibungswert erfüllt werden. Zu diesem Zweck kann die Auflageplatte aus mehreren Schichten bestehen, da vielleicht ein Werkstoff mit geringem Reibungsbeiwert nicht die erforderliche Festigkeit aufweist, während ein Werkstoff mit ausreichender Festigkeit einen hohen ReibungsbeiwerL besitzt. Es ^einigt dabei, daß der Reibungswiderstand zwischen Auflageplatte und der rauhen Fleischseite des Werkstücks kleiner ist als der Reibungswiderstand zwischen der meist glatten Außenseite (Narbenseite) des Werkstucks und der Schablone. Dieser Forderung entsprechen flir die Auflageplatte z.B. PoIytetrafluorlcohlenstoff (Pl1FE) und ftlr die Schablone z.Bi sogenannter Transparent-Gummi. Damit eine Schablone den Anforderungen eines Dauerbetriebes genil;.*; und die Form eines Meistecötllcks bzw. Musterstltcks möglichst genau abbildet, mini .sie eine Hurte von mindestens 70 Short· autweisen, außerdem ausreichende Dauerbiegejiasl \·/. i-
tttt t'Ur den ständigen Durchgang durch die ilaschine. Da die Schablone, wie noch erläutert wird , ebentalls in einem Schärf spalt -Arbeitsgang herRUfit eilt werden soll, muli deren Werkstoff auch gule Verurbcitungselgenechaften t'Ur das Spalten aulweitieu.
diiiIt Metaterstllck und Schablone hei der Herstellung der Schablone nicht ;'.e;\eneintmder verrutschen, Ist es zweckmMiHj',dabei Klebepunkte zu verwenden . Die Schablone
FORTt)MA Wf RKf MAS(HINf NFABRIK Ati SiUriGART HAU CANNSiAfT |
■1008U/0597 BADCI.
(3
I 1 84
Maschine und Schablone
zum Schürf spalten 1 R 8 5 3 9 9 * ? *3
zur Verwendung von Klebepunkten infrage kommenden Stellen glatte Flachen aufweisen, von denen sich diese Klebemittel ohne Rückstände wieder abziehen lassen. Zur Herstellung einer Schablone wird ein aus möglichst hartem Werkstoff über 70 Shore bestehendes Meisterstück,mit dem eine besondere hohe Abbildegenauigkeit erhalten werden kann, oder ein fertiges MusterstUck verwendet. Es werden beide Teile zusammen, die Rohschablone unten, darauf das Meisterstuck auf die Auflageplatte gelegt und ein oder mehrere Male durch die Maschine gegeben, wobei an der Unterseite der verformten Schablone Werkstoff entsprechend der Form bzw. eines Teiles der Form des Meisterstucks vom Bandmesser abgespalten wird. Vor der Verwendung der Schablone zum Scharfspalten werden die Klebepunkte wieder abgelöst. Ein weiterer Vorteil der transparenten Schablone ist, daß die gleiche Schablone sowohl fur Rechtsteile als auch fUr Linksteile verwendet werden kann, wenn sie im einen Fall mit der flachen Seite, im anderen Fall mit der geschärften Seite auf das Werkstück aufgelegt wird. Die auf diese Weise erziehlfcen Wer.;s 'Icke sind dann spiegelbildlich genau gleich, was bei der paarweisen Fertigu.-\ in der Schuhindusiirii
uichtig is*-.
Tn der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel dargestellt und nachstehend beschrieben .
Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine aus mehreren Teilen zusammengeklebte
Schablone alter Machart
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Schablone alter Machart gemäß Fig. 1 Fig. 3a eine Schablone im Querschnitt entsprechend Fig. 1 b einen Querschnitt durch ein Werkstück, das beim Schärfspalten gegenüber der gleichgroßen Schablone nach Fig. 3a verrutscht ist und einen Wulstrand bekommen hat, also Ausschuß ist. Fig. 4 einen Querschnitt durch a) ein Meisterstück
b) eine Rohschablone mit aufgesetzten kle-
bepunkten
Fig. 5 eine fertige Schablone a) im Schnitt
b) in Ansicht
Fig. 6 die Vorschubwalzen (Belag der unteren Walze im Schnitt) einer Bandmesserspaltmaschine mit eingeführtem Meisterstück und Rohschablone
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Schärfspalten im Schnitt mit eingeführter
Schablone und RohwerkstUck
Fig. C Zusammengehörige a) Schablone
b) FertigwerksUtck
c) abgespaltener Span
109813/0597
FORTUNA WtRKt MASCHINeNFABRIK AG STUTTGART HAL· CANNSTATT
Maschine und Schablone
zum Schärfspalten "j β 8 5 3 S 9
Zur Herstellung einer Schablone alter Ilachart gemäß Fig. 1, 2 und 3 müssen die Späne 1 und 2 einzeln etwa von einem Plattenstllck oder dergleichen abgeschärft und auf eine Grundplatte 3 aufgeklebt werden. Fehler in der Größe Form und beim Aufkleben der Späne wiederholen sich bei jedem der nach einer solchen fehlerhaft gefertigten Schablone gearbeiteten Werkstück. Verrutscht beim Schärfspaltee ein Werkstück gegenüber der Schablone, so entsteht ein Wulstrand 4; das Werkstück ist dann Ausschuß.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schablone gemäß Fig. 5a und b wird ein Meisterstück 5 auf einer Rohschablone 6 mittels Klebepunkten 7 rutschfest angeordnet und gemäß Fig. 6 zwischen der starren Oberwalze 8 und der Unterwalze 9 mit elastischem Belag 10 der Schneide 11 eines zwischen Führungen 14 laufenden Bandmessers 12 zugeführt. Dabei wird ein der Form und Größe des Meisterstücks entsprechendes Stück aus der Rohschablone abgespalten und es bleibt übrig die fertige Schablone gemäß Fig. 5a und b. Die t ransparente Schablone 13 wird ohne Klebepunkte so auf das auf der transparenten Auflageplatte 18 mit ebenfalls transparentem Bela» 19 zunächst ruhende Rohwerketück 15 aufgelegt, daß sich die Randlinien 23 des Werkstücks 15 mit den auf der Schablone 13 angebrachten Konturen 22 decken, Der Belac, 19 hat eine Oberfläche mit sehr geringem Reibwert, so daß sich Werkstück 15 und Schablone 13 zusammen leicht den Vorschubwalzen 8 und 9/10 zufuhren lassen. Das Bandmesser 12 spaltet dann das Rohwerkstück 15 in das FertigwerkstUck 16 und den Abfallspan 17. Unter der Auflageplatte 18 ist eine Lichtquelle 21 angeordnet,mit der eretere angestrahlt wird, so daß das Werkstück 15 als scharfer Schattenriß im Konturenrahmen 22 erscheint.
109813/0597
FORTUNA-WERKE MASCHINENFABRIK AG STUTTGART-BAD CANNSTATT
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Claims (8)

1. Maschine und Schablone zum Schärfspalten, bsi dem unter Verwendung einer Bandmesserepaltmschine mit einer angetriebenen oberen Führungswalze mit star rem Walzenkörper und einer ebenfalls angetriebenen unteren Vorschubwaise mit elastisch nachgiebigem Walzenkörper ein Werkstück mit darauf liegender Schablone von einer Auflageplatte aus den beiden Vorschubwalzen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Auflageplatte, ale auch die Schablone aus transparentem Werkstoff bestehen, und daß unter der Auflageplatte eine sie anstrahlende Lichtquelle angeordent ist.
2. Maschine nach Anspruch!,dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche der Auflageplatte einen möglichst niedri_gen Reibbeiwert hat. f
3. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Schablone außer der Transparenz noch folgende Eigenschaften aufweist:
a) HSrte von 70 Shore oder mehr
b) Ausreichende Dauerbiegefestigkeit ftir den ständigen-Durchlauf durch die Maschine
c) Gute Verarbeitungseigenschaften fUr das Spalten
d) Bei Verwendung von Klebepunkteii oder ''lebebHndern glatte Oberflachen, von denen sich diese Klebemittel ohne Rückstände abziehen lassen.
e) Möglichst hoher Reibbeiwert.
4. Schablone nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daS der Umriß der Schablone größer ist als der kontrastreich auf der Schablone aufgezeichnete Umriß des Werkstücks.
5. Verfahren zur Herstellung einer Schablone zur Verwendung in der Maschine nach den Ansprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß ein fertiges Musterstllck auf eine Roh-Schublone aufgelegt wird, dann beide Teile zusammen in dieser Lage einmal oder mehrmals durch die Maschine transportiert werden, wobei an der Unterseite der verformten Schablone Werkstoff entsprechend der Form bzw. eines Teiles der Form des MusterwarkstUcks vom Bandmesser abgeschnitten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man an den Berührungsflächen zwischen llusterwerkstllck und Schablone einen oder mehrere KlebepunkLe, die z.B. aus beIdersei tig klebendem Folienband bestehen können, anbrinj'.L, um ein Verschieben ; wischen MusteratUck und Schablone zu verhindern, w)bei man die Klebemittel vor der Verwendung- der Schablone zum Schärfspalten wieder ablöst .
FOPIUNA Wf RKf MASCHINE NFABRIK AG STUTTGART HAfJ CANNSfATT "6"
BAD Oa(GINAL
Maschine und Schablone zum Schärfspalten
16853S9
11. 3. 67
7. Schablone nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus einem einzigen SttJck ohne aufgesetzte Teile besteht und nach den Verfahren gemäß den Ansprüchen 5 und 6 hergestellt ist.
8. Maschine und Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungswiderstand -wischen Schablone und Narbenseite des Werkstücks größer ist als zwischen der rauhen Fleischseite des Werkstücks und der Gleitflache der Auflageplatte.
FORIlJNA WFiKKL
MASCHINENFABRIK AG STUTTGART-BAD CANNSTATT
109913/0607
BAD
DE19671685399 1967-08-18 1967-08-18 Maschine mit Schablone zum Scharf spalten Expired DE1685399C (de)

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US750925A US3513496A (en) 1967-08-18 1968-08-07 Apparatus for shaping shoe parts
GB38690/68A GB1178960A (en) 1967-08-18 1968-08-13 Method and apparatus for producing a finished product by splitting or skiving a workpiece

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053275 1967-08-18
DEF0053275 1967-08-18

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Publication Number Publication Date
DE1685399A1 true DE1685399A1 (de) 1971-03-25
DE1685399C DE1685399C (de) 1973-04-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016104579A1 (de) 2016-03-14 2017-09-14 Lisa Dräxlmaier GmbH Beschicken einer Schärfspaltmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016104579A1 (de) 2016-03-14 2017-09-14 Lisa Dräxlmaier GmbH Beschicken einer Schärfspaltmaschine
DE102016104579B4 (de) 2016-03-14 2024-01-04 Lisa Dräxlmaier GmbH Beschicken einer Schärfspaltmaschine

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