DE6606166U - Waerme- und schallisoliertes rohr - Google Patents

Waerme- und schallisoliertes rohr

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Saint Gobain Isover G+H AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

v+ ..P.A. 6 if O 809*10.11.6?
Patentanwaltin
Dr. H. Weissenfeld
iudwigshafen / Rh.
P 482 D Gm 625 Dr.W/he
Anmelderin: Grünzweig + Hartmann AG, Iudwigshafen/Rhein
HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Rlmnegative zu den üblichen Preisen geliefert.
G 4344 (£.69) Deutsches Patentamt, Gtb'ravditiitvittnltll·
e—r—ee e
Wärme- und schallisoliertes Eohr.
Die Erfindung "betrifft eine Wärme- und/oder Schallisolierung insbesondere von metallischen Gegenständen, Λ*ί ö ainnr λραΤ λ ίΤΑτη + Τ 4 λΤία« "Tlö^öVjijT^+riTi σ orio era α α + tr + ei**Ci
•vorzugsweise aus Mineralwolle oder dergl., und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bei der Wärmeisolierung von metallischen Gegenständen, wie Rohrleitungen, insbesondere^erdverlegten Rohrleitungen, Behältern usw. miii porösen Isolierstoffen, z.B. Faserstoffen, sowie auch "bei Schalldämpfern, die diese Stoffe enthalten, treten immer wieder Korrcsionsschäden am Metall infolge Durchfeuchtung oder Durchnässung der Isolierung auf. Die Schaden bei denen es sich insbesondere um örtlich intensivierte Anfressurgen infolge elektrochemischer Vorgänge handelt, können deshalb einen besonders starken umfang annehmen, weil das
P 482 D Gm 625
Wasser auch "bei nachfolgender Wiederaustrocknung durch die porösen Isolierstoffe lange Zeit festgehalten wird, so daß die metallische Oberfläche des isolierten Gegenstandes ebenfalls langfristig dem Wasser bzw= der Feuchtigkeit ausgesetzt bleibt.
Zur Behebung dieses Ubeistandes sind verschiedene Isolierungen bekannt. So hat man beispielsweise bei Wärmeisolierungen versucht, diese vollständig gegenüber dem Eintritt von Feuchtigkeit abzudichten.
Hierzu werden die verschiedensten mehr oder weniger dichten Umhüllungen bzw. Verkleidungen.verwendet, wie beispielsweise solche aus bituminiertem Material, aus Kunststoffen, Metallbleche usw. Es sind außerdem Isolierungen bekannt, bei denen der zu isolierende Gegenstand in ein wasserabweisendes Pulver, Granulat usw. eingebettet wird.
Die bekannten Isolierungen ermöglichen aber nicht die angestrebte sichere Verhütung der Korrosion vcn insbesondere eisenhaltigen metallischen Oberflächen. Dies wird dadurch verständlich, daß nicht nur flüssiges Wasser, sondern ebenso auch Wasserdampf ferngehalten werden muß. Bei dem !Temperaturgefalle zu dem isolierten Objekt hin, wie es fall- oder zeitweise auftreten kann, diffundiert laufend Wasserdampf aus der Umgebung in die Isolierung hinein, um sich dort zu Wasser zu kondensieren. Da eine vollständige Abdichtung insbesondere größerer technischer Objekte meist nicht möglich ist, wird durch diese bekannte Isoliermethode gerade das Gegenteil des erwünschten Effektes erzielt, indem das Wasser unter der teilweise dichten Abdeckung ungehindert
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seine korrodierenden Eigenschaften entfalten kann. Selbst bei einer gegen flüssiges Wasser nahezu dichten Abdeckung ist eine solche gegenüber Wasserdampf, zumal bei großen Objekten, aus verschiedenen Gründen immer eine problematische Sache.
Bei Schalldämpfern, die Schallisolierungen aus gleichem oder vergleichbarem Material enthalten, kommt eine Abdichtung der im vorstehenden beschriebenen Art ohnehin nicht in Frage, da Schalldämpfer-Isolierungen luftdurchlässig sein müssen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können»
Der Erfindung liegt nun oie Aufgabe zugrunde, eine Isolierung gegen Wärme- und/öder Schalleinwirkung zu schaffen, insbesondere für solche metallische Gegenstände, bei denen mit einer gelegentlichen Durchfeuchtung der Isolierschicht gerechnet werden muß und bei denen deshalb korrosionsschützende MsßBahrneü an der Wo-fcaHoTjoyjPis^iie selbst ergriffen werden müssen.
Die erfindungogemäBeT.*. Wärme- und/oder Schallisolierung, insbesondere von metallischen Gegenständen, die einer gelegentlichen Befeuchtung ausgesetzt sind, besteht vorzugsweise aus Mineralwolle oder dergl.jund ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einem Korrosionsinhibitor imprägniert 'ist, der beim Zutritt von Wasser in dieses übergeht, sowie ggf. mit einem an sich bekannten Schmälzmittel. Der Erfindungsgedanke besteht darins den oder die Korrosionsinhibitoren ggf. zusammen mit dem Schmälzmittel so auf das Isoliermaterial aufzubringen, daß sie an den Stellen einer späteren Durchfeuchtung in das Wasser übergehen und so die Metalloberfläche
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schützen. Eine derartige Isolierung gewährleistet einen sicheren Korrosionsschutz und vermeidet die relativ hohen Kosten für den bisher üblichen mehrfachen Schutsanstrich der metallischen Oberfläche. Insbesondere.bewährt sich die Isolierung in solches Fällen, bei denen aine gelegentliche Durchfeuchtung eintritt, wie beispielsweise bei kanal- oder erdverlegten Rohrleitungen. In diesem Falle ist es nicht möglich, irgendwelche Inhibitoren dem Wasser direkt zuzusetzen, wie dies beispielsweise nach einem bekannten Verfahren der Fall ist, bei dem Inhibitoren den aggressiven Wässern direkt zugesetzt werden, die gegenüber der diesen Wässern ausgesetzten Metalloberfläche eine passivierende und damit schützende Wirkung ausüben- Bei kanal- oder erdverlegten Leitungen ist dies nicht möglich, weil das korrosionsfordernde Wasser zunächst nicht vorhanden ist und erst später in unkontrollierbarer Weise zutritt. Der technische und wirtschaftliche Vorteil der Erfindung liegt außerdem in dem Umstand, daß der Korrosionsschutz keinen Mehraufwand bei der Montage der Isolierung erfordert. Die korrosionsschützenden Inhibitoren werden vielmehr bei der Fabrikation des Ieoliermaterials, wie Mineralwolle oder dergl., direkt eingebaut.
Die Imprägnierung der porösen Isolierung ist grundsätzlich auf verschiedene Weise möglich. Erfindungsgemäß wird aber ein besonder^ vorteilhaftes Verfahren vorgeschlagen.
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Dieses Verfahren zum Imprägnieren eines vorzugsweise fähigen, isolierend wirkendes Stoffes, wie Mineralwolle, Glaswolle und dergl., zur Herstellung poröser Wärme- und Schallisolierungen, wobei die Mineralwolle, Glaswolle usw. durch Verblasen einer geeigneten SiIikatschmelze hergestellt wurde, ist dadurch gekennzeichnet, daß man in den heißen Fäserstrom der Silikatschmelze eine solche wässrige Lösung, Emulsion oder Suspension einsprüht, die mindestens einen wasserlöslichen' und/oder in Wasser emulgierbaren Korrosionsinhibitor enthält, ggf. zusammen mit mindestens einem an sich bekannten Schmälzmittel für die Paser.
Als Korrosionsinhibitoren haben sich insbesondere Soda und/oder Alkaliphosphate, insbesondere ein geeignetes Natriumphosphat, bewährt. In den meisten Fällen wird man grundsätzlich einen Korrosionsinhibitor bevorzugen, der in wässriger Lösung bzw. Emulsion oder Suspension alkalisch reagiert. Die Wahl des Inhibitors richtet sich nach den später zu erwartenden Betriebsbedingungen des isolierten Gegenstandes und wenn grundsätzlich auch Inhibitoren jeder Art in Frage kommen, so ist es doch, wie bereits erwähnt, meist vorteilhaft, speziell alkalisch reagierende Inhibitoren einzusetzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung- der erfindungsgemäßen Isolierung ist eine Wärme- und/oder Schallisolierung, die derart imprägniert ist, daß das verwandte Imprägniermittel bzw. Imprägniermittelgemisch zugleich als Schmälzmittel und als Korrosionsinhibitor fungiert. Hierzu eignen sich insbesondere Produkte, die auf Öl-Basis hergestellt werden. Die Menge des
P 482 D Gm 625
Imprägniermittels, das vorzugsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgesprüht wird, richtet sich nach dem späteren Verwendungszweck und nach der Art des Materials, der Zusammensetzung der Mineralbestandteile, der Mineralwollen, Glaswollen und dergl.
Tm allgemeinen werden solche Mineralwollen oder vergleichbare Stoffe bevorzugt, die nach der Imprägnierung einen Gehalt an ca. o,2 bis 1,o Schmälzmittel und an cji. o,5 bis 5,ο Gew# eines geeigneten Inhibitors enthalten. Zweckmäßig soll der Korrosionsinhibitor-Gehalt immer mindestens innerhalb der Grenzen von ca. o,8 bis 3,ο Gew$, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mineralwolle, Glaswolle oder dergl., liegen.
Die imprägnierte Wärme- und/oder Schallisolierung muß zur Erreichung des erfindungsgemäßen Zwecks porös sein und wird vorzugsweise aus Mineralwollen, Glaswollen und dergl. hergestellt, die auch bei bekannten Herstellungsverfahren ohnehin mit einem Schmälzmittel zur Verbesserung der Verarbeitharkeit der Wollen versehen sind. Diese Schmälzmittel werden bekanntlich in Form einer Emulsion auf die Fasern aufgebracht. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nun eine besonders einfache und rationelle Imprägnierung dieser Fasern mit den Korrosionsinhibitoren, in dem clieae in die verwandt«? Emulsion des Schmälzmittels einemulgiert oder in dieser gelöst werden und in dieser Form in den heißen Päserström der Gesteinsschmelze eingesprüht werden.
P 482 D ~ Gm 625
Figur 1 zeigt eine mit der erfindungsgemäßen Isolierung versehene Rohrleitung. Die Isolierung (2) umgibt dabei das metallische Rohr (1) vollständig, und ist z.B. von einer äußeren Umhüllung (3) umgeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer porösen Wärme- und/oder Schallisolierung wird in den nachstehenden Beispielen beschrieben, ohne daß sich die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt.
Beispiel 1
Beim Zerfasern einer Gesteinaschmelze oder Mineral— schnelze in bekannter Weise zu Mineralwolle wurde eine Emulsion folgender Zusammensetzung in den · heißen Paserstrom eingesprüht:
14 Gew.TIe. Mineralöl
7 Gew.TIe. Emulgator
25 Gew.TIe. wasserfreie Soda
1ooo Gew.TIe. Wasser.
Mit der so imprägnierten Wolle wurden Modell-Korrosionsversuche an unlegiertem Stahl angestellt, derart, daß die Wolle mehrmals vollständig durchnäßt und dann bei erhöhter Temperatur wieder ausgetrocknet wuSde.
Die aufgelöste Eisenmenge betrug nach diesem Versuch weniger als ein Viertel derjenigen, die bei einem gleichartigen Versuch ohne Soda bestimmt wurde. Es war außerdem nur die relativ harmlose Flächenkorrosion zu beobachten, im Gegensatz su der gefährlichen
Έ 432 Qsa 625
Narbenkorrosion in anderen Fall.
Beispiel 2
Beim Zerfasere einer «Gesteinswolle oder Mineral— schmelze in gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurde ein handelsüblicher Korrosionsinhibitor auf Öl-Basis verwendet und das normale Schmälzöl konnte somit entfallen. Sie Emulsion hatte folgende Zusammen·- . setzung:
4o Gew.TIe. Inhibitor, emulgierbar, 1ooo Gew.TIe. Wasser.
Dia imprägnierte Wolle wies sowohl eine gute Vererbe! tbarkeit zu Isolierungen jeglicher Art als auche eine absolut korrosionsschützende Wirkung bei dem in Beispiel 1 beschriebenen Test auf.

Claims (5)

Gm 625 Aktenzeichen G 38 548/47f Sehnt zanspr-üche
1. Wärme- und/oder schallisoliertes, insbesondere metallisches Rohr mit einer Isolierschicht aus vorzugsweise Mineralwolle, Glaswolle oder dergleichen, die einer gelegentlichen Befeuchtung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht mit mindestens einem Korrosionsinhibitor imprägniert ist, der beim Zutritt Ton Wasser in dieses übergeht, sowie gfs. mit einem an sich bekannten Schmälzmittel.
2. Wärme- und/oder schallisoliertes Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht mit einem alkalisch reagierenden Korrosionsinhibitor imprägniert ist.
3. Wärme- und/oder schallisoliertes Rohr nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht mit Soda und/oder einem als Korrosionsinhibitor geeigneten Alkaliphosphat, insbesondere einem Ratriumphosphat, imprägniert ist.
4. Wärme- und/oder schallisoliertes Rchr nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht mit mindestens einem solchen Korrosionsinhibitor imprägniert ist, der gleichzeitig ein Schmälzmittel für die ?aser ist.
5. Wärme- und/oder schallisoliertes Rohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht mit einem solchen G-emisch von Korrosionsinhibitoren imprägniert ist, welches mindestens einen alkalisch reagierenden Inhibitor enthält, zusammen mit mindestens
- 2 - Ga 625
Scliutzansprüclie
eiaero Inliibitor, der gleichzeitig ein Schmelzmittel für die Paser ist.
Luäwigehafen/Rh., 26. Mai 1970
AP Sh/Ho
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Cited By (3)

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DE2718064A1 (de) * 1977-04-22 1978-10-26 Ruoff Schaefer Rudolf Korrosionsinhibitorgemisch, damit ausgeruesteter rohrisolierschlauch und verfahren zu dessen herstellung
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