DE973485C - Elektrisches Kabel mit gewelltem Mantel aus korrodierbarem Metall und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Elektrisches Kabel mit gewelltem Mantel aus korrodierbarem Metall und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE973485C DE973485C DES25560A DES0025560A DE973485C DE 973485 C DE973485 C DE 973485C DE S25560 A DES25560 A DE S25560A DE S0025560 A DES0025560 A DE S0025560A DE 973485 C DE973485 C DE 973485C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/2806—Protection against damage caused by corrosion
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. MÄRZ 1960
S 25560 VIIId/ 2i c
Die bisher bekannten Vorschläge zum Schutz von metallenen Kabelmänteln gegen Korrosionseinflüsse laufen darauf hinaus, den Mantel mit
Korrosionsschutzschichten zu versehen, die nach Fertigstellung des Kabels mehr oder weniger fest
sind. So ist es bei Gummischlauchrohrdrähten bekannt, über dem gefalzten Metallmantel außer abwechselnden
Lagen von Imprägniermasse und Papier oder Faserstoff ein oder mehrere vulkanisierte
Gummibänder in beliebiger Anordnung sich überlappend aufzuwickeln. Auf diese Weise wird ein
Abfließen der auf den Mantel heiß aufgebrachten Imprägniermasse vermieden. Hinzu kommt, daß
die Imprägniermasse einerseits in dünner Schicht aufgetragen und durch die Faserstoffschichten gehalten
wird und andererseits nach Erkalten auf Raumtemperatur in einen mehr oder weniger festen
Zustand übergeht. Auch bei den bekannten Korrosionsschutzschichten
für glatte Bleimäntel aus einer inneren dünnen, heiß aufgebrachten zähflüssigen ao
Compoundschicht, darüber aufgebrachten vorgetränkten Papierbändern und einer äußeren harten
Compoundschicht verfestigt sich die innere zähflüssige Compoundschicht beim Abkühlen, so daß
auch in diesem Fall die innere Masse nachträglich nicht abfließen kann. Ferner ist es bekannt, unmittelbar
auf einen gerillten Rohrdraht eine weiche Schutzschicht aus Bitumen, z. B. eine Mischung
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aus Bitumen und regeneriertem Gummi, als Korrosionsschutzschicht
und darüber einen Kunststoffmantel,-z.
B. aus Polyvinylchlorid, aufzubringen. Da bei den gerillten Rohrdrähten wegen des verhältnismäßig
kleinen Durchmessers die Rillen nicht sehr tief ausgeführt werden und die äußere Kunststoffhülle
aus Polyvinylchlorid einen zusätzlichen Schutz gegen Feuchtigkeitseintritt und gegen mechanische
Beschädigungen darstellt, kann ein soleher Korrosionsschutz als hinreichend angesehen
werden, der auch bei Biegungen erhalten bleibt. Für tief gewellte Kabelmantel dagegen, die z. B.
aus einem längsverlaufenden rohrförmig gebogenen und an den Längskanten geschweißten Band aus
Eisen oder Stahl bestehen, ist ein derartiger Korrosionsschutz nicht brauchbar. Bei tief gewellten
Mänteln werden daher die Wellentäler mit einer sich verfestigenden Korrosionsschutzmasse ausgefüllt
und mit einer darüberliegenden Spezialbandwicklung versehen. Werden aber derartige tief gerillte
Kabelmantel längere Zeit nach der Herstellung sehr starken Biegungen ausgesetzt, so besteht
—■ da sich die Masse mit der Zeit immer mehr verfestigt — insbesondere bei tiefen Temperaturen
die Gefahr, daß die Korrosionsschutzmasse sich aus den Wellentälern zurückzieht bzw. von der
Manteloberfläche abhebt. Auch die vorgeschlagenen Rostschutzschichten, die sich gleichmäßig über die
gesamte Oberfläche erstrecken, können bei starken Biegungen des Kabels von der Manteloberfläche abplatzen.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der bekannten elektrischen Kabel mit einem aus einem
korrodierbaren Metall, wie Eisen bzw. Stahl, bestehenden tief gewellten Kabelmantel, dessen
Korrosionsschutz aus einer die Wellentäler ausfüllenden Masse und hierüber liegenden weiteren
Schichten besteht. Es ist Aufgabe der Erfindung, bei diesen Kabeln einen Korrosionsschutz zu
schaffen, der auch längere Zeit nach der Herstellung des Kabels seine Wirkung nicht verliert und
starken Biegungen ausgesetzt werden kann, ohne ihn vom Mantel zu lösen und ohne die Gefahr der
Rißbildung in Kauf zu nehmen.
Die Erfindung besteht darin, daß die im wesentlichen nur die Wellentäler ausfüllende Masse eine
halb- bzw. zähflüssige Masse mit einem Schmelzpunkt bzw. Erweichungspunkt von weniger als
500 C nach Ring und Kugel und die darüberliegende Schicht biegsam, vorzugsweise zähelastisch,
chemisch beständig und für die Masse undurchlässig ist.
Bei diesem kombinierten Korrosionsschutz soll die innere Masseschicht den Charakter einer Flüssigkeit
mit hoher Viskosität haben. Eine derartige Masse vermag Risse und Sprünge, die sich beim
Biegen des Kabels besonders bei tiefen Außentemperaturen unvermeidlich einstellen, durch das
Nachfließen der Masse wieder von selbst zu beseitigen. Die außenliegende Schicht hält die zähflüssige
Masse in den Wellentälern fest und verhindert ein Abfließen der Masse nach außen. Diese
abdichtende Schicht braucht nicht luft- und wasser-
dicht zu sein, es genügt, eine für die zähflüssige Masse dichte Schicht zu schaffen. Die Schicht muß
aber genügend biegsam und möglichst zähelastisch und ferner gegen die zähflüssige Masse chemisch
beständig sein.
Als halb- bzw. zähflüssige Masse kann mit Vorteil ein Weichbitumen verwendet werden, beispielsweise
mit einem Schmelzpunkt nach Ring und Kugel von etwa 45° C. Es ist aber auch ein höher
schmelzendes Bitumen verwendbar, z. B. mit einem Schmelzpunkt von 6o° C nach Ring und Kugel, das
durch Zusätze zähflüssig gemacht ist, beispielsweise durch einen Zusatz von 5% Fluxöl. Gegebenenfalls
kann das Bitumen noch einen weiteren Zusatz von etwa 40% Kaolin erhalten. Ferner ist mit Vorteil
ein Polyisobutylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 10 000 verwendbar,
dem gegebenenfalls Ruß in einer Volumenmenge bis etwa 50% beigefügt wird.
Die äußere zähelastische Schicht des Korrosionsschutzes wird vorteilhaft aus Bändern aus Gummi
oder gummiartigen Kunststoffen gebildet. Eine geeignete Gummimischung für Gummibänder besteht
aus einer Mischung aus etwa 33 °/o Kautschuk, etwa 25% Ruß sowie den an sich bekannten Vulkanisations-
und Alterungsschutzmitteln und Talkum. Die Bänder werden in bekannter Weise ein- oder
mehrlagig gewickelt oder in Längsrichtung mit Überlappung aufgebracht. Vorteilhaft werden die
Bänder zumindest an ihren Überlappungsstellen miteinander verklebt. Besonders zweckmäßig ist es,
die äußere zähelastische Schicht auch mit der inneren Masseschicht zu verkleben, so daß sich eine zusammenhängende
Korrosionsschutzhülle ergibt.
Die innere zähflüssige Masseschicht wird vorteilhaft mittels einer Spritzmaschine, beispielsweise
einer Schneckenspritzmaschine, um den gewellten Kabelmantel gespritzt, wobei die Wellentäler des
Mantels vollständig ausgefüllt werden. Unmittelbar hierauf, d. h. im gleichen Arbeitsgang, wird die
äußere zähelastische Schicht aufgebracht. Anschließend wird das Kabel einer Kühlung unterworfen,
indem man beispielsweise das Kabel durch kaltes Wasser hindurchzieht, um die vorzugsweise warm
aufgebrachte zähflüssige Masse zu kühlen.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Über der aus den Kabeladern 110 ■
10 und der Isolierstoff bandwicklung 11 bestehenden
Kabelseele ist der gewellte Kabelmantel 12 aufgebracht, der beispielsweise aus einem rohrförmig gebogenen
Stahlband besteht, dessen Seitenränder miteinander verschweißt sind. Der Korrosionsschutz
gemäß der Erfindung besteht aus der inneren zähflüssigen Masseschicht 13, die die Wellentäler
vollständig ausfüllt, und der äußeren zähelastischen Schicht 14, vorzugsweise aus miteinander verklebten
Gummibändern. Zum Schutz der Schicht 14 gegen mechanische Beschädigungen dient das in
offenen Windungen aufgebrachte dünne Metallband 15. Hierüber folgt als weitere Schutzschicht die
imprägnierte Faserstoffschicht 16.
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Sowohl hin-
sichtlich der verwendeten zähflüssigen Massen als auch der Ausbildung der abdichtenden zähelastischen
Schicht sind Abänderungen möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Abweichend
von dem in der Figur dargestellten Beispiel kann die offene Bandwicklung 15 wegfallen, oder es können
die über der Korrosionsschutzschicht angeordneten mechanischen Schutzschichten in anderer
Weise ausgebildet sein. Die Erfindung ist anwendbar für alle elektrischen Kabel und Leitungen,
gleichgültig ob diese für Schwachstrom- oder Starkstromzwecke dienen.
Claims (12)
1. Elektrisches Kabel mit einem aus einem korrodierbaren Metall, wie Eisen bzw. Stahl,
bestehenden tief gewellten Kabelmantel, dessen Korrosionsschutz aus einer die Wellentäler ausfüllenden
Masse und hierüber liegenden weiteren Schichten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die im wesentlichen nur die Wellentäler ausfüllende Masse eine halb- bzw. zähflüssige Masse
mit einem Schmelzpunkt bzw. Erweichungspunkt von weniger als 500 C nach Ring und
Kugel und die darüberliegende Schicht biegsam, vorzugsweise zähelastisch, chemisch beständig
und für die Masse undurchlässig ist.
2. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zähflüssige Masse
ein Weichbitumen verwendet ist, beispielsweise mit einem Schmelzpunkt nach Ring und Kugel
von etwa 45 ° C.
3. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zähflüssige
Masse ein Bitumen mit höherem Schmelzpunkt, z. B. mit einem Schmelzpunkt von etwa 6o° C
nach Ring und Kugel, mit einem Zusatz von etwa 5% Fluxöl und gegebenenfalls von etwa
40% Kaolin, verwendet ist.
4. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zähflüssige Masse
ein Polyisobutylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 10 000 verwendet ist,
dem gegebenenfalls Ruß in einer Volumenmenge bis etwa 50 % beigefügt ist.
5. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht
aus Bändern aus Gummi oder gummiartigen Kunststoffen gebildet ist.
6. Elektrisches Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder aus einer
Mischung aus etwa 33 °/o Kautschuk, 25 °/o Ruß und den an sich bekannten Vulkanisations- und
Alterungsschutzmitteln und Talkum bestehen.
7. Elektrisches Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder zumindest
an ihren Überlappungsstellen miteinander verklebt sind.
8. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Schicht mit der halb- bzw. zähflüssigen Masseschicht
verklebt ist, so daß sich eine zusammenhängende Korrosionsschutzhülle ergibt.
9. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der äußeren
Schicht der Korrosionsschutzhülle eine zusätz liche Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen
aufgebracht ist, z. B. in Form einer offenen Metallbandwicklung.
10. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zähflüssige Masse mittels einer Spritzmaschine, vorzugsweise einer Schneckenspritzmaschine, um den gewellten
Kabelmantel gespritzt und dabei in die Wellentäler eingedrückt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen
Kabels nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der Ausfüllung
der Wellentäler mit der zähflüssigen Masse die äußere Korrosionsschutzschicht aufgebracht
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabel unmittelbar nach Aufbringung der äußeren Korrosionsschutzschicht einer Kühlung unterworfen wird,
z. B. durch Hindurchziehen des Kabels durch kaltes Wasser.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 759914, 547546; deutsche Patentanmeldung R 3148/21 c (bekanntgemacht am 5.7. 1951);
Deutsche Patentschriften Nr. 759914, 547546; deutsche Patentanmeldung R 3148/21 c (bekanntgemacht am 5.7. 1951);
Dr. R. Apt: »Isolierte Leitungen und Kabel«, 1928, S. 147 und 148;
Übersetzung der »Empfehlungen zum Schutz unterirdischer Kabel gegen Korrosion« v. August
des Comite Consultatif International TeIephonique (C. C. I. F.) S. 26, 27, 29, 30;
Zeitschrift »AEG-Mitteilungen«, September/Dezember
1943, S. 54;
Druckschrift der Fa. Hackethal, Draht- u. Kabel-Werke AG, Hannover, »Verlegung und Montage
von Erdkabeln mit Stahl-Wellmantel«, ausgeg. Mai 1951.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 722/31 2.SO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25560A DE973485C (de) | 1951-11-10 | 1951-11-10 | Elektrisches Kabel mit gewelltem Mantel aus korrodierbarem Metall und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25560A DE973485C (de) | 1951-11-10 | 1951-11-10 | Elektrisches Kabel mit gewelltem Mantel aus korrodierbarem Metall und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE973485C true DE973485C (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=7478394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES25560A Expired DE973485C (de) | 1951-11-10 | 1951-11-10 | Elektrisches Kabel mit gewelltem Mantel aus korrodierbarem Metall und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973485C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205601B (de) * | 1962-04-11 | 1965-11-25 | Hackethal Draht & Kabelwerk Ag | Elektrisches Kabel |
US3484539A (en) * | 1967-04-28 | 1969-12-16 | Kabel Metallwerke Ghh | Waterproof and corrosion resistant jacketed electric cable |
US3831636A (en) * | 1970-12-28 | 1974-08-27 | Kabel Metallwerke Ghh | Armored tubing with helical or circular corrugation |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE547546C (de) * | 1929-09-28 | 1932-03-23 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Gummischlauchrohrdraht, insbesondere fuer feste Verlegung in Staellen und saeure- und alkalihaltigen Raeumen |
DE759914C (de) * | 1941-03-15 | 1951-08-23 | Paul Jordan | Rohrdraht mit einer ueber dem Metallmantel befindlichen glatten Schutzhuelle |
-
1951
- 1951-11-10 DE DES25560A patent/DE973485C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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