DE6606157U - Freitragende treppe aus fertigen oder vorgefertigten bauteilen - Google Patents

Freitragende treppe aus fertigen oder vorgefertigten bauteilen

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DE6606157U
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staircase
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Description

Bk
1* Dezember
Thursm Industrie GmbH unterensIngen
Patent» und Hilfsgebraucaamuster-Anmeldungs Deutechlrad
Kennwort; "Treppe"
A 10 571 Dr.Qu/Z
Freitragende Treppe aus fertigen oder vorgeferügten Bauteilen (Naturstein oder Betonwerkstein).
Oie Erfindung betrifft eine freitragende Treppe aus Fertigbauteiles (Naturstein oder Betonwerkstein). Die erfindungsgemli mit einbetonierten Schraubbuchseß für die Abstandsbolzen fabrikmäßig hergestellten Trittatuf«n brauchen erst an Ort und Stelle nur noch zusammen gesetzt au werden» ohn« dafl es hierzu eines besonderen Lehrgerüstes oder sonstiger Hilfsvorrichtungen bedarf. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Trepp«« die mittels zweier Bolzenreihen zusammengefügt wird» wobei die Bolzen jeweils am Ende einer jeden Trittstufe angeordnet sind dergestalt* daß die ganze Treppe am oberen Ende des Podestes aufgehängt und am unteren Ende des Podestes abgestützt wird.
Es ist bereits eine Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen» gegen Torsion gesicherten und im übrigen einander abstützendes. Trittstufe^ bekannt» bei der die Abstützung der Trittstufen nur aus einem zwischen des freien Enden zweie? übereiiiaaderiiegender Trittstufen angeordneten, in den Stufen verankerten Abstandsbolzen bewirkt wird, wobei die freien Enden sämtlicher Trittstufen lediglich durch die Reih® dar Abstasdsbolse&t am oberen Podest aufgehängt und am unteren Ende des Podestes abgestützt sind.
Aufler der vorstehend genannten freitragenden Trepp« sind weiterhin Treppen dieser Art bekannt geworden» deren Stufen auf Beton- oder £Uea-
A 10 571 j
1.12.66 j
trägern aufgelegt sind, deren tragendes Element also nicht die Treppe als Ganzes, sondern nur die entsprechenden Träger Bind, die uub obere \
Podest mit dem unteren verbindet. Diese einseitig in die Treppenhauswandung eingespannten Trittstufen haben jedoch nicht im entferntesten die ansprechende architektonische Wirkung einer freitragenden Treppe» die der oben genannten entspricht.
Schließlich sind auch noch sogenannte freitragende Treppen bekannt geworden, die einseitig im Mauerwerk eingelassen sind und nur zwecks ihres Einbaues zum Teil an ihren freien Enden abgestützt sind. Der Einbau dieser \ bekannten Treppen ist jedoch verhältnismäßig zeitraubend und teuer, nicht zuletzt dadurch, daß bei der Montage dieser Treppen ein besonderes Lehrgerüst erforderlich ist.
Die gesamte, den Gegenstand der Erfindung bildende Treppe ist als ein ;
in sich geschlossener, sich zwischen zwei Stockwerken erstreckender, ;
stufenförmiger Träger aufzufassen, desben Tragelemente erfindungegemäß I
an einzelnen Trittstufen mit seitlichen Verbindern zur Wand versehen sein können.
Da also hiernach ^-η JSinspsniign der einzelnen Trittstufe» jb der Wstad nicht erforderlich ist, kann die gesamte Hauswand als Haustragwand dieaea und entsprechend schwächer ausgebildet werden, als dies bei der bekannten Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen Trittstufen der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Treppe kann unter Verwendung von sogenannten Abstandsbolzen hinsichtlich der Tritthöhe verstellbar ausgebildet werden und zwar so, daß möglichst mit einer Bolzenlägge verschiedene Tritthöhen zu erreichen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfiadungsgemißen Treppenstufe dargestellt.
-S-
- 3 A IQ 571
1.12.66
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus fünf Treppen«stufen gemäß der Erfindung bestehenden Treppenzegee der vorstehend beschriebenen Art:
Fig. 2 eine Vorderansicht der Treppe nach Fig. 1, bei welcher die mittlere | Trittstufe durch einen seitlichen Verbinder mit d^r Treppenhaus- |
innenwand verbunden ist;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine fertig montierte Treppe in etwa halber Größe,
Die mit den nach obeu gerichteten Stahlbolzen 1 versehenen« in die Tritt- : stufe 8 einbetonierten Schraubbuchsen bestehen im Prinzip aus zwei ineinander geschraubten Flanschmuffen 4 und 5« deren Flanschen jeweils auf der j
j Unterseite b&w. der Oberseite der Trittstufe 5 anliegen, \a»ei zwecke 1
Stabilisierung der ganzen Trittstufe 8 an der äußeren Schraubbuchse 4 «ine sich über die Länge der Trittstufe 8 erstreckende Armierung 3 angeschweißt ist, die erforderlichenfalls durch zickzackförmige* in die Horizontalebene oder ähnlich verlaufende, nicht dargestellte Querarmierungen verstärkt werden kann.
Die mit ihrem Flansch auf der Oberseite der Trittstufe 8 aufliegende j
Buchse 5 ist mit Innengewinde versehen» in welches das obere, mit einem entsprechenden Gewinde versehene Ende des Stahlbolzens 1 eingeschraubt werden kann. Das ustere Ende des Stahlbolzens 1 wird in die obere in die Trittstufe einbetonierte Schraubbuchse 5 eingeschraubt.

Claims (3)

- 4 -A le 571 1.12.66 ANSPRUCHS
1) Freitragende Treppen aus Fertigbauteilen (Naturstein oder Betonwerk» stein), dadurch gekennzeichnet» daß ihre Trittstufen durch Bolzen gegenseitig abgestützt sind« wobei jeder Trittstufe die abwärts gerichteten Abstandbolzen in der Nähe ihrer Vorderkante und di€f aufwärts gerichteten Abstandbolzen in der Nähe ihrer hinteren Kante angeordnet sind, damit die eigentliche Trittfläche nicht über Gebühr eingeschränkt wird« zu welchem Zweck die bei der Fertigung der einzelnen Trittetufen einzubetonierenden, mit Schraubgewinde versehenen Buchsen oder Bucheenteile so ausgebildet sind« daß sie - ohne die Form, die Konstruktion oder die Abmessungen der Buchsen Oberhaupt zu ändern - dem jeweils gewünschten Treppenlauf angepaßt werden können,
2) Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Trittstufe eingebauten Schraubbuchsen durch Schweißen mit den in der Längsrichtung der Stufe verlaufenden Armierungen verbunden sind.
3) Treppe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der in jeder Trittstufe einbetonierten Schraubbuchsen in ihrem oberen Teil zur Befestigung der Geländerhalte stange dient.
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