DE6605925U - Bandfoerderer. - Google Patents
Bandfoerderer.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
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Aktenzeichen: P 29 507/81e Gbm
Anmelder: Precismeca S.A.
Anmelder: Precismeca S.A.
Die Neuerung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung eines
Bandförderers mit in etwa gleichen Abständen an parallel gespannten Tragseilen aufgehängten Rahmen, Bügeln od. dgl. , deren Querstreben
die Stützrollen für das Band tragen und relativ zu den Tragseilen höhenverstellbar
sind und die an beiden Enden je ein vertikal angeordnetes Winkeleisen tragen, deren Schenkel die Vertikalstreben mindestens teilweise
umfassen und zusammengezogen werden.
Derartige Bandförderer sind sehr widerstandsfähig, insbesondere gegen
Stösse oder Erschütterungen des transportierten Gutes, da diese durch
die natürliche Elastizität der Tragseile abgefangen werden, wodurch eine Beschädigung oder Zerstörung des Bandförderers bzw. dessen Teile, wie
Stützrollen, Förderband und Aufhängung, weitgehend verhindert wird.
Um bei derartigen Bandförderern,die die Stützrollen für das Band tragenden
Querstreben von an den Tragseilen aufgehängten Rahmen, Bügeln od. dgl. zwecks Ausrichcung des Bandes, beispielsweise zur Kompensation
eines Durchhanges der Tragseile, relativ zu den Tragseilen höhenverstellbar zu machen, ist es bekannt, an den Vertikalstreben der Rahmen oder
Bügel Lochreihen anzuordnen, womit die Querstreben dann mittels Bolzen
-Z-
od.dgl. in verschiedenen Höhen relativ zu den Tragseilen befestigt
werden können. Hierbei ist jedoch die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen den Tragseilen und den Tragrollen abhängig von der Anzahl
und der Entfernung der Löcher in den Vertikalstreben, so dass eine etwa erforderlich werdende Feineinstellung der Querstreben und deren
Stützrollen auf eine Höhe zwischen diesen Löchern nicht ohne weiteres möglich ist=
Diese Feineinstellung ist möglich bei einer bekannten Ausfuhrungsform
von Bandförderern, wobei Traversen an ihren beiden Enden vertikale Winkeleisen tragen, deren Schenkel parallel zueinander angeordnet
sind und mittels rechtwinklig zueinander wirkenden Keilen gegen die gegenüberliegenden Aussenflächen einer im Querschnitt quadratischen
Vertikalstrebe gezogen werden.Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht jedoch darin, dass sie offenbar nur für im Querschnitt quadratische
oder rechteckige Vertikalstreben vorgesehen und geeignet ist,während
man im Falle von im Querschnitt runden Vertikalstreben durch die gradlinig ausgebildete Längskante des Querkeiles nur einen tangentialen
Anlagepunkt erhalten würde. Eine solche punktförmige Anpressung reicht aber für eine einwandfreie und haltbare Verbindung offensichtlich
nicht aus, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass diese Verbindung durch das Gewicht des Fördergutes und die Erschütterungen des
laufenden Förderbandes ständig einen Zug nach unten entlang der Vertikalstrebe ausgesetzt ist.
Zweck der Neuerung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Verbesserung einer solchen Befestigung, und zwar nicht nur bei der
Verwendung von im Querschnitt runden Vertikalstreben, sondern auch solchen mit eckigem Querschnitt.
Hierzu ist ein Bandförderer des eingangs erwähnten Typs neuerungsgemäss
gekennzeichnet durch einen etwa in der Mitte gekrümmten Zugbolzen, welcher mit zwei Gewindeci/bschnitten an seinen Enden
durch die Winkeleisenschenkel ragt und mittels von aussen aufgeschraubter
Muttern verschraubt ist.
Zwcckmässigcrweise siiid. die Schenkel des Wmkeleisens hierbei
mit Einkerbungen versehen, welche zur Aufnahme des Zugbolzens dienen.
Durch die Verwendung derartig gekrümmter Zugbolzen wird die Anlagefläche bei im Querschnitt runden Vertikalstreben erheblich
vergrössert.
Aber auch bei im Querschnitt quadratischen und rechteckigen Vertikalstreben
ist die neuerungsgemässe Ausbildung vorteilhafter als die Verkeilung bei der bekannten Ausführung, da in diesem Fall der gekrümmte
Schraubenbolzen nicht nur wie der Keil nach der bekannten Ausführung bei Verwendung im Querschnitt runder Vertikalstreben
an einem Punkt des Strebenumfanges anliegt, sondern an wenigstens zwei Stellen, nämlich zumindest an den beiden Kanten der dem
Schraubenbolzen zugekehrten AussenfLäche der Vertikalstrebe.
Die neuerungsgemSsse Ausbildung ist daher für alle Querschnittsformen
der Vertikalstreben ohne weiteres anwendbar, während hingegen bei der bekannten Ausführung mit Keilen Bedenken bezüglich
der Haltbarkeit der Verbindung bei Vertikalstreben mit rundem Querschnitt bestehen.
Gegenüber den bekannten Ausführungsformen mit den Lochreihen und den Keilen besteht in praktischer Hinsicht darüber hinaus der Vorteil
einer einfacheren Konstruktion, indem als Vertikalstrebe ein einfaches
4 -
Rohr Verwendung finden kann, an welches ein an der Querstrebe
angeschweisstes Winkeleisen mittels eines Zugbolzens angepresst wird, sowie weiterhin eine einfachere Handhabung, da bei einer
Verstellung der Querstrebe die Muttern des Zugbolzens nicht vollständig abgeschraubt werden müssen, sondern nur gelockert zu
werden brauchen. Durch die Anordnung der Einkerbungen ist es ferner möglich, die Zugbolzen bei einer Montage oder Demontage
des Bandförderers mit aufgeschraubten Muttern in diese Einkerbungen einzusetzen bzw. hieraus abzunehmen.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Neuerung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine Teilansicht der Querstrebenbefestigung an einer Vertikalstrebe
in Bandrichtung gesehen,
Fig. Z j die gleiche Ausführung <j\ier· zur Ba.nd.richiuiig gesehen nn<i
Fig. 3 : die Draufsicht auf einen Horizontalschnitt dieser Ausführung.
Hiernach ist die Querstrebe 1 mit den Stützrollen 2 und deren Lagern 3 an
ihrem äusseren Ende 4 mit einem hülsenartigen Winkeleisen 5 versehen.
Dieses Winkeleisen 5 ist entlang einer rohrförmigen Vertikalstrebe
verschiebbar. Diese rohrförmige Vertikalstrebe 6 ist an ihrem oberen
Ende 7 mit einer Einkerbung 8 versehen. In dieser Einkerbung 8 sitzt
der xmteTe Schenkel 9 eines Winkeleisens 10, welcher mittels eines
Bolzens 11 gehalten wird, wodurch zwischen der Vertikalstrebe & und dem Winkeleisen 10 eine gelenkige Verbindung entsteht.
Dieses Winkeleisen 10 besteht aus den beiden Schenkeln 12 und 12 ,
welche etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die InnenflSchen
12 12
13 und 13 dieser beiden Schenkel 12 und 12 umschliessen teilweise das
Tragseil 14 (Fig.2),welches in der Kehle 15 des Winkeleisens 10 anliegt.
Um die Verschiebung der Querstrebe 1 entlang des Tragseiles 14 zu verhindern, ist ein gebogener, durch die Schenkel des Winkeleisens 10
gehender Zugbolzen 16 vorgesehen, welcher das Tragseil 14 in die Kehle
15 und gegen die Innenflächen 13 und 13 der Schenkel 12*" und 12 des
Winkeleisens 10 presst. Für eine feste Verbindung der Querstrebe 1 an einer bestimmten Stelle des Tragseiles 14 genügt hierbei ein einfaches
Anziehen der Mutter 17 (Fig. 2). wodurch eine schnelle Montage und sichere Befestigung ermöglicht wird.
Das hülsenartige Winkeleisen 5 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenschenkeln 18 und 18 (Fig. 3), welche die rohrfSrmige Vertikalstrebe
6 umfassen. Durch die neue rung sgemäs se Anordnung mindestens
1 2
eines Zugbolzens 19 werden diese beiden Schenkel 18 und 18 gegeneinander
gezogen. Dieser Zugbolzen 19 ist an seinen beiden Enden mit
1 2
einem Aussengewinde 20 und 20 versehen, auf welche je eine Mutter
1 2
21 und 21 aufgeschraubt ist.
Die beiden Seitenschenkel 18 und 18 des Winkeleisens 5 sind hierbei
ferner mit Einkerbungen 22 versehen, deren Boden 23 als Auflage für den Zugbolzen 19 dient.
Bei dieser Anordnung hängt die Querstrebe i mit ihrem Eigengewicht
auf dem Zugbolzen 19. Durch die feste Anlage zwischen der Aussenfläche
24 der Vertikalstrebe 6 einerseits und den Innenflachen 25 , 25
3
und 25 des Winkeleisens 5 und des Zugbolzens 19 andererseits wird jedoch jede Verschiebxmg der Qu.exstrebe 1 nach unten verhindert»
und 25 des Winkeleisens 5 und des Zugbolzens 19 andererseits wird jedoch jede Verschiebxmg der Qu.exstrebe 1 nach unten verhindert»
Auf der Aussenfläche der Vertikalstrebe 6 sind ferner Marken ?,6 , 26
und 26 angebracht, die eine bestimmte Höheneinstellung der Querstrebe 1 bzw. des Förderbandes gegenüber dem Tragseil 14 erleichtern.
Claims (2)
1. Bandförderer mit in etwa gleichen Abständen an parallel gespannten
Tragseilen aufgehängten Rahmen, Bügeln od. dgl. , deren Querstreben
die Stützrollen für das Band tragen und relativ zu den Tragseilen
höhenverstellbar sind und die an beiden Enden je ein vertikal angeordnetes Winkeleisen tragen, deren Schenkel die Vertikalstreben
mindestens teilweise umfassen und zusammengezogen werden, gekennzeichnet
durch einen etwa in der Mitte gekrümmten Zugbolzen (19),
1 2 welcher mit zwei Gewindeabschnitten (20 ,20 ) an seinen Enden durch
1 2
die Winkeleisenschenkel (18 ,18 ) ragt und mittels von aussen aufge-
die Winkeleisenschenkel (18 ,18 ) ragt und mittels von aussen aufge-
1 2
schraubter Muttern (21 ,21 ) verschraubt ist.
schraubter Muttern (21 ,21 ) verschraubt ist.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nach der
1 2 Kante zu offenen Einkerbungen (22,23) an den Schenkeln (18 '18 )
der Winkeleisen (5) zur Aufnahme des Zugbolzens (19).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR68258 | 1966-07-05 | ||
FR70115 | 1966-07-20 | ||
FR93826 | 1967-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6605925U true DE6605925U (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=33458079
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606736U Expired DE6606736U (de) | 1966-07-05 | 1967-06-12 | Bandfoerderer. |
DE6605925U Expired DE6605925U (de) | 1966-07-05 | 1967-06-12 | Bandfoerderer. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606736U Expired DE6606736U (de) | 1966-07-05 | 1967-06-12 | Bandfoerderer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE6606736U (de) |
-
1967
- 1967-06-12 DE DE6606736U patent/DE6606736U/de not_active Expired
- 1967-06-12 DE DE6605925U patent/DE6605925U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE6606736U (de) | 1971-02-11 |
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