DE6605330U - Dung-, futterfoerdervorrichtung od.dgl. - Google Patents

Dung-, futterfoerdervorrichtung od.dgl.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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• I ·
Maschinenfabrik Xiythall KG, Bad Oldesloe
Schwenkbar an der Antriebsstange von Dung-, Futterfördervorrichtungen od. dgl, befestigter Schieber, Kratzer od.dgl.
Es sind Dungforder- und Futterfördervorrichtungen bekannt, bei denen in einer Kot- bzw. Futterrinne eine hin- und hergehende Schubstange angeordnet ist, an der in bestimmten Abständen Schieber, Kratzer od. dgl. angelenkt sind. Diese Anlenkung ist go ausgebildet, daß beim Arbeitshub der Schubstange in Förderrichtung des Dunges, des Futters od. dgl. die Schieber sich quer zur Kot- bzw. Förderrinne stellen und den Dung bzw. das Futter vor sich herschieben. Beim darauffolgenden Kückhub schwen ken die Schieber an die Schubstange heran und gleiten seitlich an dem liegenbleibenden Dung- bzw. Futterhaufen vorbei.
Es ist weiterhin bekannt, zur schwenkbaren Befestigung der Schieber, Kratzer od. dgl. auf der Oberseite der Schubstange Bolzen aufzusetzen, über die das mit einem Auge versehene Schie— terende aufgesteckt wird. Derart wird ein Schwenklager gebildet. Das aufgesetzte Schieberende ruht auf der Schubstange. Die Schub stange selbst liegt praktisch mit ihrer gesamten Länge auf der Kotrinne und wird durch in die Kotrinne eingesetzte Führungssr""~ei od. igl. gef'ihrt. Dazu kann äie Schubstange ein TJ-förmi— [res Profil haben. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht ein
HINWEISS Diese Unterlage {BesAreibung und SAutzanspW) Ιο'Λ«-»!«**«^'*^»^*»^*-^^*^^.^ -2-
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HINWEISS Diese Unterlage {BesAreibung und SAutzanspW) ΙοΛ«»!«**«^'*^^^^^ «rsprungnA eihgereiAfen Unterlagen ob. Die TeAtIiAe Bedeulung der AbwwAung^nidrt geproftJDie "? gereiditen Ueterlbg« befinden siA in den-Amliotoen. Sie können jederze.r ohne Na Aweis eines TeAHiAen M renfrri eingesehen werden. Auf Antrag werfen hiervon au A Fotofcopien oder Wmnegafive zo den ubliAen Ρ1* G 43« 16.69] Dtohdws Paterte^ Geb
verhältnismäßig hoher Verschleiß des aus dem Bolzen und dem Schieberauge gebildeten Schwenklagers, wobei der hohe Verschleiß durch Fremdkörper aller Art bedingt wird» Das Lagerauge des Schieberendes und der auf der Schubstange eingeschweißten Lagerbolzen erfordert bei der Herstellung eine besondere Bearbeitung, damit ein einwandfreies Schwenklager gebildet ist. Die Schubstange kann bei der bekannten Bauform durch sich in der Kotrinne festsetzenden Dung hochgehoben werden, so daß sie schließlich mit dem Führungssoekel nicht mehr in einem einwandfreien Eingriff steht bzw. aus dem Führungssoekel herausspringt. Außerdem nutzen sich die Schubstange im Bereich der Führungssockel und diese selbst infolge der Reibung ab. Schließlich besteht die Tfotwendigkeit., daß in der- Sohle der Kotrinne, die im allgemeinen gemauert ist, Führungssoekel eingesetzt werden müssen, wodurch zusätzliche Herstellungsarbeit entsteht. Bei den bekannten Anlagen werden die Schieber, Kratzer od. dgl« beim Vorwärts- bzw= RÜGkwärtshub der Schubstange u.a. durch die Reibung zwischen dem Schieberende und der Sohle der Förderrinne bewegt. Wenn die Schubstange gedoch infolge des sich in äer Kotrinne festsetzenden Dunges angehoben wird, besteht die Gefahr, daß die Reibung zwischen dem Schieberende und der Fotrlnne zu gering ist, so daß sich '.ie Schieber nicht senr einwandfrei in die Jeweils notwendige Lage stellen.
Die !feuerung ΐιεδ sich, die Aufgabe gestellt, cie geschilderten FaelToeile au vermeiden ttnü insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, ~bei der der Verschleiß des Schwenklagers ssersinderi;
660533
und dessen Herstellung erleichtert wird. Außerdem erstrebt die Neuerung eine derartige Lagerung der Schubstange, daß diese nicht mehr durch an der Kotrinne sich festsetzenden Dung angehoben und aus ihrer Führungslage gebracht wird. Die Neuerung betrifft einen schwenkbar an der hin- und hergehenden Antriebsstange von Dung-, Futtervorrichtungen od. dgl. befestigten Schieber, Kratzer od. dgl. Die Neuerung besteht darin, daß der Schieber, Kratzer od. dgl. an seinem Befestigungsende mit einem nach oben ragenden Schwenkzapfen versehen ist, der in eine in Förderrichtung verlaufende, langlochartige Aussparung der Antrietsstange hineinragt und daß der Schieber, Kratzer od. dgl. in einem Abstand von dem Schwenkzapfen einen nach oben ragenden Anschlag aufweist, wobei der Abstand größer als die Wandstärke zwischen der Innenwandflache der Aussparung und der Antriebsstangenaußenfläche ist. Die Neuerung hat den Vorteile daß eine Lagerverbindung zwischen Schieber und Antriebsstange der üblichen Art entfällt, so daß die Herstellung besonders beaz-beifeevex1 Lagersspfes uad eises Lagerauges entfalle» Der Schieber "wird nicht sehr durch ein Lager, sondern nur durcb. die Heizwirkung an der Antriebsstange gehalten. GeniäS einer weiteren Ausbildung der feuerung sind an der Unterseite der An— "fcrleosstange zefischesi dem Scbi-eoer Gle^-'bv.cke τ~χτ Acsirutsung der JLntxdeibsstange auf der Söin^smer.sohle ?ng:eorcnet. Dadurch erreichi;, daß cie Sdiiebereüder. vcn Λβ~ ieKiict der An— e esfelasijei; sind- Die Schieber sind nicht in rarer it; gehindert; und können sich .ieder Fnebenheit
in der Kotrinne anpassen. Die Antriebs stange kaim nicht mehr infolge von sich auf der Kotrinnensohle fesssetzendem Dung, Futter od.dgl. angehoben werden. Weiterhin entfallen Führusgssoekel nnd vor allem das Einsetzen von Führungssockeln in den Boden der Kotrinne bzw. Futterrinne. Demzufolge ist auch eine zusätzliche Bearbeitung der Antriebsstange im Bereich der Führungssockel nicht notwendig.
Weitere Einzelheiten 3er feuerung sini Gegenstand der Unteransprüche un". sind anhand des in der Zeichnung schematijch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kotrimie mit einer
Seitenansicht eines Schiebers, Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht entsprechend Fig. 2 bei an <1ie Antrieb s stange angeschwenkt ein Schieber in Teilansicht,
Fig. 4- einen Schnitt in der Ebene A-B nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene E-F nach Fig. Ί, Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene C-D nach Fig. 1
entlang eines Teils einer Kotrinne, Fig. 7 eine Aufsicht auf Fig. 6,
Fig. ~ einen Ausschnitt aus Schnitt G-D gemäß Fig. 6
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Aufsicht auf Fig. 8,
Fig.10 einen Schnitt in der Ebene G-H nach Fng. 8,
■ *
t s ·
Fig.11 Ausschnitt eines Schnittes gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab außerhalb des Bereiches der Schieber und
Fig.12 eine Seitenansicht zu Fig. 11.
Die Kotrinne 1 wird gebildet durch die Sohle 2 und die Seiten— wände 3 und 4-· In der Fähe der Seitenwand ist die Antriebsstange 5 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen freier Hohlraum nach unten gerichtet ist. Das Ende 6 des Schiebers 7 trägt einen Schwenkzapfen 8, dessen Abmessung etwa dem Profil der Antriebsstange entspricht. Im Ausführungsbeispiel hat der Schwenkzapfen 8 konische Gestalt. Er ist so groß bemessen, daß zwischen der inneren Fläche 5a der Antriebsstange 5 und der Stirnfläche 8a des Schwenkzapfens 8 ein Spiel verbleibt. Die Antriebsstange 5 wird nicht von dem Schieber 7 getragen.
In dem Hohlraum 9 der U-förmigen Antriebsstange 5 sind in einem bestimmten Abstand zwei gußeiserne Anschläge 10a und 10b angeordnet, durch die die Bewegung des Schwenkzapfens 8 in Längsrichtung der Antriebsstange begrenzt ist. Die Anschläge 10a, 10b sind im Ausführungsbeispiel an die Antriebsstange angeschraubt O
In einem Abstand ΛΛ vom Schwenkzapfen 8 ist der Schieber 7 mit zwei senkrechten Anschlagflächen 12 und 13 versehen, die beide einen etwa rechten Winkel miteinander einschließen. Dieser Abstand H ist etwa 1,5 mal so groß wie die V/anddicke
— ο —
der Wandflache 5fo der Antriebsstange 5- Der Schieber 7 trägt auf seiner Oberseite eine horizontale Versteifungsrippe 14-, die auch im Bereich des Schieberendes 5 als Vorsprung 15 fortgeführt ist. Durch diesen -~ird ein Abheben der Antriebsstange 5 von den Schwenkzapfen 8 verhindert.
Wie Pig- 6 zeigt, besteht die Antriebsstange 5 aus mehreren ineinanderliegenden Teilen 5-p 5oj &i-e an den Verbindungsstellen "'6 in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Zvreckmäßig sind an diesen Verbindungsstellen der Antriebsstange ? die Gleitstücke 1? befestigt. Die Gleitstücke 17 gleiten auf der Sinnensohle 2 und stützen damit die Antriebsstange 5 ab. Die Anzahl der Gleitstücke richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen.
Wie Pig. 2 zeigt, ist das Schieberende 6 in Aufsicht und in Förderrichtung gesehen gegenüber dem Schieberblatt 18 nach vorn abgewinkelt.
Wenn sich die Antriebsstange 5 in Förderrichtung des Pfeiles Έ (Pif. ?) bewegt, bleibt der Schieber 7, der mit seiner TJnterflache 20 der Rinnensohle 2 anliegt, liegen und wird, da sich der Schwenkzapfen 8 schließlich gegen den Anpchlag 10a legt, in die in Fig. ? dargestellte Lage verschwenkt. Der Schieber v<ri -\n dieser Lage durch die Ans chi agf la ehe 1?, die sich gegen die Außenwand 5c der Antriebsstange 5 legt, gehalten. Der Schieber 7 vr.rc also einmal durch das Anlegen des Schwenk-
zapfens 8 an den Anschlag 10a und zum anderen durch das Inlegen der Anschlagfläche 13 gegen die Außenwand 5c der Antriebs« stange 5 gehalten.
Wenn im darauf folgenden Rückwärtshub die Antriebsstange entgegen der Richtung des Pfeils F bewegt wird, schwenkt nunmehr der Schieber in die in Fib- 5 deirgestellte Lage- Beim Rücklauf der Antriebsstange 5 legt sich zunächst der Schwenkzapfen S gegen den Anschlag ''Ob, während das Schieberblatt 18 an die Antriebsstange 5 heranschwenkt, bis sich die Anschlagfläche gegen die Außenwand 5c der Antriebsstange 5 legt.
Der Schieber 7 besteht im mittleren Teil aus dem Schieberblatt 18 und einer oberen Versteifungsrippe 14 und dem unteren Schieberteil 21. Wie Fig. 5 zeigt, ist - im Profil und in Förderrichtung F gesehen - der untere Teil 21 des Schiebers 7» Kratzers od. dgl. gegenüber dem mittleren oder oberen Teil des Schieberblattε 18 nach vorn abgewinkelt. Dadurch wird erreicht, daß der Dung von der Kotrinne abgehoben und nach oben gedrückt wird, so daß der Schieber, Kratzer od. dgl. andererseits auch durch den Dung stets gegen die Rinnensohle 2 gedrückt wird.
D^ ^--O Antri ebs st ange 5 im wesentlicher, oberhalb der Rinnen— sohle ?. verläuft, Ic an η sie nicht durch sich ansetzenden Dung p.nr»hober. we^.'en. Des weiteren εϊηί die quer zur Bewegung.-— richtur.r 1: ^cer.^er, Stirnflächen ""a 5er Gleitstücke derart ge-
neigt, daß die verjüngte Seite 17b der in Aufsicht konischen Gleitstücke 17 auf der Seite der Mitte der Kotrinne 1 liegt. Dadurch wird beim Hin- und Herbewegen der Antriebsstange der in ihrem Bereich bzw. der nahe der Seitenwand 3 liegende Dung jeweils zur Kotrinnenmitte gedrückt.
Zur !Führung der Antriebsstange 5 können - wie Fig. 11 und 12 zeigen - an deren Oberseite weitere Gleitstücke 20 befestigt sein, deren obere Flächen 21 an den inneren Flächen der Winkel schiene 22 entlanggleiten, die ihrerseits an der Seitenwand der Kotrinne befestigt ist«, Dadurch wird die Führung der Antriebsstange 5 verbessert.

Claims (13)

Schut ζ ansprüche
1. Schwenkbar an der hin- und hergehenden Antriebsstange von Dung-, Futtervorrichtungen od.dgl. befestigter Schieber, Kratzer od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7)j Kratzer od. dgl. an seinem Befestigungsende (6) mit einem nach oben ragenden Schwenkzapfen (S) versehen ist, der in eine in Forderrichtung verlaufende langlo chart ige Aussparung (9) der Antriebsstange (5) hineinragt, und daß der Schieber (7), Kratzer od. dgl. in einem Abstand (11) von dem Schwenkzapfen (8) einen nach oben ragenden Anschlag (12, 1J) auf v/eist, wobei der Abstand (11) größer als die Wandstärke zwischen der Innenwandfläche der Aussparung (9) und der Antriebsstangenaußenfläche (5c) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langlochartige Aussparung (9) bei einer an sich bekannten U-förmigen Antriebsstange (?) durch deren Hohlraum und in diesen eingesetzte Anschlaglöcher (lOa, 10b) gebildet ist.
3' Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Antriebsstange (5) zwischen den Schiebern (7) Gleitstücke (17) zur Abstützung auf der Kotrinnenfläche (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bewegungsriohtung liegenden Stirnflächen (I7a) der
vjj. ex u ö υ u.Giv S v. > ( J ucPcU. u fecncigo axnu , u.cuj '-i-lg vcrjuiiguc (17b) der in Aufsicht konischen Gleitstücke (17) auf der Seite der Mitte der Kotrinne (1) liegt.
5" Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4-» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (17) an der Stoßstelle (16) zweier hintereinanderllegender Arbeitsstangenab^chnitte (5^, ^2» 5-») angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (?) an seinem Befestigungsende (6) mit einem die Antriebsstange (5)übergreifenden Vorsprung ("5) versehen ist.
7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) aus einer Verlängerung der oberseitigen Versteifungsrippe (14) desSchiebers (7) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12, 13) etwa rechtwinklig zueinander stehen und sich über die Höhe des Schiebers (7)> Kratzers od. dgl* erstrecken.
9« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (11) zwischen dem Schwenkzapfen (8) und den Anschlägen (12, 1}) etwa 1,5 mal so groß ist wie die Wandstärke der von diesen Bauteilen (8, 12, 1*) eingeschlossenen V/andfl'iche (5b) der AJitriebsstange (5)·
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das antriebsstangenseitige Schieberende (6) - in Aufsicht und in Förderrichtung gesehen - gegenüber dem Förderblatt (18) des Schiebers (7) nach vorn abgewinkelt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (21) des Schiebers (7)? Kratzers, od.dgl. im Profil und in Porderrichtung gesehen gegenüber dem mittleren bzxi. oberen Teil des Schiebers (7) nach vorn abgewinkelt ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (5) auf ihrer Oberseite weitere Gleitstücke (20) trägt, die unter eine an der Kotrinnenwand (3) befestigte Pührungsschiene (22) eingreifen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, die Führungsschiene (22) aus einer Winkelschiene besteht.
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