DE6605273U - Zwei foerderwege miteinander verbindende schraege foerderstrecke. - Google Patents

Zwei foerderwege miteinander verbindende schraege foerderstrecke.

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DE6605273U
DE6605273U DE19696605273 DE6605273U DE6605273U DE 6605273 U DE6605273 U DE 6605273U DE 19696605273 DE19696605273 DE 19696605273 DE 6605273 U DE6605273 U DE 6605273U DE 6605273 U DE6605273 U DE 6605273U
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DE19696605273
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

T 15 957/8le Gbril /. / . *: \-..\ . ':".''..:
Telefunken Patentverwertungsgesellschaftk mit beschränkter Haftung
Ulm (Donau), Elisabethenstr. 3
Hannover, den 18« April 1965 FE/Pt-Kn Ho/Bk
Zwei Förderwege miteinander verbindende schräge Förderstrecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Förderung rechteckiger flacher Sendungen aus einem Förderweg in einen zweiten
mit Hilfe einer die beiden Förderwege verbindenden Förderstrecke, wobei die Bezugsebenen der Sendungen, auf denen diese ausgerichtet sind, parallel zueinander verschoben sind»
k Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, bei der horizon«= |
tal und hochkant angelieferte Sendungen von einer Anzahl von Hol= lenpaaren erfaßt werden4 die die Sendungen zuerst in kleinen Stufen aus der horizontalen in eine vertikale Richtung drehens die Sendungen dann senkrecht nach oben bis zur zweiten Bezugsebene fördern und sie dort schließlich - wieder in kleinen Stufen - in die hori~ zontale Förderrichtung zurückdrehen«
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die hochkant laufenden Sendungen vor dem Fördern auf das höhere oder auf das niedrigere Niveau in Horizontallage zu wenden, sie in einer Flachbandförderstrecke die Mveaudifferenz überwinden zu lassen und sie dann wieder in ihre ursprüngliche Hochkantlage zu wenden«,
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Beide Arten von Einrichtungen haben aber den Nachteil, einen ziemlichen mechanischen Aufwand -zu verursachen. Dieser ist vor allem bei der erstgenannten Einrichtung sehr großo Außerdem müssen bei beiden Arten von Einrichtungen die Sendungen nach Durchlaufen der Höhendifferenz von neuem wieder auf ihrer Unterkante ausgerichtet werden, was eine Freilaufstrecke erforderlich macht.
Das Ziel der Erfindung ist es nun, diesen mechanischen Aufwand, der vielfach auch eine größere Baulänge bedingt, zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die die beiden Förderwege verbindende Förderstecke mit den Bezugsebenen einen spitzen Winkel einschließt, daß die Übernahme der Sendungen au;s dem ersten Förderweg durch ein ßollenpaar dieser Förderstrecke erfolgt, welches den Sendungen parallel zu sich selbst unmittelbar eine Bewegung in Richtung der ,Förderstrecke mitteilt, und daß schließlich die Übernahme der Sendungen aus der Förderstrecke in den zweiten Förderweg in entsprechender Weise durch ein Eingangsrollenpaar des zweiten Förderweges erfolgte
Erfindungsgeaiäß ist ferner der erste Förderweg vorzugsweise der= art ausgebildet, daß die Sendungen bei ihrer Übernahme durch das genannte Rollenpaar der Förderstrecke nur noch lose geführt sind«
Eine Anwendung einer solchen Einrichtung bezieht sich auf das Einschleusen von Sendungen in Jeweils einen von mehreren nebeneinander angeordneten Hochkantförderkanälen« Dabei ist in weiterer Ausbildung der Erfindung ein erster Förderweg vorgesehen., in welchem die Sendungen in einer höher gelegenen Miene über die daneben liegenden anderen Förderkanäle hinweg bis zu einer Stelle oberhalb
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des "betreffenden Förderkanals gebracht werden« An diesen schließt sich schräg nach unten verlaufend, die genannte Förderstrecke an, in welcher die Sendungen "bis auf die Höhe des betreffenden Förderkanals abgesenkt werden, wo sie durch ein Eingangsrollenpaar dieses Förderkanals oder eines seitlich in diesen einmündenden Förderweges übernommen werden.
Wenngleich die erfindungsgemäße Einrichtung im folgenden anhand einer Hochkantförderstrecke beschrieben wird, ist die Erfindung Jedoch nicht auf eine bestimmte Orientierung dieser Einrichtung im Eaum beschränkt. Beispielsweise können die beiden Förderwege und die sie verbindende Förderstrecke durchaus für Horizontalförderung ausgebildet sein. Auch die genannte spezielle Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht auf Hochkantförderung beschränk^. Sie ist ebenfalls für Horizontalförderung ausführbar, wobei die einzelnen Förderstrecken dann sinngemäß parallel über= einander liegen aüssen,
Sex= Seiehmmg soll nun ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung und eine Anwendung der Erfindung bei mehreren nebeneinander liegenden Förderkanälen beschrieben werden. Eigur 1 zeigt öiesee Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung von <L&jc Seite, Figur 2 in Draufsicht. Die Figuren 3 bis 6 beziehen sich auf die oben erwähnte spezielle Anwendung der Erfindung, wi& zwar zeigt Figur 3 ein Schema einer solchen Anwendung von oben und Figur 4 das gleiche Schema is Schnitt entlang der Linie 4-4- entsprechend der Figur 3« Figur 5 zeigt den wesentlichen Teil der Darstellung nach SLgur 4 im Detail, Figur 6 ist eine Draufsicht auf Figur 5«
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Mit 1 und 2 sei ein Förderbandpaar bezeichnet, das Sendungen 3 von rechts nach links anliefert. 4 und 5 sind die umlenkrollen des Bandpaexes 1, 2, welche den Ausgang dieses ersten Fördlerweges bilden«. Durch die Spannrolle 6 wird erreicht, daß sich deir Förderweg an seinem Ausgang konisch öffnete Dies ist, wie später1 noch erläutert werden, wird, für ein Funktionieren der erfindungsgemäßen Einrichtung notwendig. Mit 7 ist die horizontale Bezugaebene des ersten Förderweges bezeichnet, auf der die Sendungen 3 ausgerichtet sind. An den Ausgang des genannten Förderweges schließt sich eine Förderstrecke an, deren Förderrichtung mit der de;B Bandpaares 1,2 einen spitzen Winkel α bildet. Diese Förderstrecke wird durch die Bandpaare 8 und 9 gebildet, die über die ümlenkrollen 10, 11, 12, 13 geführt sind. Die Bandpaare 8, 9 laufen dabei mit einer höheren Geschwindigkeit (vp) als die Bandpaare 1,2 (Wj), und
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zwar ist V3 » - Der Ausgang der Förderstrecke, deir von den
Umlenkrollen 12, 13 gebildet wird - diese stellen den Antrieb der Bänder 8«, 9 dar - öffnet sich, ebenso wie der Ausgang des Förderweges 1,2 konisch«. Auch der von den ümlenkrollen 10s 111 gebildete Eingang der schrägen Fördersirr«e&ke sesitzi; eine kosisciste Öffnung;,, Dies wird durch die Spannrollen 14, 1^ ermöglicht, über die das Band 8 ebenfalls läuft» Der Grund für diese Ausbildung des Einganr ges und Ausganges der Förderstrecke 88 9 ist der gleiche, wie jener bei dem ersten För&erweg 1, 2. i)ie Umlenkrollen 10 bis 15
§ sind auf einer Platte 16 gelagert, die jedoch erfindungsgeaäS
nicht als Bezugsebene für öie Sendungen 3 dient· - Der Übersichtlichkeit halber sind in Figur 2 die Sendungen 3 nicht gezeichnet.
An den Ausgang der Förderstrecke 8f 3 schließt sich ein zweiter
an, der durch die Bandüaare 1? und 18 gebildet wird und
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der die gleiche Forderrichtung besitzt, - nämlich horizontal wie der ers^e Förderweg 1, 2« Den Eingang dieses zweiten Förder-=
weges uilden die Umlenkrollen 19s 20. die auf einer Platte 21
gelagert sind» Letztere stellt gleichzeitig die Bezugsebene dar,
nach der die Sendungen ausgerichtet sindo
Aufgrund der Beschreibung der Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nun deren Funktionsweise verständlich» Die Sendungen
werden einzeln von rechts nach links, auf ihren langen Kanten ausgerichtet, von dem Bandpaar 1, 2 horizontal angelieferte Der Ein- |
j gang der schrägen Förderstrecke 8, 9 ist nun in einem solchen Ab- \ stand von dem Ausgang des ersten Förderweges angeordnet, daß eine \
\ Sendung erst dann an ihrer Vorderkante von dem obersten Teil der \
Bandpaare 8, 9 der Förderstrecke im Bereich der Spannrolle 14- er- ]
j faßt wird, wenn ihre Hinterkante bereits die Bandpaare 1, 2 im j Bereich der Spannrolle 6 des ersten Förderweges verlassen hat und j
ί die Sendung also im ersten Förderweg nicht mehr zwangsweise ge- · führt wird. Die Sendung wird nun immer mehr zwischen den Bandpaaren : 8, 9 erfaßt und entsprechend der Steigung der Förderstrecke unter
Beibehaltung der horizontalen Ausrichtung ihrer langen Kanten
parallel zu sich selbst aus dem ersten Förderweg herausgehoben und |
schräg nach links oben weggefördertο Der zweite Förderweg 175 18 I
ist in einem solchen Abstand von der Förderstrecke 8, 9 ang,eord- ■
net, daß die Sendung, wenn sie den oberen Teil der Förderstrecke | erreicht hat, von den Umlenkrollen 19» 2o "hart" erfaßt wird, w£h- · rend sie gleichzeitig die zwangsweise Führuug der J?ö ^erstrecke 8
an der Spannrolle 15 verlässte Anschließend wird aie Sendung immer
mehr von den Ümlenkrollen 19k 20 in den zweiten Förderweg 17 s 18
hineingezogen und in horizontaler Richtung weggefördert» Die
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Punktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dabei derart präzise, daß die Sendung nicht nochmals ausgerichtet zu werden braucht«
Es ist noch zu bemerken, daß eine gute Ausrichtung von Sendungen verschiedenen Formates in dem zweiten Förderweg nur dann gegeben ist, wenn die obere Kante des Bandes 8 im Bereich der Spannrolle 14-einen kleineren senkrechten Abstand von der Bezugsebene des ersten Förderweges aufweist, als die Höhe der Sendung des kleinsten zu verarbeitenden Formates beträgt.
Anhand eines zweiten Ausführungsbeispieles, das eine besonders vorteilhafte Anwendung" der Erfindung darstellt, soll im folgenden ge-.zeigt werden, daß gemäS der Erfindung nicht nur schräg nach oben laufende Förderstrecken realisiert werden könneno Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch zur Förderung von Sendungen auf ein niedriges Niveau mit einer schräg nach unten laufenden Förderstrecke betrieben werden«,
In den Figuren 3 und 4 ist in stark schematisierter Form eine An=- zahl parallel nebeneinander liegender Hochkantförderkanäle 22 bis 26 gezeigt, in denen Sendungen von links nach rechts gefördert werden. Bisher war es nun schwierig; und mit hohem Raumbedarf verbunden, solchen Hochkantförderkanalen Sendungen in ausgerichtetem Zustand zuzuführen. Durch die erfiadungsgemäße Einrichtung wird eine besonders einfache Lösung dieser Aufgabe ermöglicht«
J^lS uSü ι- CrucPS urGCÄSn cc UJ.S cu ZüZUj-üjuTcuucII ucuuAiHgcH durch die Förderwege 27 bis J1 in Pfeilrichtung in eine Ebene paral lel zur Bezugsebene der Förderkanäle gefördert. Dort werden sie den
/s* /ö tr\ ψ* ς\ r**j g*s> 9/62-Kn Κ Π 0 Π λ 7 Λ
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schräg nach unten laufenden erfindungsgemäßen Förderstrecken 32 bis 36 übergeben, die die Sendungen dann, ahnlich wie bereits be° schrieben= den Förderwegen 37 his 41 übergeben.. Letztere besitzen die gleiche Bezugsebene wie die Hochkantförderkanäle 22 bis 26 und übergeben diesen die Sendungen von der Seite über eine Ein= schleusvorrichtung an sich bekannter Arte
In Figur 5 und Figur 6 sind ein Teil der in Figur 4 dargestellten schrägen Förderstrecke 32 sowie der entsprechende Förderweg 37 zum Einschleusen der Sendungen in den dazugehörigen Förderkanal 22 dargestellt. Diese schräge Förderstrecke ist ähnlich aufgebaut wie die schon anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene, läuft jedoch, von oben nach unten., Um diese Ähnlichkeit hervorzuheben, werden einander entspreöhende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen — jedoch mit ' - versehen*
Der in den Figuren 3 und 4 mit 22 bezeichnete Förderkanal wird von den Bandpaaren 42, 43 gebildet (siehe Figuren 5 und 6)« Letztere sind über die Umlenkrollen 44 bis 46 und die Spannrollen 47 bis 50 geführte Alle die genannten Rollen sind auf einer Platte 5^ angeordnet$ die gleichzeitig die Bezugsebene für die Sendungen 53» ^2 bildet. Anschließend an den Ausgang der schrägen Förderstrecke 8", 9" ί der sich neben dein Förderkanal 42, 43 befindet, ist der zweite horizontale Förderweg angeordnet, der zur Einschleusung der Sendungen 52 in den Förderkanal diento Dieser zweite 5'örderweg * wird von einem Band 54 s t;sn schon genannten Spannrollen ^9, 50, der Rolle 5 sowie von den Leitblechen 56, 57 gebildet. An der Einnr dung dieses Förderweges in den Förderkanal 42, 43 wird die ein
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Seite des Förderkanals durch ein Leitblech. 58, danach durch das Band 5* gebildet. Letzteres ist über die Umlenkrolle 59 and die Spannrollen 4-9, 5&« 55, 60 geführt.
Die äfirkungsweise dieser Einrichtung ist nun folgende: Sendungen 53 werden von links nach rechts in dem Förderkanal 42, 4$ gefordert. Sendungen 52, die gemäß Figur 3 von dem .Förderweg 27 angeliefert werden, werden von der schrägen Förderstrecke 8*, 9' waagrecht ausgerichtet von links oben nach rechts unten angeliefert und von oben her in den zweiten Förderweg abgegeben. In diesem werden die Sendungen 52 erfaßt, in den Förderkanal 42, 43 eingeführt und in diesem weggefördert. Es ist dabei gleichgültig, ob Sendungen 52 und 53 an der Zusammenführung aufeinandertreffen oder ob die Sendungen 52 in die Lücken zwischen zwei Sendungen 53 gegeben werden.
jf 9/62=Kn
660527

Claims (1)

  1. Schntzanapriiche
    Ι« Einrichtung zur Forderung rechteckiger flacher Sendungen aus einem ersten Förderweg in einen zweiten mit Hilfe einer die beiden Förderwege verbindenden Förderstrecke, wobei die Bezugsebenen der Sendungen, auf denen diese ausgerichtet sind, parallel zueinander verschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Förderstrecke mit den Bezugsebenen einen spitzen Winkel einschließt, da£ die Übernahme der Sendungen aus dem ersten Förderweg durch ein Rollenpaar dieser Förderstrecke erfolgt, welches den Sendungen unmittelbar und parallel zu sich selbst eine Bewegung in Sichtung der Förderstrecke mitteilt und daß die Übernahme der Sendungen aus der Förderstrecke in den zweiten Förderweg in entsprechender Weise durch ein Eingangsrollenpaar des zweiten Förderweges erfolgte
    2ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch Rekennzeichnet, daß. diese Förderstrecke aus einem Förderbandpaar besteht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet , daß die beiden genannten Förderwege aus hochkant laufenden Förderbandpaaren besteheno
    4-O Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des ersten Förderweges derart, daß die Sendungen bei ihrer Übernahme durch das genannte Rollenpaar der Förderstrecke nur noch lose geführt sind«
    > I 1 I » t >> 1 »
    r t S S
    - 10 -
    5· Anwendung der Einrichtung nach, einem der inspruche 1 bis 4 sua Einschleusen von Sendungen in jeweils einen von mehreren nebeneinander angeordneten Hochkartforderkanälen 9 dadurch gekennzeicb.-net, daß ein erster Förderweg vorgesehen ist, in welchem die
    i| Sendungen in einer hoher gelegenen Ebene über die daneben liegen-
    I den anderen Förderkanäle hinweg bis zu einer Stelle oberhalb
    t des betreffenden Förderkanals gebracht werden, daß sich an die-
    i sen schräg nach unten verlaufend, die genannte Förderstrecke
    j (9*> 8") anschließt, in welcher die Sendungen bis auf die Höhe
    ί des betreffenden Forderkanals abgesenkt werden, wo sie durch ein
    ί Eingangsrollenpaar (49t 50) dieses Förderkanals oder eines seitlich in diesen einmündenden Förderweges übernommen werden-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134266A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum aendern der bewegungsrichtung von briefen und aehnlichen rechteckigen sendungen
DE10220907A1 (de) * 2002-05-10 2003-12-24 Pitney Bowes Technologies Gmbh Handhabungseinrichtung zum Handhaben vereinzelter flacher, blattartiger Gegenstände oder Dokumente

Cited By (4)

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DE3134266A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum aendern der bewegungsrichtung von briefen und aehnlichen rechteckigen sendungen
US4527792A (en) * 1981-08-29 1985-07-09 Licentia-Patent-Verwaltungs Gmbh Apparatus for changing the direction of motion of letters and similar rectangular pieces of mail
DE10220907A1 (de) * 2002-05-10 2003-12-24 Pitney Bowes Technologies Gmbh Handhabungseinrichtung zum Handhaben vereinzelter flacher, blattartiger Gegenstände oder Dokumente
DE10220907B4 (de) * 2002-05-10 2006-03-16 Pitney Bowes Deutschland Gmbh Handhabungseinrichtung zum Handhaben vereinzelter flacher, blattartiger Gegenstände oder Dokumente

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