DE6604667U - Vorrichtung zum aufrechterhalten der temperatur- und zugverhaeltnisse innerhalb des ofens und kamins einer zentralheizung mit oelbrenner bei abgestelltem brenner - Google Patents

Vorrichtung zum aufrechterhalten der temperatur- und zugverhaeltnisse innerhalb des ofens und kamins einer zentralheizung mit oelbrenner bei abgestelltem brenner

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    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

-ing. Theodor Üngerattefi _ , .
Potentanwdt Motor-Qondensstor-Coiapsgnie
^900 Heidelberg P A 2 6 5 21 ^5ffiaäKtostriehelen _i.r^_ j«»* Priesenheunerstr. 23-25
Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Temperatur- und hältnisse innerhalb des Ofens und Kamins einer Zentralheizung mit Ölbrenner hei abgestelltem Brenner
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Temperatur- und Zugverhältnisse innerhalb des Ofens und Kamins einer Zentralheizung mit Ölbrenner bei abgestelltem Brenner. Zweck der Neuerung ist eine wesentliche "ir— böhung ier Wirtschaftlichkeit und Verminderung der Störanfälligkeit solcher Zentralheizungen.
Bei den bisher bekannten Zentralheizungen mit Ölbrenner wird die Absperrvorrichtung für die Rauchgase bei der ersten Inbetriebnahme des Ölbrenners mittels einer Drosselklappe nach den Zugverhältnissen des vorhandenen Kamins eingestellt. Dabei wird lediglich beachtet, daß der Unterdruck im Kamin der besten Punktionsfähigkeit des Brenners bei Vollast entspricht. Es besteht hierbei auch die Möglichkeit, die Stellung der Drosselklappe je nach der jahreszeitlichen Außentemperatur zu verändern. Wenn nun bei einer solchen Zentralheizung mit ölbrenner der Ofen und das umlaufende Wasser auf die eingestellte Betriebstemperatur aufgeheizt sind, dann wird der Ölbrenner automatisch abgeschaltet Auch bei abgeschaltetem Brenner bleibt der Kamiszug bestehen* Infolgedessen wird die Frischluft durch den Brenner und den Ofen nach me nor infolge des Unterdrucks im Kamin abgesaugt. Dadurch kühlen der Ofen und der Kamin ab. Wenn nun bei absinkender Temperatur des iunlf ^ecden Wassers der Brenner wieder eingeschaltet wird, dann müssen nicht nur das umlaufende Wasser, sondern auch das Innere des Ofens und des Kamin? erneut aufgeheizt werden. Das bringt aber einen erheblichen Warmeverlust und nutzlosen Veror8-cb an öl mit sich. Da außerdem infolge der Abkühlung des Kamins der Unterdruck im Kamin und damit der Zug im Ofen und xm Kamin immer geringer werdenι iindet der iJrenner nach seinem erneuten Einschalten nur einen geringen Zug und eine deELsntsprechend geringe Itischluftzufuhr vor. Das aber bringt die Gefahr mit sich, äaß der Brenner schlecht zündet und wiederholt ausgeht, bis die Temperatur-und Zugverhältnisse sich wieder gebessert
OuU 40Ö ι
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Absperrvorrichtung für die Rauchgase so anzuordnen und auszubilden, daß die Temperaturverbälnisse im Kamin und Ofen auch bei abgeschaltetem Brenner möglichst bestehen bleiben, jedenfalls nicht wesentlich verschlechtert v/erden. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durob eine in Abhängigkeit vom Betrieb des Brenners mittels eines von dor elektrischen Steuerung des Brenners beeinflußten Elektromagneten derart gesteuerte Absperrvorrichtung gelöst, daß diese bei in Betrieb befindlichem Brenner geöffnet 1st- und bei 9U&OT· BotTvleh befindlichem B?*s*>»er eine den no-fc— wendigen Abzug brennbarer Gase ermöglichende Schließstellung hat. Zur Beeinflussung des Elektromagneten wiederum kann ein Ein- und Absohaltvorgang beim Brenner dienen. Die Absperrvorrichtung kann in der Rauobgasleitung zwisoben Ofen und Kamin, aber auch vor dem Brenner angebracht sein. Vorteilhaft hat die Absperrvorrichtung in der Schließstellung eine Öffnung für den notwendigen Abzug brennbarer Gase»
Duroh die Absperrvorrichtung nach der Neuerung wird zuverlässig erreicht, daß bei abgeschaltetem Brenner euch der Kaminzug soweit abgeschaltet ist? daß keine Frischluft durch den Brenner und den Ofen in den Kamin abgesaugt wird. Infolgedessen bleiben auch die Temperaturverhältnisse im Ofen und Kamin bei abgeschaltetem Brenner möglichst lange erhalten, so daß nach einem Einschalten des Brenners des Innere des Ofens und des Kamins nicht erneut aufgeheizt werden muß.
In der Zeichnung ist die Neuerung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Aus der Darstellung und Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels geber auch weitere technische Einzelheiten und die Wirkungsweise der Vorrichtung hervor.
Abb. 1 ist eine schematische Darstellung einer Zentralheizung mit Ölbrenner und Warmwasserumlauf«
Abb. 2 ist ein Schnitt durch die gesamte Absperrvorrichtung in deren geschlossener Stellung und
Abb. 3 ist ein Schnitt durch die gesamte Absperrvorrichtung in deren geöffneter Stellung.
Im Keller 1 eines Hauses ist der Heizofen 2 mit dem Brenner 3 aufgestellt. Das warme Wasser steigt durch die Steigleitung 4 in den Heizkörper 5 des über dem Keller 1 gelegenen Baumes β und kehrt durch die Bücklaufleitung 7 ia den Heizofen 2 zurück. Die Rauchgase gelangen durch das Verbindungsrohr 8 in den Kamin S und durch diesen ins Freie. In dem zum Verbindungsrohr 8 führenden Austrittsstutzen 10 des Ofens 2 ist eine Drosselklappe 11 angebracht, die bei der Einsteilung des Brenners den Zugverhältnissen entsprechend eingestellt wird. Nach der !Teuerung ist nunmehr in dem Rauchgasrohr 8 noch eine weitere Absperrvorrichtung 12 angeordnet. Diese beim Ausführungsbeispiel mit einer Drosselklappe 13 versehene Absperrvorrichtung 12 ist so gesteuert, daß sie bei in Betrieb befindlichem Brenner 3 geöffnet (Abb. 3) und bei außer Betrieb befindlichem Brenner3(Abb. 2) geschlossen ist* Die Drosselklappe 13 hat seitlich eine Aussparung 14, die in der geschlossenen Stellung der Drosselklappe 13 (Abb. 2) das Ansammeln brennbarer Gase im Ofen 2 und Kamin 9 verhindert, indem sie den Abzug dieser Gase ermöglicht, ohne daß der Ofen 2 und der Kamin 9 zu schnell abkühlen.
Bei dem in Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die erforderliche Steuerung der Drosselklappe 13 durch einen Elektromagneten 15 bewirkt, der die Achse 16 der Drosselklappe 13 dreht. Der Elektromagnet 15 kann durch den Ein- und Abschaltvorgang beim Brenner 3, beispielsweise des Antriebsmotors des Brenners 3, beeinflußt werden.
Die Steuerung der Absperrvorrichtung kann aber auch auf andere Weise elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch geschehen.
5 Schutzansprüche

Claims (2)

ϊΒδ. Theodor Ungerafte^ tiJ^^TvL· '*' >u Hotor'-Conaensator-Compagnie Heidelberg Sehloz E-G. . Telefon 42331 Mannheim-Industriehaf en Friesenheimer Str. 23-25 Schutzansprüche
1. Absperrvorrichtung für eine Rauebgasleitung zwischen Ofen and Kamin oder zwischen Brenner und dessen Prischlufteintritt einer Zentralheizung ai.t elektrisch gesteuertem
Ölbrenner zum Aufrechterhalten der Temperatur™ und Zugverhältnisse innerhalb des Ofens und Kamins bei abgestelltem
Brenner:, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Elektromagneten (15) zum Steuern ihres bei in Betrieb befindlichem Brenner (?) geöffneten und bei außer Betrieb befindlichem
Brenner (3) geschlossenen, jedoch den notwendigen Abzug
brennbarer Gase ermöglichenden Absperrmittel (13) verseilen, ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das /bsperrmittel (13) eine Drosselklappe ist, deren Drehachse (16) mit dem Elektromagneten (15) verbunden ist.
3· Absperrvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in der Schließstellung des Absperrmittels (13) eine Öffnung (14) für den notwendigen Abzug
brennbarer Gase hat.
DE6604667U 1965-11-30 1965-11-30 Vorrichtung zum aufrechterhalten der temperatur- und zugverhaeltnisse innerhalb des ofens und kamins einer zentralheizung mit oelbrenner bei abgestelltem brenner Expired DE6604667U (de)

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