DE6602826U - Vorrichtung zum automatischen montieren von geschlitzten klemmringen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen montieren von geschlitzten klemmringen

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RHiiNMiTALLGMBH Düsseldorf, den 10.3.1969 DÜSSELDORF _H0/g_ Akte 429 .·/ Aktenzeichen R 3^ 835 / 491 Gbm
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^Vorrichtung aum automatischen Montieren von geuohlitzten Klemmringen>
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Setzen und Instellungbringen von radial geschlitzten Klemmringen, z.B. zum Pestklemmen ringförmiger Staubkappen oder Kolbenmanschetten an Gehäusehälften einer Scheibenbremse.
Die Montage von Klemmringen der vorgenannten Art mußte bislang von Hand verrichtet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionstüchtige und störunanfällige Montagevorrichtung zu schaffen, mittels welcher das Montieren und ggf. Justieren von radial geschlitzten Klemmringen schneller als bisher und ohne Einhaltung besonderer Bedingungen hinsichtlich Genauigkeit mnd Sorgfalt auch von Hilfskräften ausgeführt werden kann.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Neuerung mittels einer Vorrichtung mit einem in Montagerichtung auf- und abfahrbaren Montagestempel, einem von einer Magazinzuführung bis unter den hochgefahrenen Montagesteinpel bewegbaren, nach eben gerichteten Aufnahmekonus für den Klemmring mit größerem Basisdurehmesser der Konusfläche als der Innendurchmesser des noch nicht aufgeweiteten Xlemmrings un> mit unterem Anschlag für den aufgeschobenen, aufgeweiteten Klemmring, ferner mit eimern am unteren Ende des Montagestempels angeordneten Gegenkörper mit etwas größerem Durchmesser als der Basisdurehmesser der Konus—
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fläche des Aufnahmekonus, wobei der Aufnahmekonus und der Gegenkörper einander durchgreifend aufeinander zu bewegbar sind, bis der untere Anschlag des Aufnahmekonus auf der Höhe dies im Durchmesser größeren Abschnittes des Gegenkörpers ist, ferner mit einem nach dem Absenken des Gegenkörpers in die Klemmringaufnähme des Montagestücks wirksamen Abstreifer.
Bei der neuerungsgeraäße« Vorrichtung wird der geschlitzte Klemmring axial auf eine Konusfläche aufgebracht und auf dieser -iurch axiales Annähern eines die Konusfläehe durchgreifenden Gegenkörpers bis zu einem Anschlag der Konusfläehe axial verschoben, dabei aufgeweitet und durch weiteres axiales Annähern durch den Anschlag der Konusfläehe auf den im Durchmesser etwas größeren Gegenkörper übergeschoben und dabei noch etwas mehr aufgeweitet, worauf die Konusfläehe entfernt und der Klemmring in die Aufnahme des Montagestückes abgesenkt und von dem Gegenkörper abgestreift wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen,
nach /
daß sich der Gegenkörper/unten verjüngt und sein unterer (kleinster) Durchmesser größer ist als die Klemmringaufnahiae im Montagestück.
Neuerungsgemäß besitzt der Gegenkörper - ggf. über der Verjüngung - einen zylindrischen Abschnitt größeren Durchmessers als der Basxsdurchmesser der Konusfläehe des Aufnahmekonus .
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß zwischen dem zylindrischen Abschnitt nnd dem unteren Ende des Gegenkörpers als Verjüngung eine kurze Konusfläehe ausgebildet ist, deren unterster (kleinsterjDurehmesser vorzugsweise kleiner ist als der Basisdurchmesser der Konusfläehe des Aufnahme— konus.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Aufnahmekonus in einem quer verschiebbaren Schlitten angeordnet und besitzt dort einen kolbenartigen Druckmittelantrieb zum Auf- und Abbewegen.
Eine weitere neuerungsgemäße Verbesserung der Vorrichtung besteht darin, daß zwischen der Konusfläche des Aufnahmekonus und seinein unteren Anschlag ein kurzer zylindrischer Abschnitt etwa entsprechend der Höhe des Klemmringes angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Aufnahmekonus und der Gegenkörper jeweils axiale Ausnehmungen zum gegenseitiger Eingreifen besitzen.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Aufnahmekonus als mehrfach axial geschlitzte Hülse ausgebildet ist, die mit ihren dadurch entstehenden Fingern nach oben durch eine auflageplatte für den Klemmring greift und vorzugsweise gegenüber dieser abgefedert ist, wobei über der Auflageplatte ein Führungsring für den Klemmring angeordnet ist, über dem in der Zuführsteilung die Magazinzuführuug mündet.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Gegenkörper - ggf. mit seinem zylindrischen Abschnitt - als Hülse ausgebildet und von dem Montagestempel durchsetzt ist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu sehen, daß der Gegenkörper gegenüber dem heruntergefahrenen Montagestempel abgefedert, jedoch in hochgefahrener Stellung durch Anschläge unabgefedert gehalten ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist der Gegenkörper von einer am Montagestempel befestigten Abstreiferhülse umgeben, die nach dem Aufsitzen des Gegenkörpers auf dem Montagestück durch weiteres Herunterfahren des Montagestempels den Klemm-| ring abstreift.
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In weiterer Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind in dem Gegenkörper um den Montagestempel verteilt Anschlagstifte eingesetzt, die nach oben die Abstreiferhülse durchsetzen zum unabgefederten Anschlag an festen Gegenanschlägen in der hochgefahrenen Stellung, und die vorzugsweise als Führungsstifte für zwischen dem Gegenkörper und der am Montagestempel befestigten Abstreifer— hülse angeordnete Federn dienen.
Um den Klemmring während der Montage in eine bestimmte Brehstellung einstellen zu können, ist vorgesehen, daß der Montagestempel drehbar ist, und daß auf der Höhe des auf den Gegenkörper geschobenen Klemmringes ein an diesen anlegbarer, radial abgefederter Radialanschlag angeoi'dnet ist, der beim Drehen des Gegenkörpers in den Schlitz des Klemmring«3 radial einrasten und ihn in dieser Lage sperren kann.
Eine weitere neuerungsgemäße Verbesserung der Vorrichtung zum Ausrichten des Klemmringes besteht darin, daß der Montagestempel drehfest,aber axial verschiebbar mit einer drehangetriebenen Hülse verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist außerdem vorgesehen, daß der abgefederte Radialanschlag in einem radial heranfahrbaren Schlitten gelagert ist, und eine der Drehrichtung des Gegenkörpers entgegenweisende Sperrnase für die Schlitzkante des Klemmringes besitzt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist an dem abgefederten Radialanschlag ein Meßfühler angelegt, der die radiale Stellung des Radialanschlags in einer an den Gegenkörper bzw. den Klemmring herangefahrenen Endstel= lung mißt.
Schließlich ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Drehantrieb des Montagestempels so gesteuert ist, daß er die-
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C * CfS*
sen jeweils um mindestens 3(5O° verdreht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Montagevorrichtung gemäß der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt
längs der Linie I-X in Fig. 2 die wesentlichen Teile einer neuerungsgemäßen Montage— vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig, 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abtasteinrichtung und
Fig. 5 eine Seitenansicht In Pfeilrichtung V in Fig.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Ausrichten und Montieren eines Klemmringes 1, der einen Radialschlitz 2 (Fig. 4) besitzt, in Nuten 3 von Gehäusehälften h einer Scheibenbremse, die in der ganzen Montageanlage fertig montiert wird. Der Klemmring 1 dient dazu, eine ringförmige Staubkappe 5 (Fig. l) festzuklemmen, die einen in die Gehäusehälfte 4 eingesetzten Kolben 6 umgibt. Beide Gehäusehälften werden jeweils auf einem Vorrichtungsträger 7 taktweise von einer Montagestation zur ander η durch die Anlage bewegt, wobei eine Vielzahl von Vorrichtungsträgern 7 aufeinander folgen. Die Fördermittel für die Vorrichtungsträger 7 sind nicht dargestellt. Die Förderrichtung ist in Figs 2 mit dem Pfeil 8 angedeutet. Sie verläuft also in Fig. 1 aus der Zeichnungsebene heraus. Bei beiden Gehäusehä.lften 4 wird der Klemmring 1 gleichzeitig eingesetzt, so daß die Mittel hierfür an der Montagevorrichtung jeweils dopp#elt vorhanden sind.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell
9 mit zwei in Montagerichtung 10a senkrecht auf- und abfahrbaren und drehbaren Montageste^ipeln 10 und zwei in einem waagerecht verschiebbaren Schlitten 11 angeordneten, auf-und abbewegbaren Aufnahmekronen 12 für die Kleijairinge 1, die jeweils einzeln durch jeweils einen Zuführkanal 13 von einem nicht gezeichneten Magazin her zugeführt werden.
Der Zuführkanal 13 mündet - wie die Zeichnung zeigt - je-
\ weils neben dem auf- und abfahrbaren Montagestempel 10.
Der Schlitten 11 mit den Aufnalraekronen 12 ist auf Führungsstangen 14 aus einer in Fig. 1 und 2 gezeichneten Zuführstellung unterhalb der Mündung der Zuführkanäle 13 seitlich bis unter die hochgefahrenen Montagestempel 10 fahrbar, wobei Anschläge 15 die Bewegung begrenzen. In der in Fig. 1 gezeichneten Zuführstellung könnr sich die Montagestempel
10 ungehindert bis zu den Montaget>tii ken (Gehäusehälften 4) absenken, wobei der in Fig. 1 rechts gezeichnete Montagestempel 10 den Schlitten 11 in einer Aussparung 16 durchgreift. Zum Antrieb des Schlittens 11 dient ein Druckzylinder 17.
Der Aufnahmekonus 12 ist im F^nlitten 11 als Kolben eines Druckmittelantriebs ausgebildet, der in einem Zylinder 18 läuft und durch eine Rückstellfeder 19 beaufschlagt wird. Diese stützt sich an einer fest im Schlitten 11 eingebauten Platte 20 ab, die als Auflageplatte für den aus dem Zuführkanal 13 zugeführten Klemmring dient. Zur Führung des Klemmringes ist auf ihr ein Ring 21 befestigt. Der obere Teil des den Aufnahmekonus 12 aufweisenden Körpers ist vierfach axial geschlitzt, so daß vier nach oben weisende Finger 22 entstehen, an der^K Außenfläche die Konusfläche 23 ausgebildet ist. In Fig. 1 ist die linke Hälfte des geschnittenen Aufnahmekonus 12 und auch die linke KaIf= te des Montagestempels zur jeweiligen rechten Hälfte etwa nach der Schnittlinie B-B bzw. A-A in Fig. 2 um 45° versetzt gezeichnet. Die Auflageplatte 20 weist seitliche Aussparungen 24 zum Durchgriff der Konusfinger 22 auf. Die
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Konusflache 23 des Aufnahmekonus 12 geht nach unten in
einen kurzen zylindrischen Abschnitt 25 etwa von der Höhe
des Klemraringes i über, der durch eine Anschlagschulter
26 nach unten abgeschlossen ist. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 25 ist als Basisdurchmesser der
Konusflache 23 entsprechend Sef {yeminsohtsn Aisfifoi «««ig
des Klemmringes größer als dessen Innendurchmesser im
nicht aufgeweiteten Zustand, Der ,ganze Aufnahmekonus 12
ist - wie Fig. 1 zeigt - hülsenförmig, wobei die Rück- j stellfeder 19 in seinem Innern angeordnet ist und sich gegen \ die Auflageplatte 20 abstützt. ■
Jeder Montagestempel 10 besteht iitn wesentlichen aus einer
durch einen nicht gezeichneten Druckzylinderantrieb auf-
und abbewegbaren Stange 27, an deren unterem Ende ein Gegenkörper 28 für den jeweiligen Aufnahmekonus 12 abgefe- j dert angeordnet ist. Dieser Gegenkörper 28 ist von einer
an der Stange 27 befestigten Abstreiferhülse 29 umgeben.
Die Stange 27 ist drehfest, aber axial verschiebbar in
einer Hülse 30 gelagert, die ihrerseits drehbar gelagert
ist und durch einen Drehantrieb 31 angetrieben werden kann. 1
Der Gegenkörper 28 ist drehfest mit der Stange 27 verbun- | den und wird von ihr durchsetzt. Rund um die Stange 27 |
ι 1
gleichmäßig verteilt sind in den Gegenkörper 28 vier An- | schlagstifte 32 eingesetzt, die als Führungsstifte für | zwischen dem Gegenkörper 28 und der an der Stange 27 be- | festigten Abstreiferhülse 29 angeordnete Federn 33 dienen. | Diese Anschlagstifte 32 durchsetzen nach oben die Abstrei- | ferhülse 29 und sehlagen in der in Fig. 1 gezeichneten § hochgefahrenen Stellung an festen Gegenanschlägen J>k des | Gestells 9 an. Das untere Ende des Gegenkörpers 28 ist
entsprechend der Finger 22 des Aufnahmekonus 12 mit vier
Axialaussparungen 35 versehen, so daß dsr Gegenkörper 28
und der Aufnahmekonus 12 bis über den Anschlag 26 des
Aufnahmekonus 12 axial ineinandergreifen können. Die zwischen den Axialaussparungen 35 stehenbleibenden Abschnitte
des Gegenkörpers 28, die zwischen die Finger 22 des Aufnahmekonus i2 greifen, haben eine zylindrische Außenfläche 36 etwas größeren Durchmessers als der Durchmesser des kurzen zylindrischen Abschnittes 25 des Aufnahmokonus 12. Nach unten geht dieser zylindrische Abschnitt 36 des Gegsiiktirpers 2S in eine kurze Konusfläehe 37 über, deren unterster kleinster Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des kurzen zylindrischen Abschnittes 25 des Aufnahmekonus 12 (Basisdurnhmesser der Konusfläehe 23), jedoch ist sie noch etwas größer als die im Montagestück vorgesehene Klemmringaufnahme (im vorliegenden Fall der Innendurchmesser der Nut 3 einer Gehäusehälfte 4 zuzüglich der Wandung der schon eingesetzten .ringförmigen Staubkappe 5).
Auf der Höhe des auf den Gegenkörper 28 geschobenen Klemmringes 1 befindet sich eine Abtasteinrichtung 38, deren Teile in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Ili Fig. 2 und 4 ist sie in der Draufsicht gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem auf zwei Führungsstangen 39 qwer verschiebbaren und durch einen Druckzylinder 40 angetriebenen Schlitten 41, in dem für jeden Montagestempel 10 ein durch eine Feder 42 abgefederter Radialanschlag 43 gelagert ist und der ferner jeweils einen Meßfühler 44 zum Abtasten der Stellung des Radialanschlage 43 trägt. Hierbei 1-egt sich - wie die Zeichnung zeigt - der Meßfühler 44 an das hintere, dem Montagestempel 10 abgewandte Ende des bolzenartigen Radialanschiags 43 an. Am entgegengesetzten vorderen Ende des Radialanschlags 43 ist eine der Drehrichtung 46 des Gegenkörpers 28 des Montagestempels 10 entgegenweisende Sperrnase 45 ausgebildet, die sich nach dem Einrasten in den Radialschlitz 2 des Klemmringes 1 gegen die Schlitzkante legt und den Klemmring 1 am Weiterdrehen hindert.
Der Arbeitsablauf der Montagevorrichtung ist folgender: In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Zufuhrstellung wird
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aus den Zuführlcanälen 13 jeweils ein Klemmring zugeführt, der auf die Auflageplatte 20 rutscht und dabei seitlich durch den Ring 21 geführt wird. Darauf wird der Schlitten 11 mit den Aufnahmekonen 12 in Fig. 1 nach links unter die Montagestempel 10 bewegt. In dieser Stellung werden die Aufnahmekonen i2 durch ihren Druckmittelantrieb angehcben und greifen mit ihren Fingern 22 in die entsprechenden Axialaussparungen 35 des Gegenkörpers 28. Dabei nehmen sie zunächst den auf der Auflageplatte 20 liegenden Klemmring auf und heben ihn an die untere Stirnfläche des Gegenkörpers 28. Dieser wird währenddessen durch die Anlage der Anschlagstifte 32 an dem festen Gegenanschlag 3^ unabgefedert gehalten. Deshalb wird beim Hochbewegen des Aufnahmekonus 12 der Klemmring 1 durch die eine feste Gegenfläche bildende untere Stirnfläche des Gegenkörpers 28 über die Konusfläche 23 des Aufnahmekonus 12 verschoben und dabei entsprechend aufgeweitet. Der Klemmring gelangt schließlich auf den kurzen zylindrischen Abschnitt 25 des Aufnahmekonus und gegen die Anschlagschulter 26, wo er nochmals senkrecht zur Längsrichtung des Aufnahmekonus ausgerichtet wird. Der Aufnahmekonus 12 wird dann weiter hochbewegt. Durch die Ansohlagschulter 26 des Aufnahmekonus 12 wird j der Klemmring dabei über die kurze untere Konusfläche 37
des Gegenkürpers 28 geschoben, so daß er noch mehr aufgeweitet wird und den Aufnahmekonus 12 nicht mehr spannend umfaßt. Die Hochbewegung des Aufnahmekonus 12 geht so weit, bis der Klemmring auf den zylindrischen Abschnitt 36 des Gegenkörpers 28 geschoben ist. In Fig. 1 ist er bei dem links gezeichneten Montagestempel in dieser Lage dargestellt. Dann senkt sich der Aufnahmekonus 12 mittels seiner Rückstellfeder 19 ab und der Schlitten 11 fährt wieder in die Ausgangsstellung zurück, in der der nächste Klemmring aus dem Zuführkanal 13 aufgenommen werden kann.
An den auf dem Gegenkörper 28 des Montagestempeis sitzenden Klemmring 1 fährt nun der Schlitten 41 der Abtasteinrichtung 38 heran, bis der jeweilige abgefederte Radialansehlag 43 den Klemmring oder den Gegenkörper 28 beaufschlagt.
Diese Stellung ist in Fig. 2, 4 und 5 gezeigt. Dabei stellt der jeweilige Meßfühler 44 fest, ob der Radialanschlag 43 bis an eineix Klemmring 1 oder bis an den Gegenkörper 28 heranfährt. Im erstgenannten Fall ist dies das Zeichen, daß überhaupt ein Klemmring 1 von dem Gegenkörper 28 aufgenommen ist. Im zweitgenannten Fall wurde entweder kein Klemmring aufgenommen oder der Radialanschlag 43 traf gerade in den Radialschlitz 2 des aufgenommenen Klemmringes 1. Die Steuerung der Vorrichtung ist deshalb 30, daß bei Feststellung, dass der Radialanschlag 43 bis an den Gegenkörper 28 heranfährt, der Montagestempel 10, nachdem der Schlitten 41 mit der Abtasteinrichtung 38 vorher wieder weggefahren ist, um etwa 90° gedreht wird, worauf nochmals abgetastet wird. Währenddessen wird das erste Abtastergebnis gespeichert. Wird bei der zweiten Abtastung durch den betreffenden Meßfühler 44 wieder festgestellt, daß der Radialanschlag 43 bis an den Gegenkörper 28 heranfährt, so ist dies ein Zeichen, daß die erste Abtastung nicht etwa zufällig im Radialschlitz des Klemmringes erfolgte, sondern daß tatsächlich kein Klemmring von dem Gegenkörper 28 aufgenommen ist. Die Vorrichtung meldet diese Fehlleistung dann entsprechend.
Wenn durch die Abtasteinrichtung 38 festgestellt ist, daß auf den Gegenkörper 28 eines jeden Montagestempels 10 ein Klemmring 1 aufgeschoben ist, bleibt die Abtasteinrichtung 38 in der in Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Stellung, in der der jeweilige Radialanschlag 43 federnd gegen den Klemmring 1 anliegt. Der Montagestempel 10 wird dann um eine oder zwei volle Umdrehungen gedreht. In deren Verlauf rastet der Radialanschlag 43 in den Radialschlitz 2 des Klemmringes 1 ein und sperrt das weitere Mitdrehen des KLemmriErges. Der Gegenkörper 28 rutscht dann an dem festgehaltenen Klemmring 1 weiter, bis die eine oder zwei vollen Umdrehungen vollendet sind. Das Einrasten der Radialansehläge 43 wird ebenfalls durch die Meßfühler 44 festgestellt. Die Abtasteinrichtung 38 fährt dann wieder
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zurück und gibt den Weg frei zum Herunterfahren des Montagestempels 10. Dieser fährt senkrecht herunter, bis sich der Gegenkörper 28 an dem Montagestück anlegt, und senkt sich dann unter Einfederung des Gegenkörpers 28 noch weiter ab, bis die an der Stange 27 befestigte Abstreiferhülse 29 den Klemmring 1 von dem Gegenkörper 28 nach unten abstreift und in die vorgesehene Aufnahme des Montagestückes (im Ausführungsbeispiel Nut 3 einer Gehäusehälfte 4) flrScKt. Bas Einieäern dfss Segesaörpers 28 ist möglich, sobald der Montagestempel heruntergefahren ist und die Anschlagstifte 32 nicht mehr an dem festen Gegenanschlag 34 anliegen. Kach dem Abstreifen des Klemmringes fährt der Montagestempel wieder hoch und wird in seine Ausgangsstellung zurückgedreht.

Claims (17)

It· · ,11· < Rheinmetall GMBH Düsseldorf, den 10,3.1969 DÜSSELDORF —Ho/g— Akte 429 / Aktenzeichen R 54 855 / 491 Gbm Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Montieren und Ausrichten von radial geschlitzten Klemmringen, z.B., zum Festklemmen ringförmiger Staubkappen oder Kolbenmansehetten an Gehäusehälften einer Scheibenbremse, gekennzeichnet durch einen in Montagerichtung (lOa) auf- und abfahrbaren Montagestempel (lO), einen von einer Magazinzuführung (13) bis unter den hochgefahrenen Montagestempel (lO) bewegbaren, nach oben gerichteten Aufnahmekon.us (12) für den Klemmring mit größerem Basisdurchmesser der Konusfläche (23) als der Innendurchmessser des noch nicht aufgeweiteten Klemmringes und mit unterem Anschlag (26) für den aufgeschobenen, aufgeweiteten Klemmring, ferner durch einen am unteren Ende des Montagestempels (lO) angeordneten Gegenkörper (28) mit etwas größerem Durchmesser als der Basisdurchmesser der Konusfläche (23) des Aufnahmekonus (12), wobei der Aufnahmekonus (12) und der Gegenkörper (28) einander durchgreifend aufeinander zu bewegbar sind, bis der untere Anschlag (26) des Aufnahmekonus (12) auf der Höhe des im Durchmesser größeren Abschnittes des Gegenkörpers (28) ist, ferner durch einen nach dem Absenken des Gegenkörpers (28) in die Klemmringaufnahme des Montagestücks wirksamen Abstreifer (29).
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge· kennzeichnet, daß sich der Gegenkörper (28)
nach unten verjüngt und sein unterer (kleinster) Durchmesser größer ist als die Klemmringeuifnähme im Montagestück.
3. Mont cLgevorri ehtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daO der Gegenkörper (28) - ggf. über der Verjüngung - einen zylindrisühen. Abschnitt (76} größeren Durchmessers als der Basis— durchmesser der Konusfläche (23) des Aufnahmekonus (l2) "besitzt.
4. Montagevorrichtung Each Anspi-uch 2 oder 35 dadurch gekennzei chnet, daß zwischen dem zylindrischen Abschnitt (36) und dem unteren Ende des Gegenkörpers (28) eis Verjüngung eine kurze Konusfläche (37) ausgebildet ist, deren unterster (kleinster) Durchmt ser vorzugsweise kleiner ist als der Basisdurchmesser der onusfläche (23) des Aufnahmekonus (12).
5. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 his 4, dadurch ge kennzeichnet, daß dsr Aufnahmekonus (12) in einem quer verschiebbaren Schlitten (ll) angeordnet ist und dort einen kolbenartigen Druckmittelantrieb zum Auf- und Abbewegen besitzt.
6. Montagevorrichtung naeu den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Konusfläche (23) des Aufnahmekonus (12) und seinem unteren Anschlag (26) ein kurzer zylindrischer Abschnitt (25) etwa entsprechend der Höhe des Klemmringe? angeordnet ist.
7. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeitonus (12) und der Gegenkörper (28) jeweils axiale Ausnehmungen zum gegenseitigen Eingreifen besitzen.
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8. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekonus (12) als mehrfach axial geschlitzte HUlse ausgebildet ist, die mit ihren dadurch entstehenden Fingern (22) nach oben durch eine Auflageplatte (20) für den Klemmring greift und vorzugsweise gegenüber dieser abgefedert ist, wobei über der Auflageplatte (20) ein Führungsring (21) für den Klemmring angeordnet ist, über dem in der Zuführstellung die Magazinzuführung (13) mündet,
9. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (28) ggf. mit seinem zylindrischen Abschnitt (36) als Hülse ausgebildet und von dem Montagestempel (lO) durchsetzt ist.
10. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (28) gegenüber dem heruntergefahrenen Montagestempel (lO) abgefedert, jedoch in hochgefahrener Stellung durch Anschläge (32) unabgefedert gehalten ist.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e kennz ei chne t, daß der Gegenkörper (28) von einer am Montagestempel (lO) "befestigten Abstreiferhülse (29) umgeben ist, die nach dem Aufsitzen des Gegenkörpers (28) auf dem Montagestück durch weiteres Herunterfahren des Montagestempels (lO) den Klemmring abstreifte
12. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gegenkörper (28) um öen Montagestempel (lO) verteilt Anschlagstifte (32) eingesetzt sind, die nach oben die Abstreiferüülse (29) durchsetzen zum unabgefederten Anscniag an festen Gegenanschlägen (3^) in der hochgefahrenen Stellung und die vorzugsweise als Führungsstifte für zwischen dem Gegenkörper (28) und der am Montagestempel (lO) befestig-
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ten Abstreifsrhülse (29) angeordnete Federn (33) dienen.
13* Montagevorrichtung nach den Ansprüchen ί bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagestempel (lO) drehbar ist, und daß auf der Höhe des auf den Gegenkörper (28) geschobenen Klemmringes (l) ein an diesen anlegbarer, radial abgefederter Radialanschlag (43) angeordnet ist, der beim Drehen des Gegenkörpers (28) in den Schlitz (2) des Klemmringes (i) radial einrasten und Ihn in dieser Lage sperren kann.
14. Montagevorrichtung nacJa Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagestempel (lO) drehtest, aber axial verschiebbar mit einer drehangetriebenen Hülse (30) verbunden ist.
15. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der abgefederte Radialansehlag (43) in einem radial heranfahrbaren Schlitten (41) gelagert ist und eine der Drehrichtung (46) des Gegenkörpers (28) entgegenweisende Sperrnase (45) für die Schlitzkante des Klemmringes (l) besitzt.
16. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß an dem abgefederten Radialansehlag (43) ein Meßfühler (44) angelegt ist, der die radiale Stellung des Radialanschlage (43) in einer an den Gegenkörper (28) bzw. den Klemmring (l) herangefahrenen Endstellung mißt.
17. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Montagestempels (lO) so gesteuert ist, daß er
mind.es tens , Q
diesen jeweils Hm/360 verdreht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047362A1 (de) * 1980-11-07 1982-06-09 Micafil AG, 8048 Zürich "vorrichtung zum positionieren und axialen aufpressen von komponenten auf ein werkstueck"
DE3327663A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Gebr. Ostendorf oHG, 2848 Vechta Vorrichtung zum einlegen eines mit einem spannring versehenen dichtringes in eine kreisringnut eines muffenrohres
DE3403292A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-08 Bw-Weber Verwaltungsgesellschaft Mbh, 7410 Reutlingen Vorrichtung zum setzen von sicherungsringen und entnahme-, uebergabe- und montageeinrichtungen fuer den zu setzenden sicherungsring

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3047362A1 (de) * 1980-11-07 1982-06-09 Micafil AG, 8048 Zürich "vorrichtung zum positionieren und axialen aufpressen von komponenten auf ein werkstueck"
DE3327663A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Gebr. Ostendorf oHG, 2848 Vechta Vorrichtung zum einlegen eines mit einem spannring versehenen dichtringes in eine kreisringnut eines muffenrohres
DE3403292A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-08 Bw-Weber Verwaltungsgesellschaft Mbh, 7410 Reutlingen Vorrichtung zum setzen von sicherungsringen und entnahme-, uebergabe- und montageeinrichtungen fuer den zu setzenden sicherungsring

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