DE3540823C1 - Fotometrische Messstation - Google Patents

Fotometrische Messstation

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DE3540823C1
DE3540823C1 DE3540823A DE3540823A DE3540823C1 DE 3540823 C1 DE3540823 C1 DE 3540823C1 DE 3540823 A DE3540823 A DE 3540823A DE 3540823 A DE3540823 A DE 3540823A DE 3540823 C1 DE3540823 C1 DE 3540823C1
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guide tube
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Willi 7547 Wildbad Lohr
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Berthold Technologies GmbH and Co KG
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Laboratorium Prof Dr Rudolf Berthold GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
    • G01N21/76Chemiluminescence; Bioluminescence

Description

Die Erfindung betrifft eine fotometrische Meßstation mit einer abdunkelbaren Meßkammer, in deren Öffnung mittels eines Stempels mit einer Lichtdichteinrichtung ein Probengefäß einführbar ist, wobei der Stempel an einem vertikal verschiebbaren und horizontal verschwenkbaren Arm gehalten ist.
Eine derartige Meßstation der Anmelderin ist unter der Bezeichnung »Biolumat LB 9500« im Handel.
Bei dieser Meßstation ist der vertikal verschiebbare und horizontal verschwenkbare Arm in einer parallel zur Meßkammer verlaufenden zylindrischen Führung gehalten, die die Vertikalbewegung und die Schwenkbewegung gestattet. Der Bewegungsablauf ist hierbei wie folgt:
Im Ruhezustand ruht der Arm mit seiner Längsachse in der Verbindungslinie zwischen zylindrischer Führung und Meßkammer auf letzterer, wobei der Stempel in die Meßkammer eingeführt ist. Zum Einführen eines Probengefäßes wird zunächst der Arm vertikal hochgeschoben, bis die Meßkammer den Stempel freigibt. Danach kann nach Drücken eines Arretierungsknopfes der Arm um 90° verschwenkt werden, so daß die Öffnung der Meßkammer zur Einführung eines Probengefäßes zugänglich wird. Nach Einführung des Probengefäßes wird dann der Arm wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt, bis die Längsachse des Stempels koaxial zu Längsachse der Meßkammer zu liegen kommt und dann der Arm abgesenkt, so daß die Stirnseite des Stempels den oberen Rand des Probengefäßes beauf-
5. Meßstation nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 schlagt und dieses unter gleichzeitiger optischer Abzeichnet, daß das Führungsrohr (30) auf einer Hülse dichtung der Meßkammer in die vorgesehene Meßposi-
(35) aufsitzt, in die die Spindel (44) eingreift, und von wo sich diese in das Innere des Führungsrohrs (30) bzw. des Innenrohrs (34) erstrecken kann.
6. Meßstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endpositionen des Führungsmittels durch erste Lichtschranken (45,46) vorgegeben sind, die die Antriebseinrichtung (40) steuern.
7. Meßstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (40) gegen ein Gegenlager (41) vertikal nach oben verschiebbar gehalten ist, an dem ein Mikroschalter (42) angebracht ist.
8. Meßstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Antriebseinrichtung (40) gegen die Kraft einer zwischen Trägerplatte (18) der Antriebseinrichtung (40) und Gegenlager (41) wirkenden Feder (43) erfolgt.
9. Meßstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Stempels (21) eine Schürzendichtung (22) trägt, deren Unterseite einen Schutzring (23) aufweist.
10. Meßstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (21) in der Meßkammer (11) in einer Buchse aus kohlenstoff gefülltem Teflon (11 a) geführt ist.
11. Meßstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Antriebseinrichtung (40) eine zweite Lichtschranke (47) oberhalb des Bodens des Probengefäßes (50) in dessen Meßposition vorgesehen ist, die die Antriebseinrichtung (40) blokkiert, solange der Boden eines bereits gemessenen tion befördert.
Diese Bewegungsabläufe werden ausschließlich manuell durchgeführt und erfordern einen gewissen Zeitaufwand, was insbesondere bei der Durchmessung mehrerer Probenserien ins Gewicht fällt, da dann die durch diese Abläufe benötigte »Totzeit« des Gerätes in einem ungünstigen Verhältnis zur eigentlichen Meßdauer steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Meßstation derart zu verbessern, daß ein schnellerer und dennoch bedienungssicherer Bewegungsablauf erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Antriebseinrichtung den Arm beaufschlagt und über Führungsmittel sowohl die vertikale als auch die horizontale Bewegung des Arms mit dem Stempel steuert.
Durch dieses Antriebsorgan ist eine vollständige Automatisierung der Probeneinführung und -Entnahme möglich, die eine fehlerfreie Bedienung der Meßstation gewährleistet.
In einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsmittel ein parallel zur Meßkammer verlaufendes, zylindrisches Führungsrohr beinhalten, an dessen Mantel eine Führungsnut als Steuerkurve eingebracht ist, und daß die Antriebseinrichtung eine Spindel antreibt, die das Führungsrohr bewegt und in Abhängigkeit von der Form der Führungsnut die vertikale Position und die Winkellage des Führungsrohrs definiert.
Die von der Antriebseinrichtung erzeugte rotierende Bewegung wird über die Spindel in eine Vertikalbewegung des zylindrischen Führungsrohres umgesetzt. Ge-
maß einer weiteren Ausbildung, ist das Führungsrohr in einem Lagerblock geführt, der starr mit dem Gehäuseblock verbunden ist, und in dessen Führungsbohrung ein Führungsnocken sitzt, der in die Führungsnut des Führungsrohrs eingreift.
Durch die ortsfeste Verbindung des Lagerblockes mit dem Gehäuseblock für die Meßkammer einerseits und die dadurch bedingte ortsfeste Fixierung des Führungsnockens einerseits und eine von der Vertikalen abweichende Form der Führungsnut andererseits läßt sich somit zusätzlich zur Vertikalbewegung des Führungsrohrs und damit des Arms mit dem Stempel auch eine horizontale Verschwenkung durch eine entsprechende Querkomponente der Führungsnut im Führungsrohr erzielen, so daß die Bewegungsbahn des Stempels ein Abbild der Führungsnut wird. Durch die Gestaltung der Führungsnut kann man somit den optimalen Bewegungsablauf des Stempels innerhalb und außerhalb der Meßkammer zwischen dessen beiden Endpositionen definieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Antriebseinrichtung gegen ein Gegenlager vertikal nach oben verschiebbar gehalten ist, an dem ein Mikroschalter angebracht ist, und daß die Verschiebung der Antriebseinrichtung gegen die Kraft einer zwischen Trägerplatte der Antriebseinrichtung und Gegenlager wirkenden Feder erfolgt.
Diese Ausbildung dient wesentlich zur Betriebssicherheit der automatisch gesteuerten Meßstation, sie bewirkt nämlich, daß beim Auftauchen eines Hindernisses in der Bewegungsbahn des Armes und/oder des Stempels, beispielsweise durch einen Finger der Bedienungsperson, die Krafteinwirkung des Stempels auf das Hindernis auf einen Maximalwert begrenzt werden kann und daß nach einer kurzen Zeitdauer der Störung die Antriebseinrichtung durch den Mikroschalter abgeschaltet wird, wenn nämlich die Antriebseinrichtung durch die sich weiter drehende Spindel nach oben gegen den betreffenden Kontakt des Mikroschalters gezogen worden ist. Die bei ordnungsgemäßer Funktion durch die Vertikalkomponente der Bewegung des Stempels erzeugte Relativbewegung zwischen Stempel und Antriebseinrichtung wird also im Falle der Blockierung des Stempels oder des Arms in eine vertikal nach oben gerichtete Bewegung der Antriebseinrichtung bis zum Abschaltpunkt »umgesetzt«.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Vermeidung von Fehlbedienungen besteht darin, daß zur Steuerung der Antriebseinrichtung eine Lichtschranke oberhalb des Bodens des Probengefäßes in dessen Meßposition vorgesehen ist, die die Antriebseinrichtung blockiert, solange der Boden eines bereits gemessenen Probengefäßes diese nicht wieder passiert hat.
Hiermit werden insbesondere Doppelmessungen vermieden, die bei manueller Bedienung des gattungsgemäßen Gerätes auftreten können. Die Wirkung dieser Maßnahme ist die, daß nach durchgeführter Messung und Rückkehr des Armes mit dem Stempel in seine obere, abgeschwenkte Endposition die Antriebseinrichtung erst dann wieder eingeschaltet werden kann und den Stempel wieder in Richtung der Meßkammer verschwenken kann, wenn das bereits gemessene Probengefäß die einmal passierte Lichtschranke wieder passiert hat, also aus der Meßkammer ordnungsgemäß entnommen worden ist.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß die Unterseite des Stempels eine Schürzendichtung trägt, deren Unterseite einen Schutzring aufweist, und daß der Stempel in der Meßkammer in einer Buchse aus kohlenstoffgefülltem Teflon geführt ist.
Der Schutzring ist metallisch ausgeführt und dient zum abnutzungsfreien Stoßen des Probenröhrchens in der Meßkammer in deren oberem Teil als Führung für den Stempel die Teflonbuchse eingelassen ist. Durch diese Materialwahl wird eine Verringerung der Gleitreibung der zur optischen Abdichtung dienenden Schürzendichtung erzielt, deren Unterseite durch den Schutzring auch nicht mehr in unmmittelbaren Kontakt mit der Oberkante des Probenröhrchens kommt. Dadurch wird eine wesentliche Reduzierung der Gesamtbeanspruchung der Schürzendichtung, insbesondere eine Reduzierung von andauernden mechanischen Verformungen erreicht, die eine geringe Anfälligkeit gegen Lichtdichtschäden einerseits und eine höhere Standzeit des für die Schürzendichtung verwendeten Gummimaterials bewirken.
Die Verwendung des metallischen Schutzringes ist insbesondere auch dadurch möglich, da durch die automatische Führung des Stempels durch die Führungskurve im Führungszylinder eine genaue Zentrierung des Stempels koaxial zum Probenröhrchen und zur Meßkammer möglich ist.
Die Verwendung der Teflon-Buchse mit entsprechend präzise geschnittener Innenbohrung für den Stempel erlaubt andererseits eine etwas großzügigere Handhabung der Bohrung für die Teflon-Buchse im Gehäuseblock, so daß hier mit etwas höheren Toleranzen gearbeitet werden kann.
Schließlich ist weiterhin vorgesehen, daß die beiden Endpositionen des Führungsmittels und damit des Arms und des Stempels durch weitere Lichtschranken vorgegeben sind, die die Antriebseinrichtung steuern. Diese beiden Lichtschranken definieren somit die Anfangsund Endposition des Stempels auf dessen Bewegungsbahn und führen zur Abschaltung der Antriebseinheit. Der gesamte Bedienungsaufwand für die erfindungsgemäße Meßstation reduziert sich daher auf die zweimalige Betätigung eines Steuerschalters für die Antriebseinrichtung nach der Einführung des Probengefäßes in die Meßkammer (Schwenken und Absenken des Stempels in die Meßkammer) und nach durchgeführter Messung (Herausziehen des Stempels aus der Meßkammer und Abschwenken).
Weitere Ausgestaltungen sind weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßstation wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigt
F i g. 1 Einen ersten Längsschnitt durch die Meßstation mit in die Meßkammer eingeführtem Stempel (erste Endposition),
F i g. 2 einen Längsschnitt gemäß F i g. 1 mit aus der Meßkammer herausgezogenem und abgeschwenktem Stempel (zweite Endposition),
F i g. 3 eine Seitenansicht der Meßstation in Richtung auf die Antriebseinrichtung,
Fig.4 eine Aufsicht auf die Meßstation mit abgeschwenktem Arm,
F i g. 5 eine Detaildarstellung des über den Arm mit dem Führungsrohr verbundenen Stempels,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 5, und
Fig.7 eine Detaildarstellung des Stempels gemäß Fig. 6.
Die grundlegenden Bauteile der fotometrischen Meß-
station sind ein Gehäuseblock 10, in dem die Meßkammer 11 eingebracht ist, ein mit diesem Gehäuseblock 10 ortsfest verbundener Lagerblock 31, der ein Führungsrohr 30 aufnimmt, eine am unteren Ende des Gehäuseblocks 10 befestigte Trägerplatte 18, die eine Antriebseinrichtung 40 trägt, die koaxial zum Führungsrohr 30 angeordnet ist und ein am oberen Ende des Führungsrohrs 30 befestigter Arm 20, in dessen anderem Endbereich ein Stempel 21 angebracht ist. Die oberen Stirnseiten des Gehäuseblockes 10 und des Lagerblocks 31 fluchten miteinander und sind über eine gemeinsame Abdeckplatte 19 miteinander verbunden, die mit dem Gehäuseblock 10 verschraubt ist.
Durch die Abdeckplatte 19 bis in den oberen Bereich des Gehäuseblocks 10 wird die Meßkammer 11 von einer kohlenstoffgefüllten Teflon-Buchse 11a umgeben. Im unteren Bereich des Gehäuseblocks 10 sitzt ein Meßkammer-Innenrohr 12, das seinerseits eine Dichthülse 13 aufnimmt, in der ihrerseits ein Auflagerstößel 16 vertikal verschiebbar gelagert ist. Die Stirnseite des konusförmigen Auflagerstößel 16 ist pfannenartig ausgebildet, so daß der Auflagerstößel 16 den Scheitelbereich eines Probengefäßes 50 aufnimmt und dessen Längsachse hinsichtlich der Längsachse der Meßkammer 11 zentriert. Die Dichthülse 13 stützt sich nach unten auf einer Feder 15 ab, deren Gegenlager eine Buchse in der oberen Stirnseite eines Verschlußstopfens 14 bildet, der in einem unteren Fortsatz 10a des Gehäusebloekes 10 eingeschraubt ist. Das obere Ende des Meßkammer-Innenrohres 12 ist mit einem Dichtring 12a abgeschlossen.
Der Auflagerstößel 16 stützt sich auf einer Feder 17 ab, deren Gegenlager die Stirnseite der Dichthülse 13 bildet, so daß im unbelasteten Zustand (kein eingeführtes Probengefäß) das Auflagerstößel 16 seine obere Position relativ zur Dichthülse 13 einnimmt, wobei der Federweg und die Federkraft der Auswurffeder 17 derart bemessen sind, daß in der in Fig.2 dargestellten Position ein Probengefäß nach durchgeführter Messung soweit aus der Meßkammer 11 herausgeschoben wird, daß sein oberer Rand über die Teflon-Buchse 11a herausragt und von der Bedienungsperson ergriffen werden kann. Die obere (in F i g. 2 dargestellte) Position des Auflagerstößels 16 wird durch eine am Ende des zylindrischen Schaftes des Auflagerstößels 16 ausgebildete Schulter gewährleistet, die in dieser Position an einer inneren Ringschulter der Dichthülse 13 anliegt, die ihrerseits eine Abdunkelung des Fotomultipiers bewirkt, wenn kein Probengefäß in die Meßkammer 11 eingeführt ist.
Das Führungsrohr 30 ist im Lagerblock 31 vertikal verschiebbar gehalten und an seinem unteren Ende mit einer Hülse 35 mit anschließendem Flansch 35a abgeschlossen. Im Führungsrohr 30 ist ein Innenrohr 34 koaxial gehalten, das zur Aufnahme von Injektionsschläuchen 24,25 dient, die sich in den Arm 20 und den Stempel 21 fortsetzen. Die Hülse 35 steht im Eingriff mit einer Spindel 44, die koaxial auf der Antriebswelle eines Motors 40 sitzt und sich in den Innenraum des Innenrohres 34 erstreckt. Der Antriebsmotor 40 seinerseits ist mit der Trägerplatte 18 andererseits über drei Zylinderführungen (in F i g. 1 nur eine dargestellt) verbunden, in denen das den Motor 40 aufnehmende Gegenlager 41 vertikal nach oben gegen die Kraft von Federn 43 verschiebbar ist. Am Gegenlager 41 ist der Schaltkontakt eines an der Unterseite der Trägerplatte 18 angeordneten Mikroschalters 43 angebracht, so daß bei einer vertikal nach oben gerichteten Bewegung des Gegenlagers mit dem Motor 40 der Mikroschalter betätigt wird.
Die Steuerung des Motors 40 erfolgt über zwei Lichtschranken 45, 46 (Fig.3), die auf den Flansch 35a der Hülse 35 ansprechen. Der Abstand der beiden Lichtschranken 45,46 bestimmt somit den Hubweg des Führungsrohrs 30 unter der Wirkung der Spindel 44.
Am Mantel des Führungsrohrs 30 ist eine Führungsnut 32 angebracht, in die ein Führungsnocken 33 des Lagerblocks 31 eingreift. Die Führungsnut 32 weist in ihrem oberen Teil einen vertikalen Verlauf auf, die Länge dieses Teils der Führungsbahn ist zumindest so lang wie die lichte Höhe des Stempels 21, so daß die Bewegung der Spindel 44 vollständig in eine ausschließlich vertikale Bewegung des Führungsrohrs 30 umgesetzt wird, so lange sich der Stempel 21 innerhalb der Teflon-Buchse 11a der Meßkammer 11 befindet. Der untere Teil der Führungsnut 32 weist einen bogenförmigen Verlauf auf, so daß zusätzlich zur vertikalen Hubbewegung des Führungsrohrs 30 eine Drehung desselben im Lagerblock 31 auftritt, wenn der Führungsnocken 33 diesen unteren Teil der Führungsnut 32 erreicht. Die Bewegungsbahn des mit dem Führungsrohr 30 über den Arm 20 starr verbundenen Stempels 21 (F i g. 5 und 6) besitzt daher in diesem Bereich der Führungsnut 32 eine vertikale und horizontale Komponente, so daß der Stempel 21 nach Verlassen der Meßkammer 21 sowohl weiter abgehoben als auch seitlich verschwenkt wird und die öffnung der Meßkammer 11 freigibt (Pfeil in F ig. 4).
Der Stempel 21 (Fig. 7) trägt an seinem unteren Ende eine ringförmige Schürzendichtung 22, die an ihrem unteren Ende einen metallischen Schutzring 23 trägt, der das Proberöhrchen 50 beaufschlagt. Im Stempel 21 sind zwei Injektionsschläuche 24, 25 geführt, die sich durch den Arm 20 und das Innenrohr 34 nach außen erstrekken.
Der Gehäuseblock 10 weist in bekannter Weise in seinem unteren Bereich eine (nicht dargestellte) zylindrische Ausnehmung zur Anflanschung des Fotomultipliers60auf(Fig.3).
Oberhalb des Bodens des Probengefäßes 50 in dessen Meßposition (Fi g. 1) ist eine weitere Lichtschranke 47 vorgesehen, die zur Steuerung des Motors 40 dient. Diese Steuerung ist so geschaltet, daß ein erneutes Absenken des Stempels in die Meßkammer 11 nur dann erfolgen kann, wenn das bereits gemessene Proberöhrchen 50 wieder aus derselben entfernt worden ist, wenn also dessen Boden wiederum die Lichtschranke 47 passiert hat.
Die beschriebene Meßstation arbeitet wie folgt: In der Ausgangsposition (Fig.2) befindet sich das Führungsrohr 30 in seiner oberen Endposition und folglich der Stempel 21 in der abgeschwenkten Position, so daß die oberen Öffnung der Meßkammer 11 zugänglich ist. In diese Meßkammer wird dann in bekannter Weise ein Probenröhrchen 50 eingeführt bis es in der pfannenartig ausgebildeten oberen Stirnseite des Auflagerstößels 16 gehalten und zentriert ist. Daraufhin wird über einen nicht dargestellten Schalter der Motor 40 in Bewegung gesetzt und die Spindel 44 zieht das Führungsrohr 30 nach unten. Infolge der bogenförmigen Krümmung der Führungsnut 32 in diesem Bereich wird gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung die Verschwenkung des Stempels 21 in eine Lage koaxial zur Längsachse der Meßkammer 11 bewirkt, so daß sich der Schutzring 23 koaxial zum Probenröhrchen 50 befindet. Mit der weiteren Abwärtsbewegung des Führungsrohres 30 in dem geraden Teil der Führungsnut 32 wird dann der Stempel 21 in die Teflon-Buchse 11a geführt
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und drückt das Probengefäß 50 nach unten und zunächst den Auflagerstößel 16 gegen die Wirkung der Auswurffeder 17 nach unten. Danach drückt der Stempel 21 die Dichthülse 13 gegen die Wirkung der Feder 15 nach unten, so daß die Dichthülse 13 die Meßöffnung des Fotomultipliers 60 freigibt, wenn das obere Ende der Meßkammer 11 durch die Schürzendichtung 22 lichtdicht abgeschlossen ist. In der Meßstation (Fig. 1)
schaltet die untere Lichtschranke 46 den Motor 40 ab, so daß dann in bekannter Weise die Messung der im Proberöhrchen 50 befindlichen Probe, gegebenenfalls nach Einspritzung entsprechender Reagenz-ien durch die Injektionschläuche 24,25, beginnen kann. Nach Beendigung der Messung wird der Motor 40
durch entsprechende Schalterbetätigung wieder eingeschaltet und dreht nun die Spindel 44 entgegengesetzt, so daß diese das Führungsrohr 30 wieder nach oben schiebt und somit der Stempel 21 aus der Teflon-Buchse 11a herausgezogen wird, wobei gleichzeitig unter der Wirkung der Feder 15 die Dichthülse 13 die Meßöffnung des Fotomultipiers 60 verschließt, bevor die Schürzendichtung 22 des Stempels 21 die öffnung der Meßkammer 11 wieder freigibt. Schließlich erreicht der Nocken 33 im Lagerblock 31 wieder den gebogenen Teil der Führungsnut 32, so daß auf dem letzten Teil des Weges der Stempel 21 gleichzeitig weiter angehoben und auch wieder seitlich weggeschwenkt wird. Nach Freigabe des Proberöhrchens 50 durch den Schutzring 23 wird dieses vom Auflagerstößel 16 unter der Wirkung der Auswurffeder 17 so weit nach oben gedrückt, daß sein oberer Rand über die Teflon-Buchse 11a hinaussteht und dort leicht entnommen werden kann. Bei Erreichen dieser oberen Endposition wird der Motor 40 wiederum durch Passieren der oberen Lichtschranke 45 abgeschaltet. Damit ist ein Meßzyklus beendet.
Der nächste Meßzyklus kann nun nur dann beginnen, wenn die Lichtschranke 47 den Motor 40 freigibt, d. h, wenn der Boden des Meßröhrchens eine Position oberhalb des Auswurfstößels 16 verlassen hat.
Durch diese Sicherheitsschaltung wird gewährleistet, daß jedes Probenröhrchen nach durchgeführter Messung auch aus der Meßkammer entfernt wird und nicht ein zweites Mal gemessen wird, da dadurch insbesondere bei Meßreihen Zuordnungs- und Identifikationsprobleme auftreten könnten, die beispielsweise bei der Verwendung der Meßstation im medizinischen Bereich schwerwiegende Folgen für die betreffenden Patienten haben könnten.
Sollte es zu Blockierungen im Bewegungsweg des Armes oder des Stempels kommen, die eine weitere Absenkung des Stempels verhindern, beispielsweise durch Gegenstände oder einen Finger, so bewirkt die durch die Drehung der Spindel 44 erzeugte Relativbewegung zwischen Motor 40 und Arm 20, daß der Motor gegen die Kraft der Feder 43 in Richtung zur Trägerplatte 18 gezogen wird, bis der Mikroschalter 43 betätigt wird und den Motor 40 abschaltet, Dadurch ist auch gewährleistet, daß nur Probegefäße vorschriftsmäßiger Abmessungen eingesetzt werden. Diese »schwimmende« Aufhängung des Motors 40 in der Trägerplatte 18 einerseits und die zusätzliche Steuerung des Motors 40 durch die Lichtschranke 47 andererseits bilden somit wesentliche Sicherheitsmerkmale der erfindungsgemäßen Meßstation, die wesentlich zum sicheren vollautomatischen Ablauf der Messungen beitragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fotometrische Meßstation mit einer abdunkelbaren Meßkammer, in deren Öffnung mittels eines Stempels mit einer Lichtdichteinrichtung ein Probengefäß einführbar ist, wobei der Stempel an einem vertikal verschiebbaren und horizontal verschwenkbaren Arm gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (40) den Arm (20) beaufschlagt und über Führungsmittel sowohl die vertikale als auch horizontale Bewegung des Arms (20) mit dem Stempel (21) steuert.
2. Meßstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein parallel zur Meßkammer verlaufendes, zylindrisches Führungsrohr (30) beinhalten, an dessen Mantel eine Führungsnut (32) als Steuerkurve eingebracht ist, und daß die Antriebseinrichtung (40) eine Spindel (44) antreibt, die das Führungsrohr (30) bewegt und in Abhängigkeit von der Form der Führungsnut (32) die vertikale Position und die Winkellage des Führungsrohrs (30) definiert.
3. Meßstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsrohr (30) ein Innenrohr (34) zur Aufnahme von Injektionsschläuchen (24,25) eingesetzt ist.
4. Meßstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (30) in einem Lagerblock (31) geführt ist, der starr mit dem Gehäuseblock (10) verbunden ist, und in dessen Führungsbohrung ein Führungsnocken (33) sitzt, der in die Führungsnut (32) des Führungsrohrs (30) eingreift.
Probengefäßes (50) diese nicht wieder passiert hat.
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