DE7934691U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Untermuffenplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von UntermuffenplattenInfo
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- DE7934691U1 DE7934691U1 DE19797934691D DE7934691DU DE7934691U1 DE 7934691 U1 DE7934691 U1 DE 7934691U1 DE 19797934691 D DE19797934691 D DE 19797934691D DE 7934691D U DE7934691D U DE 7934691DU DE 7934691 U1 DE7934691 U1 DE 7934691U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/38—Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
- B28B7/386—Cleaning
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Description
Meuerung betrifft eine Vorrichtung sum
Reinigen von Untermuffenpletten mit mehreren der Form der .
Muffen von Rohren« «* ß. aus Beton« angepaßten, ringförmigen |
Vorsprungen« mit einer Reinigungsstelle« in der eine rotieren- '
de« en der erhabenen Seite der Vorspränge angreifende Heinigungs*
bürste vorgesehen ist« und mit einer Fördereinrichtung« welehe die untermuffenplatten zur Reinigungseteile fördert.
Derartige untermuffenplatten werden bei der | Fertigung von.in der Regel aus Beten bestehenden Muffen- |
rohren verwendet« wobei die Fertigung der Rohre auf den Un- j termuffenplatten stehend erfolgt. Damit die üntenmiffen- |
platten nach dem Entformen der Muffenrohre wieder verwendet S
werden können, müssen sie gereinigt und vorbehandelt werden. f
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung für ,die Reinigung von glatte«! Unterlagsbrettern bzw.
von Unterlagsringen, die bei der Herstellung von Betonerzeugniesen
verwendet werden, sind aus den US Ps&n 3 217 348 bzw. 3 797 o58 bekannt. Diese Vorrichtungen sind aber zum
Reinigen von Untermuffenplatten der weiter oben beschriebenen Art nieht geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die- ;
se Vorrichtungen so weiterzuentwickeln, daß sie zum Reinigen £ von Untermuffenplatten geeignet sind und die weitestgehend ■
selbsttätig'arbeite?) wobei eine zuverlässige Reinigung, ,
insbesondere im Bereich der ringförmigen Vorsprünge, gewährleistet sein soll.
In Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die i Vorrichtung neuerungsgemäß dadurch, daß als Fördereinrivh- ί
tung ein in der Vorrichtung hin- und herbeweglich geführter Vorschubwagen zum taktweisen Vorschieben der vorzugsweise
in einem Magazin gestapelten Untermuffenplatten vorgesehen ist, daß die Reinigungsbürste im wesentlichen den gleichen
Durchmesser wie die Vorsprünge besitzt und konzentrisch zum jeweils in der Reinigungsstelle befindlichen Vorsprung an
geordnet ist, daß ein an der Innenfläche der Vorsprünge angreifender Schabkränz und/öder eine Rundbürste vorgesehen
sind und daß die Reinigungsorgane in der Vorrichtung vertikal auf- und abbewegbar geführt, zur Ausführung der Reini- -
gungsarbeit von beiden Seiten gleichzeitig in Anlage
an den jeweils in der fteinigungeefcelle befindliehen Vorsprung der Untemuffenplatte verschiebbar sind.
Dadurch, daß die Reinigungeorgane an den
taktweiee neitergeeohobenen üntermuffenplafcten gleichzeitig
von beiden Seiten» beispielsweise von oben und von unten» angreifen» sind sun Festhalten der untermuffenplatten
beim Reinigen derselben keine großen Kräfte nötig. fiiedureh
ist «in einfacher Aufbau der Vorrichtung möglieh, wobei
dennoch gewährleistet ist» daß der für die gründliche Reinigung notwendige Anpreßdruck der fceinigungsorgane zuverlassig erzielt werden kann.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den ünteransprtiehen und der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an Band der Zeichnung. Es zeigti
Fig. 1 eine Üntermuffenplatte, Fig. 2 eine Reinigungsvorrichtung in Seitenansicht
und
Fig. 3 ifii Querschnitt im Bereich der Reinigung=»
organe.
Die in Fig. 1 gezeigte Untermuffenplatte 1 ist zur gleichzeitigen Unterstützung von vier Muffenrohren
während und nach ihrer Formung bestimmt und besitzt daher vier der Form der Muffen der Rohre angepaßte, ringförmige
Voreprünge 2. Die ringförmigen Vorsprünge können angeschweißt
oder durch Herausprägen gebildet sein. Es versteht sich, daß je nach der Auslegung der Rohrfertigungsmaschine Untermuffenplatten mit weniger als vier Ausnehmungen 3 ebenso wie
Untermuffenplatten mit mehr als vier Ausnehmungen 3 und der entsprechenden Anzahl von ringförmigen Vorsprüngen 2 denkbar
sind.
Die Reinigungsvorrichtung, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt einen aus Stahlprofilen zusammengesetzten
Rahmen 4, auf dessen Oberseite sich eine Bevegungsbahn 5 für die Untermuffenplatten 1 befindet.
Die zu reinigenden Untermuffenplatten 1 sind in einem Magazin 6 gestapelt und werden aus diesem taktweise
in Richtung des Pfeiles 7 längs der Bewegungsbahn 5.durch
• ■ ·
« ■■■ · ·
die Reinigungsvorrichtung geschoben« ■
Zum Verschieben dient ein Wagen 6, der über
Rollen 9 in Rannen 4 hin* und hervereehieblich geführt ist.
Zur Betätigung des Wagens β ist ein Drueknittelaylinder 10
vorgesehen» der Über Hebel 11 und 12 und eine Kippnase 13
nit den Magen 6 verbunden ist. Die Kippnase 13 wird zusätzlich
von einer Schraubenfeder 14 belastet, in Fig. 2 ist
eine Stellung gezeigt, in der die Kippnase 13 an hinteren
Ende der auf der Bewegungsbahn 5 liegenden Untemuffenplatte
1 angreift. Wenn die Ünternuffenplatte 1 noch nicht so weit vorgeschoben ist, dann greift die Kippnase 13 nacheinander
an den Rändern der Ausnehmungen 3 in den Untermuffenplatten 1 an. Zur Begrenzung der Voreehubweite während jedes Taktes
der Vorschubbewegung sind der Bewegungsbahn 5 vor» und zurückschiebbare Anschläge 15 zugeordnet, die über Druckmittelzylinder
16 in und aus ihrer Wirkstellung bewegt werden können. Die Lage der Anschläge 15 ist so gewählt, daß die
Untermuffenplatte 1 immer so weit vorgeschoben werden kann,
daß die ringförmigen VorSprünge jeweils mittig gegenüber der Achse 17 der beiden Reinigungsorgane zu liegen kommen.
Die von oben und unten an den Untermuffenplatten 1 angreifenden Reinigungsorgane sind an einem senkrecht
zur Bewegungsbahn 5 stehenden Rahmen 18 geführt. Die Reinigungsorgane sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an
Wagen 19 und 20 vorgesehen, die am Rahmen 18 auf und ab verschiebbar
geführt sind. Die Wagen 19 und 2o sind über längeneinstellbare Seile 21, die über am oberen Ende des
Rahmens 18 vorgesehene Rollen 22 umgelenkt sind, miteinander gekuppelt. Im Inneren der Wagen 19 und 2o sind Motore 23
bzw. 24 vorgesehen, auf deren Wellen die Reinigungsorgane angeordnet sind. Im Falle des oberen Wagens 19, der von
oben an den ringförmigen Vorsprüngen 2 tätig wird, ist das Reinigungsorgan als konische Bürste 25 oder alternativ als
Rundbürste 26 (Fig. 3) ausgebildet. In beiden Fällen ist im Inneren der Bürste ein Zentrierkörper 27 vorgesehen.
Das dem Wagen 20 zugeordnete Reinigungsorgan ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schabkranz 28
ausgebildet. Wahlweise können auch dem Schabkranz 28 nicht
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gezeigte Bürsten zugeordnet sein« Wenn die Reinigungsorgane
25 und 28 wirksam werden solleii, dann wird der Drue^mittel-JI zylinder 29 betätigt* wodurch über einen rahmenfeet gelager-•\ ten Schwenkhebel 30 der untere Nagen 20 gehoben wird« Gleicbzeitig senkt sieh der obere Nagen 19 von oben gegen die Onter-
p inuffenplatte 1, so dafi die jeweiligen Reinigungsorgane gleich-
\i zeitig an der Untermuffenplatte 1 in Anlage kommen und tätig
' werden.
Nach Beendigung eines ReinlgungsVorganges wird
die Üntermuf fenplatte wieder um einen Sehritt weitergeschoben
vnd ein neuer Reißigungsvorgang vorgenommen usf., bis eine
üntermuffenplatte zur Gänze gereinigt ist.
Im Anschlug an die Reinigung erfolgt noch ein Einölen der üntermuf fenplatte 1, wozu am Rahmen 4 ein Kanal 31
vorgesehen 1st, in dem mehrere in Rohren vorgesehene Sprühdüsen 32 vorgesehen sind. Aus den Sprühdüsen 32 wird aus einem Vor-
f ratstank 33 stammendes öl auf die Üntermuffenplatteni versprüht.
Die so gereinigten und vorbehandelten ünter-
Die so gereinigten und vorbehandelten ünter-
muffenplatten 1 können in einem nicht gezeigten Magazin zur
weiteren Verwendung für die Herstellung von Muffenrohren
t aus Beton gestapelt werden.
■ Es versteht sich, daß das neuerunasgemäß
vorgeschlagene Reinigungsgerät mit besonderem Vorteil in eine gegebenenfalls vollautomatisch arbeitende Fertigungsstraße
für Muffenrohre aus Beton integriert werden kann. Weiters können mit dem neuerungsgemäßen Reinigungsgerät ohne1
weiteres Untermuffenplatten mit unterschiedlicher Anzahl von Ausnehmungen gereinigt werden.
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Zusammenfassung:"
Eine Vorrichtung zum Reinigen von üntermuf fenplatten mit rotierenden Reinigungsorganen, die an
der üntermuf fenplatte von beiden Seiten gleichzeitig an den zu reinigenden Vorsprüngen der Dntermuffenplatte
angreifen, und mit einer Einrichtung zum taktweisen Vorschieben
der üntermuffenplatten In den Wirkbereich der Reinigungsorgane.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Dnter-
muffenplatten mit mehreren der Form der Muffen von Rohren,
z.B. aus Beton, angepaßt/,ringförmigen Vorsprüngen, mit tiner
Reinigungsstelle, In der «ine rotierende, an der erhabenen
Seite der Vorsprünge angreifende Reinigungsbürste vorgesehen ist, und mit einer Fördereinrichtung, welche die Unterlauf
fenplaiten zur Reinigungsstelle fördert, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung ein in der Vorrichtung
hin- und herbeweglich geführter Vorschubwagen (8) zum taktweisen Vorschieben der vorzugsweise in einem Magazin
(6) -gestapelten Untermuffenplatten (1) vorgesehen ist, daß die Reinigungsbürste (25, 26) im wesentlichen den gleichen
Durchmesser wie die Vorsprünge (2) besitzt und konzentrisch zum jeweils in der Reinigungsstelle befindlichen Vorsprung
(2) angeordnet ist, daß ein an der Innenfläche der Vorsprünge (2) angreifender Schabkranz (28) und/oder eine Rundbürste
vorgesehen sind und daß die Reinigungsorgane (25, 26, 28) in der Vorrichtung vertikal auf- und abbewegbar geführt, zur
Ausführung der Reinigungsarbeit von beiden Seiten gleichzeitig in Anlage an den jeweils in der Reinigungsstelle befindlichen
Vorsprung (2) der üntermuffenplatte (1) verschiebbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorechubwagen (8) eine federbelastete Kippnase
(13) aufweist, die beim Vorschieben der Untermuffenplatten (1) an der Innenkante der ringförmigen Vorsprünge (2)
bzw. am hinteren Ende der Untermuffenplatte (1) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn (5) der Untermuffenplatten (1) vorzugsweise zwei abwechselnd in die Bewegungebahn
(5) vorschieb- bzw. zurückziehbare Anschläge (15) zur vorübergehenden Festlegung der Untermuffenplatten bei im
Bereich der Reinigungeorgane (25, 28) liegenden/ ringförmigen VorSprüngen (2) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungeorgane (25,
26, 26) sowie die diesen zugeordneten Antriebe (23; 24) an
Magen (19, 2o) ybr^'ftgtyeji'^l^d/jdie an senkrecht zur Be-
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wegiingBbahn (5) der Untermuffenplatten (.1) verlaufenden
,.>; Führungen (18) hin- und herverschiebbar geführt sind und
i über vorzugsweise zwei Seile (21) , Ketten od. dgl., die
4 über am oberen Ende der Führungen gelagerte Rollen (22) lau-
f.
fen, miteinander gekuppelt sind.
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' 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß am unteren Wagen (20) eine vorzugsweise
pneumatisch oder hydraulisch betätigte Hebevorrichtung (29, 30) zum Beben und Senken desselben angreift.
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