DE2949585A1 - Vorrichtung zum reinigen von untermuffenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von untermuffenplatten

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DE2949585A1
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DE19792949585
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English (en)
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Franz Aichinger
Julius Ing Posch
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FRANZ AICHINGER GASPOLTSHOFEN
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FRANZ AICHINGER GASPOLTSHOFEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/38Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
    • B28B7/386Cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

If ■;...
München, den 10. Dezember 1979
Firma Franz Aichlnger,
Gaspoltshofen Nr. 44 (O.ö.)
Vorrichtung zum Reinigen
von Untermuffenplatten
030027/0658
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Üntermuffenplatten mit mehreren der Form der Muffen von Rohren, z. B. aus Beton, angepaßten, ringförmigen Vorsprüngen, mit einer Reinigungsstelle, in der eine rotierende, an der erhabenen Seite der Vorsprünge angreifende Reinigungsbürste vorgesehen ist, und mit einer Fördereinrichtung, welche die Üntermuffenplatten zur Reinigungsstelle fördert.
Derartige Üntermuffenplatten werden bei der Fertigung von in der Regel aus Beton bestehenden Muffenrohren verwendet, wobei die Fertigung der Rohre auf den Üntermuffenplatten stehend erfolgt. Damit die üntermuffenplatten nach dem Entformen der Muffenrohre wieder verwendet werden können, müssen sie gereinigt und vorbehandelt werden.
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung für die Reinigung von glatten Unterlagsbrettern bzw. von Unterlagsringen, die bei der Herstellung von Betonerzeugnissen verwendet werden, sind aus den US PSen 3 217 348 bzw. 3 797 o58 bekannt. Diese Vorrichtungen sind aber zum Reinigen von Üntermuffenplatten der weiter oben beschriebenen Art nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtungen so weiterzuentwickeln, daß sie zum Reinigen von Üntermuffenplatten geeignet sind und die weitestgehend selbsttätig arbeiter) wobei eine zuverlässige Reinigung, insbesondere im Bereich der ringförmigen Vorsprünge, gewährleistet sein soll.
In Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß als Fördereinrichtung ein in der Vorrichtung hin- und herbeweglich geführter Vorschubwagen zum taktweisen Vorschieben der vorzugsweise in einem Magazin gestapelten Üntermuffenplatten vorgesehen ist, daß die Reinigungsbürste im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Vorsprünge besitzt und konzentrisch zum jeweils in der Reinigungsstelle befindlichen Vorsprung an geordnet ist, daß ein an der Innenfläche der Vorsprünge angreifender Schabkranz und/oder eine Rundbürste vorgesehen sind und daß die Reinigungsorgane in der Vorrichtung vertikal auf- und abbewegbar geführt, zur Ausführung der Reini-
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gungsarbeit von beiden Seiten gleichzeitig in Anlage an den jeweils in der Reinigungsstelle befindlichen Vorsprung der Unterrauffenplatte verschiebbar sind.
Dadurch, daß die Reinigungsorgane an den
taktweise weitergeschobenen Untermuffenplatten gleichzeitig von beiden Seiten, beispielsweise von oben und von unten, angreifen, sind zum Festhalten der Untermuffenplatten beim Reinigen derselben keine großen Kräfte nötig. Hiedurch ist ein einfacher Aufbau der Vorrichtung möglich, wobei dennoch gewährleistet ist, daß der für die gründliche Reinigung notwendige Anpreßdruck der Reinigungsorgane zuverlässig erzielt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Untermuffenplatte,
Fig. 2 eine Reinigungsvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 3 im Querschnitt im Bereich der Reinigungsorgane .
Die in Fig. 1 gezeigte Untermuffenplatte 1 ist zur gleichzeitigen Unterstützung von vier Muffenrohren während und nach ihrer Formung bestimmt und besitzt daher vier der Form der Muffen der Rohre angepaßte, ringförmige Vorsprünge 2. Die ringförmigen Vorsprünge können angeschweißt oder durch Herausprägen gebildet sein. Es versteht sich, daß je nach der Auslegung der Rohrfertigungsmaschine Untermuffenplatten mit weniger als vier Ausnehmungen 3 ebenso wie Untermuffenplatten mit mehr als vier Ausnehmungen 3 und der entsprechenden Anzahl von ringförmigen Vorsprüngen 2 denkbar sind.
Die Reinigungsvorrichtung, wie sie in Fig. und 3 gezeigt ist, umfaßt einen aus Stahlprofilen zusammengesetzten Rahmen 4, auf dessen Oberseite sich eine Bewegungsbahn 5 für die Untermuffenplatten 1 befindet.
Die zu reinigenden Untermuffenplatten 1 sind in einem Magazin 6 gestapelt und werden aus diesem taktweise in Richtung des Pfeiles 7 längs der Bewegungsbahn 5 durch
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. 2849585
die Reinigungsvorrichtung geschoben.
Zum Vorschieben dient ein Wagen 8, der über Rollen 9 im Rahmen 4 hin- und herverschieblich geführt ist. Zur Betätigung des Wagens 8 ist ein Druckmittelzylinder 10 vorgesehen, der über Hebel 11 und 12 und eine Kippnase 13 mit dem Wagen 8 verbunden ist. Die Kippnase 13 wird zusätzlich von einer Schraubenfeder 14 belastet. In Fig. 2 ist eine Stellung gezeigt, in der die Kippnase 13 am hinteren Ende der auf der Bewegungsbahn 5 liegenden üntermuffenplatte 1 angreift. Wenn die Untermuffenplatte 1 noch nicht so weit vorgeschoben ist, dann greift die Kippnase 13 nacheinander an den Rändern der Ausnehmungen 3 in den üntermuffenplatten 1 an. Zur Begrenzung der Vorschubweite während jedes Taktes der Vorschubbewegung sind der Bewegungsbahn 5 vor- und zurückschiebbare Anschläge 15 zugeordnet, die über Druckmittelzylinder 16 in und aus ihrer Wirkstellung bewegt werden können. Die Lage der Anschläge 15 ist so gewählt, daß die Untermuffenplatte 1 immer so weit vorgeschoben werden kann, daß die ringförmigen Vorsprünge jeweils mittig gegenüber der Achse 17 der beiden Reinigungsorgane zu liegen kommen.
Die von oben und unten an den Untermuffenplatten 1 angreifenden Reinigungsorgane sind an einem senkrecht zur Bewegungsbahn 5 stehenden Rahmen 18 geführt. Die Reinigungsorgane sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an Viagen 19 und 20 vorgesehen, die am Rahmen 18 auf und ab verschiebbar geführt sind. Die Wagen 19 und 2o sind über längeneinstellbare Seile 21, die über am oberen Ende des Rahmens 18 vorgesehene Rollen 22 umgelenkt sind, miteinander gekuppelt. Im Inneren der Wagen 19 und 2o sind Motore 23 bzw. 24 vorgesehen, auf deren Wellen die Reinigungsorgane angeordnet sind. Im Falle des oberen Wagens 19, der von oben an den ringförmigen Vorsprüngen 2 tätig wird, ist das Reinigungsorgan als konische Bürste 25 oder alternativ als Rundbürste 26 (Fig. 3) ausgebildet. In beiden Fällen ist im Inneren der Bürste ein Zentrierkörper 27 vorgesehen.
Das dem Wagen 20 zugeordnete Reinigungsorgan ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schabkranz 28 ausgebildet. Wahlweise können auch dem Schabkranz 28 nicht
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gezeigte Bürsten zugeordnet sein. Wenn die Reinigungsorgane 25 und 28 wirksam werden sollen, dann wird der Druckmittelzylinder 29 betätigt, wodurch über einen rahmenfest gelagerten Schwenkhebel 30 der untere Wagen 20 gehoben wird. Gleichzeitig senkt sich der obere Wagen 19 von oben gegen die Untermuffenplatte 1, so daß die jeweiligen Reinigungsorgane gleichzeitig an der Untermuffenplatte 1 in Anlage kommen und tätig werden.
Nach Beendigung eines Reinigungsvorganges wird die Untermuffenplatte wieder um einen Schritt weitergeschoben und ein neuer Reinigungsvorgang vorgenommen usf., bis eine Untermuffenplatte zur Gänze gereinigt ist.
Im Anschluß an die Reinigung erfolgt noch ein Einölen der Untermuffenplatte 1, wozu am Rahmen 4 ein Kanal 31 vorgesehen ist, in dem mehrere in Rohren vorgesehene Sprühdüsen 32 vorgesehen sind. Aus den Sprühdüsen 32 wird aus einem Vorratstank 33 stammendes öl auf die Untermuffenplatteni versprüht.
Die so gereinigten und vorbehandelten Untermuffenplatten 1 können in einem nicht gezeigten Magazin zur weiteren Verwendung für die Herstellung von Muffenrohren aus Beton gestapelt werden.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsgerät mit besonderem Vorteil in eine gegebenenfalls vollautomatisch arbeitende Fertigungsstraße für Muffenrohre aus Beton integriert werden kann. Weiters können mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät ohne weiteres Untermuffenplatten mit unterschiedlicher Anzahl von Ausnehmungen gereinigt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    M.!Vorrichtung zum Reinigen von Untermuffenplatten mit mehreren der Form der Muffen von Rohren,
    en
    z.B. aus Beton, angepaßt/,ringförmigen Vorsprüngen, mit einer Reinigungsstelle, in der eine rotierende, an der erhabenen Seite der Vorsprünge angreifende Reinigungsbürste vorgesehen ist, und mit einer Fördereinrichtung, welche die Untermuffenplatten zur Reinigungsstelle fördert, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung ein in der Vorrichtung hin- und herbeweglich geführter Vorschubwagen (8) zum taktweisen Vorschieben der vorzugsweise in einem Magazin (6) gestapelten Untermuffenplatten (1) vorgesehen ist, daß die Reinigungsbürste (25, 26) im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Vorsprünge (2) besitzt und konzentrisch zum jeweils in der Reinigungsstelle befindlichen Vorsprung (2) angeordnet ist, daß ein an der Innenfläche der Vorsprünge (2) angreifender Schabkranz (28) und/oder eine Rundbürste vorgesehen sind und daß die Reinigungsorgane (25, 26, 28) in der Vorrichtung vertikal auf- und abbewegbar geführt, zur Ausführung der Reinigungsarbeit von beiden Seiten gleichzeitig in Anlage an den jeweils in der Reinigungsstelle befindlichen Vorsprung (2) der Untermuffenplatte (1) verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubwagen (8) eine federbelastete Kippnase (13) aufweist, die beim Vorschieben der Untermuffenplatten (1) an der Innenkante der ringförmigen VorSprünge (2) bzw. am hinteren Ende der Untermuffenplatte (1) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn (5) der Untermuffenplatten (1) vorzugsweise zwei abwechselnd in die Bewegungsbahn (5) vorschieb- bzw. zurückziehbare Anschläge (15) zur vorübergehenden Festlegung der Untermuffenplatten bei im Bereich der Reinigungsorgane (25, 28) liegenden, ringförmigen Vorsprüngen (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsorgane (25, 26, 28) sowie die diesen zugeordneten Antriebe (23, 24) an Wagen (19, 2o) vorgesehen sind, die an senkrecht zur Be-
    ORlGINAL INSPECTED Q30027/0658
    wegungsbahn (5) der üntermuffenplatten (1) verlaufenden Führungen (18) hin- und herverschiebbar geführt sind und über vorzugsweise zwei Seile (21), Ketten od. dgl., die über am oberen Ende der Führungen gelagerte Rollen (22) laufen, miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Wagen (20) eine vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch betätigte Hebevorrichtung (29, 30) zum Heben und Senken desselben angreift.
    0 3 0027/0658
DE19792949585 1978-12-22 1979-12-10 Vorrichtung zum reinigen von untermuffenplatten Withdrawn DE2949585A1 (de)

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