DE2532408B2 - Druckluftantrieb für Werkzeuge - Google Patents
Druckluftantrieb für WerkzeugeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/16—Drives for riveting machines; Transmission means therefor
- B21J15/18—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by air pressure or other gas pressure, e.g. explosion pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckluftantrieb für Werkzeuge von der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Gattung.
Bekannt ist ein Druckluftantrieb dieser Art für ein Werkzeug zum Anbringen und Befestigen von Heftklammern
an miteinander zu verbindenden Teilen (DE-PS 550 737). Dieser bekannte Druckluftantrieb
enthält einen Zylinder mit zwei Kolben. Der eine Kolben ist hohl ausgebildet und nimmt den anderen
Kolben auf. Entsprechend ist auch die Kolbenstange des äußeren Kolbens hohl ausgebildet und nimmt die
Kolbenstange des inneren Kolbens auf. Die beiden Kolben verschieben sich zeitlich nacheinander. Daher
werden auch ihre Kolbenstangen zeitlich nacheinander an der gleichen Stelle wirksam und führen dort zeitlich
nacheinander bestimmte Arbeiten aus. Entscheidend ist bei diesem bekannten Druckluftantrieb, daß die
Kolbenstange die Arbeitsstelle nacheinander erreichen.
Eine Einstellung der Kräfte, die die beiden Kolbenstangen dort ausüben können, ist nicht erforderlich und nicht
möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftantrieb für Werkzeuge so
auszubilden, daß die von ihm abnehmbare Kraft einstellbar ist und die zu seinem Betrieb erforderliche
Druckluft zu einer Vorschubeinrichtung weitergeleitet und dort noch zusätzlich ausgenutzt werden kann. Die
Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1
aufgeführten Merkmalen. An sich ist es bekannt, einen Arbeitszylinder durch eine Trennwand in eine Haupt-
und mindestens eine Nebenkammer zu unterteilen und einen Arbeitskolben mit seiner Kolbenstange durch eine
so öffnung dieser Trennwand hindurch zu führen und auf
einen Nebenkolben einwirken zu lassen. Siehe das Buch »Schlicker, Pneumatik im Maschinenbau, VEB-Verlag
Technik, Berlin, 1966, Seiten 30 und 45.« Die bekannte Anordnung arbeitet als Mehrstellungs-Zylinder. Dabei
geht es nicht darum, daß an den Kolbenstangen verschieden große und einstellbare Kräfte abgenommen
werden können. Der Sinn eines Mehrstellungs-Zylinders liegt darin, durch ausgewähltes Be- und Entlüften
der verschiedenen Kammern die Kolben mit ihren Kolbenstangen in bestimmte verschiedene und feste
Stellungen zu schieben und dort zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Druckluftantriebes wird die nutzbare Kraft am Nebenkolben
abgenommen. Die Größe dieser Kraft läßt sich einstellen. Sie wird einmal bestimmt durch den Druck,
der sich bei Beaufschlagung der Nebenkammer in dieser einstellt. Sie wird zum anderen bestimmt und erhöht
dadurch, daß die Kolbenstange des Hauptkolbens am
Arbeitshubende am Nebenkolben anstößt und diesen mit derjenigen Kraft zusätzlich vorzuschieben trachtet,
die sich durch die Beaufschlagung des Arbeitshubraumes der Hauptkaramer ergibt Alles dies läßt sich mit
dem Steuerventil einstellen. Zusätzlich läßt sich die s Abluft aus dem Arbeitshubraum und dem Rückhubraum
in die Vorschubdruckleitung weiterleiten. Von dort gelangt sie in den Vorschubantrieb und vollbringt dort *
nützliche Arbeit
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Druckluftantriebes bilden den Gegenstand von
Unteransprüchen. Für die Merkmale dieser Ansprüche wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des
Patentanspruches 1 Schutz begehrt
Der erfindungsgemäße Druckluftantrieb läßt sich is zum Antrieb von Werkzeugen verschiedener Art
verwenden. Als Beispiel sei ein Werkzeug genannt, in dem Verbindungselemente, wie Hülsen, gespeichert sind
und nacheinander auf mit einander zu verbindende Drähte oder elektrische Leiter aufgescnoben und
aufgepreßt werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter
beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt eines mit dem erfindungsgemäßen
Druckluftantrieb angetriebenen Werkzeuges,
F i g. 2 eine Teilaufsicht teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt auf einen Teil des Vorschubmechanismusses
des gezeigten Werkzeuges,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Druckluvtantriebes
in Ausgangsstellung der einzelnen Teile,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Druckluftantriebes mit Darstellung der Strömungsrichtung der
Druckluft bei Verschiebung des Steuerventiles aus seiner ersten in seine zweite Stellung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Druckluftantriebes mit Darstellung der Relativlage der verschiedenen
Elemente nach Verschieben des Steuerventils aus seiner ersten in seine zweite Stellung,
F i g. 6 eine schematische Darstellung des Druckluftantriebes mit Darstellung der Strömung der Druckluft
während das Steuerventil aus seiner zweiten in seine erste Stellung bewegt wird,
Fig.7 eine perspektivische Darstellung des Endes
der Kolbenstange des Hauptkolbens,
Fig.8 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der Kolbenstange des
Hauptkolbens,
F i g. 9 eine Stirnansicht auf die Ausführungsform der Kolbenstange nach F i g. 8,
Fig. 10 eine Teilseitenansicht, im Schnitt, einer weiteren Ausführung der Kolbenstange des Hauptkolbens
und
F i g. 11 ein Schaubild des Druckverlaufs an verschiedenen
Stellen des Druckluftantriebes über der Zeit.
In F i g. 1 ist ein Werkzeug 20 mit einem Gehäuse 22
und dem erfindungsgemäßen Druckluftantrieb (F i g. 3) dargestellt. Das Gehäuse 22 hat eine pistolenartige
Form mit einer Art Lauf 26 und einen Handgriff 28. Dieser weist eine Bohrung 30 zur Aufnahme eines
Druckluftanschlusses 32 auf. Aus einer Druckluftquelle wird ihm in Richtung des Pfeiles Druckluft zugeführt.
Die Druckluft wird einem Druckregler 36 wie auch einem Steuerventil 38 zugeführt. Beide sind im
Handgriff 28 angeordnet. Das Steuerventil 38 enthält einen Steuerkolben 40, durch den die Druckluft in der
einen oder anderen Richtung abgelenkt wird. Der Druckluftanschluß 32 enthält noch eine Schraubverbindung
41 mit einem Nippel 42, auf den eine Leitung 44 aufgesetzt ist Diese geht in einen an den Druckregler 36
angeschlossenen ersten Abzweig 46 und einen an Anschluß 30 an das Steuerventil 38 angeschlossenen
zweiten Abzweig 48 über. Der Abzweig 46 führt zu einer Einlaßöffnung 52 am Druckregler 36. Er enthält
auch eine Auslaßöffnung 54. Er stellt weiter eine regelbare Druckmittelquelle für eine Vorschubdruckleitung
56 dar. Diese beaufschlagt einen Hüfszylinder 58. Dieser enthält ein Vorschubrohr 60, das mit mehreren
Werkstücken 62 gefüllt wird. Sie werden in eine Arbeitskammer 64 vorgeschoben und kommen dort an
einem Stößel 66 in Anlage. In F i g. 2 ist dies im Detail dargestellt Am vorderen Ende 68 des Vorschubrohres
60 befinden sich zwei Rückhalter 70; vorzugsweise bestehen sie aus federndem Material. Die vorderen
Enden 72 der Rückhalter 70 sind nach innen abgebogen. Der Abstand zwischen den beiden Enden 72 liegt etwas
unter der Breite der Werkstücke 6Z Damit werden sie bis zum Einwirken einer äußeren Kraft an einer
Vorbewegung über die Enden 72 hinaus gehindert. Das Steuerventil 38 ist über Steuerleitungen 76 und 78 mit
einem Arbeitszylinder 74 verbunden. Dieser kann von beiden Seiten aus beaufschlagt werden. Nach der
Detaildarstellung in Fig. 3 enthält der Arbeitszylinder 74 ein Gehäuse 80 mit einer Hauptkammer 82 und einer
Nebenkammer 84. Die Hauptkammer 82 weist auf ihrem in der Zeichnung links liegendem Ende einen
Arbeitshubraum 82' auf. Die Nebenkammer 84 besteht aus einem Arbeitshubraum 84', der in der Zeichnung
links liegt, und einem Rückhubraum 84", der in der Zeichnung rechts auf der anderen Seite des Kolbens 130
liegt. Voneinander sind Haupt- und Nebenkammer durch eine Trennwand 86 getrennt. Diese enthält eine
Öffnung 88 mit einem Dichtring 100. Ein Dichtring 102 liegt auf dem Umfang der Trennwand 86. Eine
Kolbenstange 104 einer Kolbenanordnung 106 tritt durch die Trennwand 87 durch, wird von dem Dichtring
100 abgestützt und trägt den Hauptkolben 108. In dessen Mantel liegt ein Dichtring 110. In der
Kolbenstange 104 verläuft noch eine Längsbohrung 112. Gemäß der Detaildarstellung in F i g. 7 sind im Ende 114
der Kolbenstange 104 Rillen 116 vorgesehen. Von der Längsbohrung 112 ausgehend, verlaufen sie radial nach
außen zum Umfang der Kolbenstange 104. Damit wird die durch die Längsbohrung 112 durchtretende Druckluft
zur Beaufschlagung der Nebenkammer 84 mindestens teilweise abgelenkt. Nach der Darstellung in
Fig.8 können die Rillen 116 durch Radialbohrungen
118 ersetzt werden. Diese liegen in einem geringen Abstand vor dem Ende der Kolbenstange 104 und leiten
die durch die Längsbohrung 112 durchtretende Druckluft ab. Nach der Darstellung in Fig.9 sind die
Radialbohrungen 118 symmetrisch angeordnet und verlaufen nach außen. Nach der Darstellung in Fig. 10
sind unter einem Winkel verlaufende Radialbohrungen 120 vorgesehen. Man erkennt, daß auch eine Kombination
von Rillen und Radialbohrungen, wie zum Beispiel 116,118 und 120 in jeder zweckmäßigen Anordnung am
Ende 114 der Kolbenstange 104 angewendet werden kann. In der Nebenkammer 84 (Fig.3) ist ein
Nebenkolben 122 gleitbar angeordnet. Dieser weist eine durch ein« öffnung 126 im Arbeitszylinder 74
durchtretende Kolbenstange 124 auf. Sie hat ein vorstehendes Ende 128, das an den in Fig. 1
dargestellten Stößel 66 entweder anstößt oder diesen bildet. Zum Nebenkolben 122 gehört der eigentliche
Kolben 130, der dem Hauptkolben 108 ähnlich ist und vorzugsweise den gleichen Durchmesser aufweist. Ein
Dichtring 132 umschließt den Kolben 130. Er ist so bemessen, daß ein Gleitsitz zwischen diesem und der
Innenwand des Arbeitszylinders 74 vorliegt. Gemäß der weiteren Darstellung in Γ i g. 3 enthält der Druckregler
36 noch ein Gehäuse 134 mit einer Kammer, in der eine unter Federdruck stehende Kugel 136 angeordnet ist.
Diese liegt an der Einlaßöffnung 52 an und wird durch die Feder 138 elastisch angedrückt und steuert damit
den Durchtritt der Druckluft. Das Steuerventil 38 enthält eine Kammer 140. In dieser befindet sich der
Steuerkolben 40, an dem Kolben 142 und 144 angebracht sind. Sie sind so angeordnet, daß sie die in
die Kammer 140 eintretende Druckluft ablenken. Die Kolben 142 und 144 sind vorzugsweise als Ringe mit
Dichtungen 146 und 148 ausgebildet. Unter der Einwirkung einer Feder 150 wird der Steuerkolben 40 in
einer Ruhelage gehalten. Nach der weiteren Darstellung in F i g. 3 ist das Steuerventil 38 über eine Leitung 152 an
die Auslaßöffnung 54 des Druckreglers 36 angeschlossen. An einem Steuerzweig 154 ist das Steuerventil 38
über diese Leitung 152 auch mit der Vorschubdruckleitung 56 verbunden. Ein weiterer Steuerzweig 156
verbindet gerade hinter oder bei Blick auf F i g. 3 rechts vom Kolben 144 die Vorschubdruckleitung 56 mit dem
Steuerventil 38. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ruhelage wird die einströmende Druckluft damit durch den
Abzweig 48 in die Kammer 140 des Steuerventiles 38 und dann durch die Steuerleitung 78 zum Rückhubraum
84" der Nebenkammer 84 geleitet und übt damit auf den Nebenkolben 122 eine bei Blick auf Fig.3 nach links
gerichtete Kraft aus. So wird der Hauptkolben 108 bei Anschlagen seiner Kolbenstange 104 am eigentlichen
Kolben 130 des Nebenkolbens 122 in der gleichen Richtung bewegt Auf diese Weise wird der Rückhubraum
84" ständig unter Druck gehalten und die beiden Kolben 130 und 108 bleiben in ihren zurückgezogenen
Stellungen, wie dargestellt. Der Ausgang des Druckreglers 36 ist über die Leitung 152 mit der Vorschubdruckieitung
56 verbunden. Damit bewirkt dieser bei sich in Ruhestellung befindendem System, wie dies in F i g. 3
gezeigt wird, einen konstanten niedrigen Druck. Damit
wird die in der Vorschubdruckleitung 56 unter geringem Druck stehende Druckluft gegen einen Vorschubantrieb
(Kolben) 158 gedrückt, der im Hilfszylinder 58 angeordnet ist Dieser ist nicht ganz dicht, so daß ständig
eine geringe Entlüftung an den in ihm befindlichen Werkstücken 62 vorbei stattfindet Für eine manuelle
Handhabung des Steuerkolbens 40 weist dieser an einem Ende einen Griff 160 auf.
Nach der Darstellung in F i g. 4 ist der Steuerkolben 40 durch Anlegen einer Kraft in Richtung des
eingezeichneten Pfeiles 162 in seine zweite Stellung verschoben worden. Druckluft wird nun über die
Steuerleitung 76 und öffnung 164 in den Arbeitshubraum
82' der Hauptkammer 82 geleitet Damit wirkt auf den Hauptkolben 108 eine ihn bei Blick auf F i g. 4 nach
rechts wirkende Kraft ein. Die in den Arbeitshubraum 82' eintretende Druckluft wird durch die Längsbohrung
112 teilweise in den Arbeitshubraum 84' der Nebenkammer
84 geleitet und drückt auf den Kolben 130. Damit wird auch dieser nach rechts in Richtung des Pfeiles 166
verschoben. Die im Rückhubraum 84" befindliche Druckluft tritt durch die Steuerleitung 78 aus dieser aus
und wird durch das Steuerventil 38, den Steuerzweig 156 und von dort durch die Vorschubdruckleitung 56 zum
Hilfszylinder 58 geleitet F i g. 11 zeigt ein Schaubild mit
den Druckschwankungen im Hilfszylinder 58. Das in F i g. 1 l(a) für das Steuerventil 38 als Stellung 1 gezeigte
Intervall führt zu der in Fig. 1 l(b) als horizontale Linie 167 angezeigten Beaufschlagung des Hilfszylinders. Der
dabei auftretende Druck ist im wesentlichen gleich dem Ausgangsdruck des Druckreglers 36. Bei einer Verschiebung
des Nebenkolbens 122 erhöht sich der Druck infolge der Verdichtung der Druckluft in der Nebenkammer
84. Dieser Druck wird in F i g. 1 l(b) durch den Stand 168 angezeigt und erreicht während der
Vorbewegung des Nebenkolbens 122 sein Maximum. Bei dessen weiterer Bewegung wird der Druck in der
Vorschubdruckleitung 56 und entsprechend in dem an diese angeschlossenen Hilfszylinder 58 nicht weiter
is ansteigen. Falls der Nebenkolben 122 an einer freien
Bewegung in der durch den Pfeil 166 angezeigten Richtung gehindert werden sollte, wird die in ihrer
Bewegung unbehinderte Kolbenanordnung 106 etwas über die Geschwindigkeit des Nebenkolbens 122
beschleunigt, so daß das Ende der Kolbenstange 104 am eigentlichen Kolben 130 des Nebenkolbens 122
anschlägt Damit wirkt die durch Hauptkolben 108 und den Nebenkolben 122 ausgeübte Kraft auf die
Kolbenstange 124 des Nebenkolbens 122 ein zwecks Einwirkung auf ein vor dem Stößel 66 liegendes
Werkstück 62. Auf diese Weise wird die von dem Stößel 66 auszuführende Arbeit durch die gemeinsame
Antriebskraft der beiden Kolben bewirkt Beide Kolben arbeiten unter Erzeugung einer Gesamtkraft zusammen,
die gleich ist der Summe der auf sie ausgeübten Kräfte. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 11 (b)
erreicht der in der Vorschubdruckleitung 56 und folglich in dem Hilfszylinder 58 aufgebaute Druck vor dem Ende
des Vorhubes des Nebcnkolbens 122 sein Maximum und führt zu einer Kraft die zum Auswerfen eines
Werkstückes 62 aus dessen in Fig. 2 gezeigter Stellung zwischen den Rückhaltern 70 ausreicht und es in die
Arbeitskammer 64 drückt Erreicht der Nebenkolben 122 das Ende seines Hubes, endet auch die Druckluftströmung
aus seinem Rückhubraum 84". Damit fällt der Druck in der Vorschubdruckleitung auf den bei 167
gezeigten niedrigen Druck ab, der vom Niederdruckausgang des Druckreglers 36 stammt Dieser Druck, der
nicht zum Auswerfen der Werkstücke 62 aus dem Vorschubrohr 60 ausreicht wirkt gegen den Vorschubantrieb
158 und reicht dort aus, um die Werkstücke 62 unabhängig von der Lage des Werkzeuges 20 im
Vorschubrohr 60 richtig ausgerichtet und gestapelt zu halten. Die äußeren vorderen Stellungen der beiden
so Kolben sind in F i g. 5 dargestellt Bei Blick auf F i g. 5 sind beide Kolben nach rechts verschoben. Die
Druckluft, die zuvor in der Hauptkammer war, wird dann durch eine Abluftöffnung 170 abgegeben. Eine in
Fig. 11 von unten nach oben verlaufende senkrechte linie 172 zeigt in dem Arbeitszyklus diejenige Stelle an,
an denen Hauptkolben 108 und Nebenkolben 122 das Ende ihres Vorwärtshubes erreicht haben und damit der
Druck im Hilfszylinder 58 trotz des anhaltenden Niederdrückens des Steuerkolbens 40 auf den bei 167
eo angezeigten niedrigen Druck abfällt Bei Freigabe des Steuerkolbens 40 schiebt die Feder 150 die Kolben 146
und 148 in ihre in Fig.6 gezeigten Ruhestellungen
zurück. Die Druckluft strömt nun durch den Abzweig 48 und das Steuerventil 38 und die Steuerleitung 78 in den
Rückhubraum 84" and stößt auf den Kolben 130 und verschiebt diesen damit in seine zurückgezogene
Stellung in Richtung des Pfeiles 174 nach links. Der
Kolben 130 schlägt dann an die Kolbenstange 104 an
und drückt damit die Kolbenanordnung 106 nach Maßgabe der Bewegung des Nebenkolbens 122 in ihre
zurückgezogene Stellung. Bei dieser Bewegung der Kolbenanordnung 106 wird die in dem Arbeitshubraum
82' eingeschlossene Druckluft über die Steuerleitung 76 herausgedrückt und tritt in das Steuerventil 38 und in die
Vorschubdruckleitung 56 ein, aus der sie in den Hilfszylinder 58 eintritt. Das Ausmaß der Rückbewegung
der beiden Kolben wird in Fig. 11 (a) mit der abfallenden Linie 176 angezeigt. Sie zeigt eine geringere
Geschwindigkeit als bei dem mit der abfallenden Linie 178 in Fig. ll(a) dargestellten Vorwärtshub. In erster
Linie liegt dies daran, daß die Druckluft beim Vorwärtshub der Haupt- und Nebenkammer 82 bzw. 84
gleichzeitig zugeführt wird und damit die beiden Kolben 106 bzw. 122 unabhängig voneinander beaufschlagt,
während sie beim Rückwärtshub nur der Nebenkammer 84 zugeleitet wird, so daß die zum Zurückschieben
beider Kolben in ihre zurückgezogene Stellung verfügbare Gesamtkraft auf die auf den Kolben 130
einwirkende Kraft beschränkt ist. Diese Kraft liegt wesentlich unter der während des Vorhubes auf die
beiden Kolben ausgeübten Kraft. Die durch die Hauptkammer 82 abgelassene Druckluft nimmt damit
den in Fig. 11 (b) mit der horizontalen Linie 180 angezeigten Druck an. Dieser liegt etwas unter dem mit
der Linie 168 angezeigten Druck. Die Rückhalter 70 sind so ausgebildet, daß sie die Werkstücke 62 auch
gegenüber dem mit der Linie 180 angezeigten niedrigen Druck sicher in ihrer Lage halten. An dieser Stelle sei
auch bemerkt, daß die Abluft von der Hauptkammer 82 auch über die Leitung 152 auf den Druckregler 36
gegeben wird und damit diesen so weit beaufschlagt, daß die Kugel 136 auf die Einlaßöffnung 52 gedrückt
wird und damit die Druckluftquelle abtrennt. Der in der Vorschubdruckleitung 56 herrschende Druck stammt
daher ausschließlich aus der Hauptkammer 82. Am Ende der Rückbewegung der beiden Kolben 106 bzw. 122
ergibt sich eine Relativlage der Elemente zueinander, wie sie im wesentlichen oben unter Bezug auf Fig.3
beschrieben wurde. Da in die Kammer des Druckreglers 36 weitere Abluft nicht eingeleitet wird, wird dieser in
seinen normalen Betriebszustand zurückgeführt und liefert einen konstanten niedrigen Druck sowohl für die
Vorschubdruckleitung 56 wie auch für den Hilfszylinder 58, wie dies hierfür beschrieben wurde. Bei erneutem
Niederdrücken des Steuerkolbens 40 wiederholt sich der oben beschriebene Zyklus, so daß der Druckaufbau
in der Vorschubdrucklfitung 56 bei Vorbewegung des Nebenkolbens 122 aus seiner zurückgezogenen Stellung
wieder in Fig. ll(b) gezeigten Kurve folgt und einen
vorgegebenen Vorschubzyklus der Werkstücke 62 aus dem Vorschubrohr 60 in die Arbeitskammer 64 bewirkt.
Dies erfolgt in Koordination mit der Arbeitsweise der beiden Kolben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Druckluftantrieb für Werkzeuge, insbesondere für ein Werkzeug zum Zusammenfügen von Teilen,
mit mehrfach wirkendem Arbeitszylinder und zwei gleichachsig angeordneten Arbeitskolben, von deren
Stellung die Betätigung einer Vorschubeinrichtung für die zu verarbeitenden Teile abhängig ist, sowie
mit einem Steuerventil für den Druckluftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder
(74) durch eine Trennwand (86) in eine Hauptkammer (82) und eine Nebenkammer (84)
aufgeteilt ist, ein Arbeitskolben (108) (nachfolgend Hauptkolben genannt) mit seiner Kolbenstange
(104) durch eine öffnung (88) der Trennwand (86) geführt und der Arbeitshubraum (82') der Hauptkammer
(82) über eine Längsbohrung (112) der Kolbenstange (104) mit dem Arbeitshubraum (84')
der Nebenkammer (84) zumindest während des Arbeitshubbeginns verbindbar und durch Kontakt
mit dem Nebenkolben (122) zumindest während des Arbeitshubendes absperrbar ist und daß eine
Steuerleitung (76) für den Arbeitshub vom Steuerventil (38) in den Arbeitshubraum (82') und eine
Steuerleitung (78) für den Rückhub in den Rückhubraum (84") des Arbeitszylinders (74) mündet, daß
schließlich diesen Steuerleitungen (76, 78) Steuerzweige (154, 156) am Steuerventil (38) zugeordnet
sind, die in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerkolbens (40) abwechselnd an eine Vorschubdruckleitung
(56) des Vorschubantriebes (158) anschließbar sind, und daß im freien Ende der
Kolbenstange (104) des Hauptkolbens von deren Längsbohrung (112) zu deren Umfang führende
radiale Rillen oder Bohrungen (116, 118, 120) vorgesehen sind, über die der Arbeitshubraum (84')
der Nebenkammer (84) während des Rückhubes bei an der Kolbenstange (104) anliegenden Nebenkolben
(122) entlüftet wird.
2. Druckluftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (38) eine
Stelleinrichtung (150) enthält, die seinen Steuerkolben (40) bei Fehlen äußerer Einwirkung in einer
Ruhelage hält.
3. Druckluftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben in dem Hilfszylinder
(58) des Vorschubantriebes (158) verschiebbar ist.
4. Druckluftantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregler (36) zwischen
der Druckluftquelle und der zum Vorschubantrieb (158) führenden Vorschubdruckleitung (56) liegt.
5. Druckluftantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (36) ein
Gehäuse mit einer an die Druckluftquelle angeschlossenen Einlaßöffnung und im Gehäuse Einrichtungen
aufweist, die zum Steuern der Druckluftdurchströmung wählbar an die Einlaßöffnung
andrückbar sind.
6. Druckluftantrieb nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (36) eine an die
Vorschubdruckleitung (56) angeschlossene Auslaßöffnung aufweist und diese von den wählbar
andrückbaren Einrichtungen abgelegen ist.
7. Druckluftantrieb nach Anspruch t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (36) über das
Steuerventil (38) mit dem Arbeitszylinder (74) verbunden ist.
8. Druckluftantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (104) des
Hauptkolbens (108) wählbar am Kolben (130) des Nebenkolbens (122) anschlägt, um dessen Verschiebbewegung
zu unterstützen.
9. Druckluftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (88) in der
Trennwand (86) ein Lager für die Kolbenstange (104) des Hauptkolbens (108) bildet
10. Druckluftantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtring (100) in der
öffnung (88) liegt und einen Gleitsitz mit der Kolbenstange (104) bewirkt
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