DE3624556A1 - Verteiler fuer plastikbecher - Google Patents

Verteiler fuer plastikbecher

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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verteiler für Plastikbecher, z.B. des Typs, wie er als Meßbecher für puderförmige Reinigungs- oder Waschmittel verwendet wird.
Becher dieses Typs werden, z.B., für den Verteiler einer Fabrik geliefert, welche puderförmige Reinigungsmittel verpackt und sind üblicherweise ineinandergestapelt, wobei jeder Becher in den nächsten Becher des Stapels eingescho­ ben ist. Die Funktion des Verteilers ist es, einen Becher von einem Stapel zu trennen, wenn dies erforderlich ist und diesen einer Verarbeitungsstation zuzuführen.
Im Fall einer Verpackungsfabrik ist es vorgesehen, daß je­ weils ein Becher in jeden Reinigungsmittel-Behälter einge­ bracht wird. Es ist deshalb offensichtlich, daß der Ver­ teiler mit einer Geschwindigkeit zu arbeiten hat, die der Geschwindigkeit des Befüllens der Behälter entspricht, wo­ bei diese Geschwindigkeit heute sehr hoch ist.
Die Verteiler, mit denen die Verpackungsfabriken bis heute ausgerüstet sind, schaffen es nicht immer, einen Becher von dem Stapel zu trennen und verursachen deshalb Probleme bei der Produktion mit hoher Geschwindigkeit.
Die heutigen Verteiler haben eine Station zum Trennen, welche zwischen einem Behälter für den Becherstapel und einem Rohr vorgesehen ist, welches unter dem Stapel ange­ ordnet ist, um jeweils einen Becher zur Zeit zu entfernen. An der Trennstation sind erste und zweite Träger für die Ränder der Becher. Die Träger sind in zwei Höhen angeord­ net, deren Abstand geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den Rändern von zwei benachbarten Bechern in dem Stapel. Der erste und der zweite Träger arbeiten nicht gleichzeitig, sondern arbeiten alternierend miteinander. Für gewöhnlich bildet ein plattenartiges Element sowohl die ersten Träger, d.h. die Träger, die in der geringeren Höhe angeordnet sind als auch die zweiten Träger in gegen­ seitig abgesetzten Positionen auf der Platte. Die Platte durchschneidet die gegenseitige vertikale Anordnung des Stapels und des Rohres in Querrichtung und wird in alter­ nierender Weise in Querrichtung bewegt. So wird der Sta­ pel, wenn die ersten Träger in Tätigkeit sind, durch den letzten Becher getragen, welcher von den ersten Trägern unterstützt wird. Wenn die ersten Träger in ihre Position bewegt werden, in der sie nicht tätig sind und die zwei­ ten Träger in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, wird der unterste Becher des Stapels gelöst und der Rest des Stapels wird von den zweiten Trägern gestützt. Der letzte Becher des Stapels wird dadurch von den anderen getrennt und fällt unter der Wirkung der Schwerkraft in das Ab­ führungsrohr. Wenn die zweiten Träger in die Stelle ge­ bracht werden, in der sie nicht tätig sind und die ersten Träger in ihrer Arbeitsstellung bewegt werden, bewegt sich der Stapel nach unten bis der Becher, welcher nun das En­ de des Stapels bildet, von den ersten Trägern gestützt wird, so daß der Stapel wiederum von den ersten Trägern gehalten wird. Es ist jedoch gefunden worden, daß die Schwerkraft manchmal nicht alleine ausreicht, um zu be­ wirken, daß der letzte Becher nach unten in das Rohr fällt, da der Becher sehr leicht, dünn und sehr leicht verformbar ist und es dehalb sein kann, daß er nicht auf die gewünschte Weise fällt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Verteiler für Plastikbecher zu schaffen, welcher das Tren­ nen von einem Becher zur Zeit von einem Stapel in einer zwangsläufigen und zuverlässigen Weise erreicht, wobei dieser Verteiler von einfacher Konstruktion ist und mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Die Tätigkeit der Luftblaseinrichtungen bewirkt in dem erfindungsgemäßen Verteiler eine zwangsläufige und zuver­ lässige Trennung des letzten Bechers von dem Stapel, da dieser letzte Becher durch den Druck nach unten in das Rohr gedrückt wird, der durch die Blaseinrichtungen erzeugt wird.
Der Verteiler kann an der Trennstation einen ringförmigen Körper aufweisen, dessen zentrale Öffnung eine Verbindung zwischen dem Magazin und dem Rohr schafft. Die Blaseinrich­ tungen und die ersten und zweiten Träger können in diesem Körper um seine zentrale Öffnung herummontiert werden, wo bei jeder dieser Träger durch einen Vorsprung gebildet wird, welcher zwischen einer Position, in der er nicht tä­ tig ist, und in der er in den Körper zurückgezogen ist und einer Arbeitsposition, in der er in die Zentralöffnung vorspringt, bewegbar ist. Jeder der Vorsprünge kann als Kolbenstange einer Kolben- und Zylindereinheit gebil­ det werden, deren Zylinder sich radial in den Körper hineinerstreckt. Der Kolben jeder Kolben- und Zylinder­ einheit kann so angeordnet werden, daß er so bewegt werden kann, daß die Bewegung des Vorsprungs in seine Arbeitsposition durch die Einführung eines Flui­ des, z.B. von komprimierter Luft, unter Druck in den Zylinder bewirkt wird, und daß die Bewegung des Vor­ sprungs in seine Nicht-Arbeitsposition durch die Wirkung einer Feder bewirkt wird.
Jede der Blaseinrichtungen für komprimierte Luft kann einen Kanal aufweisen, welcher durch einen der zweiten Träger durchgeführt ist. Dadurch tritt die komprimierte Luft in den Raum unmittelbar unter den Rand eines Bechers ein, welcher von den zweiten Trägern gehalten ist. Wenn die Träger durch Vorsprünge gebildet sind, die als Kolbenstangen einer Kolben- und Zylindereinheit ausgebil­ det sind, wie vorstehend beschrieben, kann jede der Blas­ einrichtungen einen Kanal aufweisen, welcher durch eine der Projektionen geführt ist, die die zweiten Träger bil­ den und deren Kolben den Vorsprung einer Kolbenstange bilden. In diesem Fall dient die Druckluft, die in den Zylinder eingeführt wird, nicht nur dazu, die Vorsprünge in ihre Arbeitsstellungen zu bewegen, sondern auch als komprimierte Luft, welche den Becher abtrennt.
Wenn die Träger als Vorsprünge ausgebildet sind, die als Kolbenstange einer Kolben- und Zylindereinheit geformt sind, können die Kolben- und Zylindereinheiten, welche mit den ersten Trägern verbunden sind, ringförmig von denen abgesetzt sein, welche mit den zweiten Trägern verbunden sind, und die Zylinder der Einheiten, welche mit den ersten Trägern verbunden sind, können mit einem Raum in Verbindung stehen, welcher zwischen der unteren Oberflä­ che des ringförmigen Körpers und einer ringförmigen Schei­ be gebildet ist welche an dem Körper befestigt ist, und die Zylinder der Einheiten, welche mit den zweiten Trägern verbunden sind, können mit einem Raum in Verbindung stehen, welcher zwischen einer oberen Fläche des Körpers und einer weiteren ringförmigen Scheibe gebildet ist, die mit dem Körper verbunden ist, wobei die Räume alternierend mit einer Druckluftquelle und mit der Umgebung verbunden sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines zu be­ vorzugenden Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusam­ menhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine skizzenhafte Aufsicht einer zu bevorzugenden Ausführungsform des Verteilers; und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung gezeigte Verteiler ist für Plastik­ becher 3, die mit einem nach außen weisenden Rand 5 ver­ sehen sind und die so angeordnet sind, daß sie einen Sta­ pel 2 bilden. Die Becher haben eine konische Form und sind einer in den anderen geschoben, so daß der Stapel 2 eine hohe Zahl von Plastikbechern enthält, die ineinanderge­ schoben sind. Der Verteiler weist ein Magazin auf, dessen unteres Ende mit 1 bezeichnet ist und welches durch ein zylin­ drisches Rohr gebildet ist, das eine vertikale Achse auf­ weist. Der Stapel 2 erstreckt sich koaxial nach oben in dem Magazin. Die Becher sind verhältnismäßig dünn und leicht und sind von dem Typ, wie er als Meßbecher für pu­ derförmige Reinigungsmittel verwendet wird. Der unterste Becher des Stapels 2 ist mit 3 a bezeichnet, während der vorletzte Becher mit 3 b bezeichnet ist.
Die Bodenteile der Becher weisen vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendigerweise, in dem Stapel nach unten. Das Bodenteil des untersten Bechers ist mit 4 a bezeichnet und das des vorletzten Bechers mit 4 b. Die Becher werden zu ihren Öffnungen hin, welche zylindrisch sind, breiter und schließen mit Rändern 5 ab, welche nach außen weisen. Zwischen den Rändern 5 von zwei benachbarten Bechern in dem Stapel ist deshalb ein kleiner Zwischenraum. Der inne­ re Durchmesser des Magazins ist etwas größer als der maximale Durchmesser der Becher, d.h. der Durchmesser des Randes 5.
Der Verteiler weist des weiteren ein Rohr 6 auf, um je­ weils einen Becher wegzufördern. Das Magazin ist über dem Rohr 6 angeordnet und ist von diesem durch eine Trenn­ station 7 getrennt, an der die Becher von dem Stapel 2 ge­ trennt werden. Die Trennstation wird durch eine Einheit von ringförmigen Elementen gebildet mit einem zentralen Körper 8 und zwei Scheiben 9 und 10. Die Scheiben 9 und 10 sind durch Schrauben 11 an der unteren Fläche bzw. an der oberen Fläche des Körpers 8 befestigt. Der untere Teil des Magazins 1 und das obere Ende des Rohres 6 sind mit Flan­ schen 1 a bzw. 6 a versehen, welche an den Scheiben 9 und 10 befestigt sind. Die Einheit von ringförmigen Komponenten 8, 9, 10 hat eine zentrale Öffnung 12, welche eine Verbin­ dung zwischen dem Magazin 1 und dem Rohr 6 bildet. Der Durchmesser der Öffnung 12 ist in etwa gleich dem der Ränder 5 der Becher. Der Durchmesser der Öffnung 12 ist somit geringer als der innere Durchmesser des Magazins 1 und eine sich verjüngende Fläche 12 a ist in der Scheibe 10 vorgesehen, um diesen Unterschied in den Durchmessern aus­ zugleichen.
Der Verteiler weist ferner erste, untere Träger 13 und zweite, obere Träger 14 an der Trennstation 7 auf. Diese Träger 13 und 14 sind am Umfang der Becher 3 angeordnet, wie noch erläutert wird und bewirken eine abwechselnde Unterstützung für den Rand 5 eines untersten Bechers in dem Stapel 2. Jeder der Träger 13 und 14 wird durch einen Vorsprung gebildet, welcher zwischen einer Position, in welcher er nicht tätig ist und in welcher er in den Körper 8 zurückgezogen ist und einer Arbeitsposition, in welcher er in die zentrale Öffnung 12 bewegbar ist. Es sind vier Träger 13 und 14 in Umfangsrichtung um die Becher 3 verteilt, wobei die Träger 13 ringförmig von den Trägern 14 abgesetzt sind (siehe Fig. 1). Die ersten 13 und zwei­ ten 14 Träger sind zwischen den entsprechenden Arbeits­ und Nicht-Arbeitspositionen bewegbar und sind so beschaf­ fen, daß sie miteinander in ihren Arbeitsposition ab­ wechseln, um den Stapel zu unterstützen, indem sie einen Rand 5 eines Bechers 3 tragen. Die ersten Träger 13 sind von den zweiten Trägern 14 vertikal um eine Entfernung ge­ trennt, die geringfügig kleiner ist, als die zwischen den Rändern 5 von zwei benachbarten Bechern in dem Stapel 2. Der Verteiler weist des weiteren, wie nachstehend be­ schrieben wird, Blaseinrichtungen für komprimierte Luft auf, die an einer Station 7 vorgesehen sind und die eben­ falls in Umfangsrichtung um die Becher 3 angeordnet sind und die tätig werden, wenn die zweiten Träger 14 in ihre Arbeitspositionen bewegt werden, so daß die Blaseinrich­ tungen einen Druck zwischen die Becher ausüben, welche durch die zweiten Träger 14 getragen werden und dem Be­ cher, welcher gerade nicht mehr durch den ersten Träger 13 getragen wird.
Jeder der Vorsprünge, welcher die Träger 13 und 14 bildet, ist als Kolbenstange einer Kolben- und Zylindereinheit ausgebildet, welche einen Kolben (15 im Fall der Träger 13 und 16 im Fall der Träger 14) aufweist, sowie einen Zylin­ der (17 im Fall der Träger 13 und 18 im Fall der Träger 14). Die Zylinder 17 und 18 werden durch radiale Bohrungen in dem Körper 8 gebildet. Diese Bohrungen sind gegen das Äußere des Körpers 8 bei Schraubkappen 19 abgeschlossen, deren Köpfe als Dichtungen 20 wirken und deren Schaften­ den mit Endteilen 19 a mit verringertem Durchmesser ab­ schließen. Die Kolben 15 und 16 stoßen gegen die Endteile 19 a, wenn sie in ihrer zurückgezogenen Position sind, bei der die Vorsprünge in ihrer Nicht-Arbeitsposition sind. Die Endteile 19 a dienen dazu, einen ringförmigen Raum in den Zylindern für den Eintritt von komprimierter Luft in die Zylinder freizuhalten. In diese ringförmigen Räume treten Leitungen (21 im Fall der Zylinder 17 und 22 im Fall der Zylinder 18) ein. Die Kolben- und Zylindereinhei­ ten 15, 17 und 16, 18 entsprechen dem einfach wirkenden pneumatischen Typ. Die Kolben 15 und 16 werden somit be­ wegt, wenn Druckluft in die Leitungen 21 und 22 eingelei­ tet wird. Der Rückführhub der Kolben findet als Ergebnis der Wirkung von Schraubenfedern 23 statt, welche in den Zylindern 17 und 18 angeordnet sind, und zwar näher zu der Öffnung 12 hin als die Kolben 15 und 16. Die Vorsprünge, welche die Träger 13 und 14 bilden, haben einen Abschnitt 24 von größerem Durchmesser, welcher sich innerhalb des Zylinders 17 oder 18 befindet und um welchen sich die Federn 23 erstrecken. Dieser Abschnitt 24 bildet eine Schulter auf den Vorsprüngen, welche die Träger 13 und 14 bilden, welche gegen das innere Ende des Zylinders 17 und 18 stößt, und welche die Bewegung des Trägers in die Öff­ nung 12 hinein begrenzt. Ein Kanal ist zwischen den Zylin­ dern 17 und 18 und der Öffnung 12 für den Durchtritt der Vorsprünge, welche die Träger 13 und 14 bilden, vorge­ sehen, wobei dieser Kanal von kleinerem Durchmesser ist, als der Abschnitt 24.
Jeder der vorstehend erwähnten Blaseinrichtungen für kom­ primierte Luft wird durch einen Kanal 25 gebildet, wel­ cher sich axial durch den Kolben 16 und den Vorsprung 14 von jedem der Träger 14 erstreckt. Es gibt somit vier Blaseinrichtungen für komprimierte Luft. Jeder Kanal 25 hat einen nach unten gerichteten Ausgang innerhalb der Öffnung 12.
Die Leitungen 21 und 22 erstrecken sich vertikal inner­ halb des Körpers 8, wobei sich die Leitung 21 vertikal nach unten von dem Zylinder 17 aus erstreckt und die Lei­ tung 22 vertikal von oben vom Zylinder 18 aus. Die Lei­ tungen 21 sind mit einem ringförmigen Raum 26 verbunden, der zwischen einer unteren Fläche des Körpers 8 und der Scheibe 9 angeordnet ist, und die Leitungen 22 sind mit einem ringförmigen Raum 27 verbunden, der zwischen einer oberen Fläche des Körpers 8 und der ringförmigen Scheibe 10 gebildet ist. Die Räume 26 und 27 sind durch ringförmige Dichtungen 28 abgedichtet, die zwischen den Körper 8 und den Scheiben 9 und 10 eingeklemmt sind. Die Räume 26 und 27 sind abwechselnd mit einer Druckluftquelle und der Umge­ bungsluft verbunden. Um die Räume 26 und 27, wie vor­ stehend beschrieben, zu verbinden, weist die Scheibe 9 eine Aufnahme 29 für ein Rohr 31 und die Scheibe 10 eine Aufnahme 30 für ein Rohr 32 auf. Die Rohre 31 und 32 sind mit einem elektrischen Schaltventil 33 verbunden. Ein Rohr 34, welches zu einer Druckluftquelle führt, ist ebenfalls mit dem Ventil 33 verbunden, welches einen Ausgang zur Atmosphäre (nicht dargestellt) darstellt. Die Aufnahmen 29 und 30 sind mit den entsprechenden Räumen 26 und 27 durch einen Kanal 35 in der Scheibe 9 und einen Kanal 36 in der Scheibe 10 verbunden. Ein elektrisches Kabel 37 ist mit dem Ventil 33 verbunden und führt dem Ventil elektrische Signale zu, welche bewirken, daß es das Rohr 34 und den Ausgang zur Atmosphäre abwechselnd mit den Rohren 31 und 32 verbindet. Die elektrischen Signale kommen von einem Mikroschalter 38, der durch einen Nocken 39 betätigt wird, welcher durch den Zyklus der automatischen Vorrichtung ge­ steuert wird, die die Becher 3 verwendet, z.B. eine Vor­ richtung für das Verpacken von puderförmigem Reinigungs­ mittel in Schachteln. Ein Sensor 40 ist in dem Rohr 60 in einer geeigneten Entfernung von der Trennstation 7 vor­ gesehen und überwacht zyklisch das Trennen der Becher von dem Stapel 2, so daß, wenn kein Becher an dem Sensor vor­ beiläuft, dieses angezeigt wird, so daß ein Korrekturvor­ gang erfolgen kann.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Verteilers be­ schrieben. Wenn die oberen Träger 13 in ihrer Arbeits­ position sind, wird der Rand 5 a des untersten Bechers 3 a und entsprechend der gesamte Stapel 2 darauf getragen.
Die komprimierte Luft von dem Rohr 34 wird über das Rohr 31 zu den Zylindern 17 geführt, so daß die Träger 13 in ihrer Arbeitsposition gehalten werden. In der Zwischen­ zeit werden die Träger 14 in ihrer Nicht-Arbeitsposition gehalten, und zwar durch die Federn 23 in den Zylindern 18, da die Zylinder 18 über das Rohr 32 mit dem Ausgang zu der Umgebungsluft verbunden sind. Wenn ein Nocken 39 das Umschalten des Ventils 33 bewirkt, werden die Zylinder 17 über das Rohr 31 mit dem Ausgang zur Atmosphäre verbunden und die Federn 23 in den Zylindern 17 bewirken, daß die Träger 13 in ihre Nicht-Arbeitsposition zurückbewegt wer­ den. Zur gleichen Zeit werden die Zylinder 18 über das Rohr 32 und das Rohr 34 mit der Druckluftquelle verbunden und werden betätigt, um die Träger 14 in ihre Arbeitspo­ sition gegen die Wirkung der Federn 23 in den Zylindern 18 zu bewegen. Das Zurückziehen der Träger 13 löst den Rand 5 a des untersten Bechers 3 a, aber die Bewegung der Träger 14 in ihre Arbeitsposition bewirkt, daß diese den Rand 5 b und den übrigen Stapel unterstützen. Sobald die Kolben 16 ihre Bewegung zu der Öffnung 12 beginnen, kann die kompri­ mierte Luft, welche den Zylindern 18 zugeführt wird, in den Kanal 25 eintreten und durch diesen in die Öffnung 12 strömen. Dadurch drängt die komprimierte Luft aus den Ka­ nälen 25 heraus und übt einen Druck zwischen den Bechern 3 b und 3 a aus, mit dem Ergebnis, daß bewirkt wird, daß der Becher 3 a von dem Stapel 2 getrennt wird und in das Rohr 6 in einer zwangsläufigen und zuverlässigen Weise fällt. Wenn das Ventil 33 zum nächsten Mal umgeschaltet wird, werden die Träger 14 zurückgezogen und die Blaseinrich­ tungen für die komprimierte Luft sind nicht länger in Tätigkeit und die Träger 13 werden in ihre Arbeitsposi­ tionen zurückbewegt. Wenn dieses geschieht, bewegt sich der Stapel nach unten, so daß er wiederum auf den Trägern 13 getragen ist.
Es sind unterschiedliche Abweichungen und Veränderungen des vorstehend beschriebenen Verteilers möglich. Zum Bei­ spiel können die einfach wirkenden Kolben- und Zylinder­ einheiten, die mit den Trägern 13 verbunden werden, so an­ geordnet sein, daß die Feder 23 und die Leitungen 21 um­ gekehrt in ihrer Wirkung sind, so daß die Träger durch die Feder in ihre Arbeitspositionen gedrückt werden und durch die Wirkung der komprimierten Luft in ihre Nicht-Arbeits­ positionen bewegt werden. Diese Anordnung würde sicher­ stellen, daß, wenn die Zuführung von komprimierter Luft aus irgendeinem Grund versagt, der Stapel daran gehindert wird, in das Rohr 6 zu fallen. Es wäre ebenfalls möglich, die Anordnung der Federn in den Zylindern 18 und den Lei­ tungen 22 zu vertauschen. Ferner können die Kolben- und Zylindereinheiten vom doppeltwirkenden Typ sein. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Magazin 1 und das Rohr 6 mit länglichen Öffnungen zu versehen.

Claims (8)

1. Verteiler für Plastikbecher mit nach außen weisen­ den Rändern, die als Stapel in einem Magazin angeordnet sind und von denen jeweils einer in ein Rohr einzubringen ist, wobei das Magazin über dem Rohr angeordnet ist und von diesem durch eine Trennstation getrennt ist, bei welcher die Becher von dem Stapel getrennt werden und wo­ bei der Verteiler erste, untere Träger und zweite, obere Träger an dieser Trennstation aufweist und wobei die Träger in Umfangsrichtung um die Becher angeordnet sind und wobei die ersten Träger von den zweiten Trägern durch eine Entfernung getrennt sind, die geringer ist, als diese zwischen den Rändern von zwei benachbarten Bechern in dem Stapel, wobei die ersten und die zweiten Träger jeweils zwischen Arbeits- und Nicht-Arbeitspositionen bewegbar sind und so angeordnet sind, daß sie abwechselnd in ihren Arbeitspositionen sind, um eine Abstützung für den Stapel zu schaffen, indem eine Abstützung für einen Rand eines Bechers geschaffen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verteiler Blaseinrichtungen (25) für komprimierte Luft in einer Höhe zwischen den ersten (13) und den zweiten (14) Trägern aufweist, wobei die Blaseinrichtungen in Tätigkeit sind, wenn die zweiten Träger in ihre Arbeitspositionen bewegt werden, um einen Druck zwischen dem Becher (3 b), welcher von den zweiten Trägern getragen wird und dem Becher (3 a) auszuüben, des­ sen Abstützung durch die ersten Träger gerade beendet wurde.
2. Verteiler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler an der Trennstation (7) einen ring­ förmigen Körper (8) aufweist, dessen Zentralöffnung (12) eine Verbindung zwischen dem Magazin (1) und dem Rohr (6) bildet, wobei die Blaseinrichtungen (25) und die ersten (13) und zweiten (14) Träger in diesem Körper um dessen zentrale Öffnung verteilt montiert sind, und wobei jeder der Träger (13, 14) durch einen Vorsprung gebildet ist, welcher zwischen einer Nicht-Arbeitsposition, in welcher er in den Körper (8) zurückgezogen ist und einer Ar­ beitsposition, in welcher er in die Zentralöffnung (12) vorspringt, bewegbar ist.
3. Verteiler gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge als Kolbenstange einer Kolben­ und Zylindereinheit (15; 17; 16, 18) ausgebildet ist, deren Zylinder sich radial in dem Körper (8) erstreckt.
4. Verteiler gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15; 17) von jeder Kolben- und Zylinder­ einheit (15; 17; 16, 18) so bewegbar ist, daß sich der Vorsprung durch das Einleiten von Fluid unter Druck in den Zylinder in seine Arbeitsposition bewegt, und so bewegbar ist, daß sich der Vorsprung in seine Nicht-Arbeitsposition durch die Wirkung einer Feder (23) bewegt.
5. Verteiler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blaseinrichtungen (25) einen Kanal aufweist, welcher sich durch einen der zweiten Träger (14) hindurcherstreckt.
6. Verteiler gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blaseinrichtungen (25) einen Kanal aufweist, welcher sich durch einen der Vorsprünge hindurcherstreckt, welche die zweiten Träger (14) bilden und daß der Kolben (16) von jedem der Vor­ sprünge eine Kolbenstange bildet.
7. Verteiler gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kanäle (25) einen nach un­ ten gerichteten Ausgang aufweisen.
8. Verteiler gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- und Zylinderein­ heiten (15; 17), welche mit den ersten Trägern (13) ver­ bunden sind, winkelförmig von denen (16, 18), welche mit den zweiten Trägern (14) verbunden sind, abgesetzt sind, und daß die Zylinder (17) der Einheiten, welche mit den ersten Trägern verbunden sind, mit einem Raum (26) in Verbindung stehen, der zwischen einer unteren Fläche des Körpers (8) und einer ringförmigen Scheibe (9), welche an dem Körper befestigt ist, gebildet ist, und daß die Zylin­ der (18) der Einheiten, welche mit den zweiten Trägern verbunden sind, mit einem Raum (27) in Verbindung stehen, der zwischen einer oberen Fläche des Körpers (8) und einer weiteren ringförmigen Scheibe (10), welche an dem Körper befestigt ist, gebildet ist, wobei die Räume (26, 27) alternierend mit einer Druckluftquelle und der Umgebungs­ luft verbunden sind.
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