DE6602824U - Automatische mehrstationen-montagemaschine - Google Patents

Automatische mehrstationen-montagemaschine

Info

Publication number
DE6602824U
DE6602824U DE19696602824 DE6602824U DE6602824U DE 6602824 U DE6602824 U DE 6602824U DE 19696602824 DE19696602824 DE 19696602824 DE 6602824 U DE6602824 U DE 6602824U DE 6602824 U DE6602824 U DE 6602824U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
bolt
stop
individual
assembly machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696602824
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19696602824 priority Critical patent/DE6602824U/de
Publication of DE6602824U publication Critical patent/DE6602824U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Automatische Mehrstationen-Montagemaschine
"Die Neuerung betrifft eine automatische Hehrstationen-Montagemaschine mit umlaufenden Vorrichtungsträgernfür die zu montierenden Gegenstände.
Bei bekannten Montagemaschinen dieser Art wird bei Fehlmontagen die Maschine angehalten, damit das fehlmontierte Stück aus der Montagelinie genommen werden kann. Dies bedeutet eine lästige Unterbrechung des Montageablaufs an den anderen Montage stationen. Die Feststellung einer F.ehlmontage erfolgt durch elektrische oder mechanische Meß- oder Kontrolleinrichtungen, die über entsprechende Kontakte oder Schalter lie Stillsetzung der Maschine^bewirken.
· Der .Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrstationen-Montagemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der (gewährleistet ist, daß fehlmontierte Stücke nicht mehr weiter montiert werden und trotzdem die Anlage nicht angehalten wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß an jedem Yorrichtungsträger ein durch eine von einzelnen Zwischenkontrollen bei Feststellung von Fehleinzelmontage einsehaltbares und über die gesamte noch folgende Montagestrecke bleibendes.Signal vorgesehen, den an jeder Montagestation ein vorgeschalteter Abfrage-Endschalter zugeordnet ist, der-je nach Aussage des Signals an seiner Station die Durchführung der Montage gestattet oder verhindert. An jedem Yorrichtungsträger befindet sich.also eine Anzeigeeinrichtung, an der abgefragt wird, ob in den einzelnen Stationen "Gut" oder "Ausschuß" montier-Lwurde. um an den nach-
$0224
• 4 ■ * *
I ··* φ m · μ
• Q k· · ·
folgenden Montagestationen eine Aussage zu treffen, ob die Stationen arbeiten sollen oder laicht. Durch die Erfindung kann somit auf einfache Weise von jedem Vorrichtungsiträger ein Signal aufgenommen und über die gesamte noch folgende Montagestrecke' festgehalten werden. Bei Fehlmontagen montieren) die nachfolgenden Montagestationen nicht und das V/erkstück wird am Ende al;3 Ausschußteil entnommen. Damit ist gewährleistet, daß bei Fehlmontagen die Maschine nicht angehalten, sondern lediglich das fehlmontierte Stück nicht weiter montiert wird.
Vorteilhafterweise besteht daß Signal aus einem quer zur Förderrichtung in dem Vorrichtungsträger verschiebbar geführten, in zwei Stellungen einrastbaren Anschlag oder Bolzen. Dieser hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in kolbenartiger Ausführung zwei nebeneinander liegende Ringnuten für eine Kugelfederrast o.dgl. und einen von »einem kolbenartigen Führungsschaft abstehenden Kopf, der bei eingerückter Stellung entsprechend Fehleinse!montage aus dem Vorrichtungsträger herausragt- und zum Zurückstellen durch eine am Ende der Montagestrecke nach der Entnahmestation angeordnete Rückstellvorrichtung dient. Auf diese Weise kann die Erfindung mit sehr einfachen Mitteln verwirklicht werden. Dies ist wichtig, weil z.B. bei einer Montagestrecke mit 58 Montagestationen einschließlich Leerstationen 65 Vorrichtungsträger eingesetzt werden, die alle mit dem erfindungsgemäßen Anschlag auszurüsten sind. Dagegen sind nur an oder hinter den Montagestationen Zwischenkontrollen und eine Einrichtung zum Einrücken- des Anschlags notwendig, also z.B. insgesamt lediglich, 15 Einrückvorrichtungen.. Auch ist- der erfindungsgemäße Anschlag in Form des verschiebbaren Bolzens einfach-und robust und dennoch raumsparend, so daß die Montagevorgänge nicht gestört werden.
'M^gf 1P^O1P ffSlB
■ I ■
I III
• Zweckmäßigerweise ist der Anschlag, gegebenenfalls der Bolzen, quer zur Förderrichtung in senkrechter Richtung geführt und die an einzelnen Stationen befindliche, von der jeweiligen Zwischenkontrolle gesteuerte Einrückeinrichtung ist unter der Förderebene der Vorrichtungsträger angeordnet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kommen die jeweiligen Abfrage-Endschalter i*ei nicht eingerückter Stellung des Anschlags öder Bolzens ent-
* · · sprechend G-ut-Einzelmontage an ihm zur Anlage und Betätigung, während der Anschlag oder Bolzen bei eingerückter Stellung ent- ' sprechend Fehleinzelmontage aus dem Anlagebereich der Abfrage-Endschalter gerückt ist. Dabei kommen zweckmäßigerweise die jeweiligen Abfrage-Endschalter in nicht eingerückter Stellung des Anschlags oder Bolzens entsprechend Gut-Einzelmontage an dessen innerem gegebenenfalls unterem Ende zur Anlage.
In vorteilhafter, weil sehr einfacher Weise besteht die von der jeweiligen Zwischenkontrolle gesteuerte Einrückvorrichtung für den Anschlag oder Bolzen aus einem druckluft^striebenen und durch eine Feder zurückstellbaren Stößel.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergei^n sich j aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schema- ; tisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Hierbei zeigen
Pig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Montagemaschine in schematischer Draufsicht,
Fig. 2 -in Stimansicht eine eriindungsgeniäße Anzeigeeinrichtung an einem Yorrichtungsträger mit Einrückeinrichtung an einer Montagestation.,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrückeinrichtung längs . der linie III-III in Fig. 4 _ Λ Λ .
Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie -IY-IV in Fig. 2 und 3. I1
Die in der Zeichnung dargestellte Montagemaschine ist als if Transferlinie gebaut und dient zum Montieren von Scheibenbremsen! In Fig. 1 ist der Anfang der Montagelinie dargestellt mit \\ Stationen 1 bis 18. Hiervon sind die Stationen 3, 8 bis 12, I 13, 15 und 16 automatische Montagestationen, z.B. zur Mutternführung, zum Einsprühen, Montieren, Wiedereinsprühen und Prüfen;, einer Innendichtung, zum Montieren einer Entlüfterschrauben | und zum Montieren eines Kolbens. Dazwischen oder an diesen 1 Stationen finden Zwischenkontrollen statt, und zwar an den mit K bezeichneten Stationen, also z.B. an den Stationen 3t 7, 12, Γ 13 und 16. Dort befinden sich die weiter unten beschriebenen (· Einrüokvorrichtungen für die Anschläge an den einzelnen Vorrich|· tungsträgern 20, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind, j Diese Vorrichtungsträger 20 durchlaufen die Anlage in endloser I Reihe, wobei die Zurückführung in einer unteren Ebene beschleu-i nigt erfolgt.
In Fig. 2 bis 4 sind die Vorrichtungsträger 20 strichpunktiert angedeutet. Sie laufen auf einer Bahn 21 in Pfeilrichtung 22. An jedem Vorrichtungsträger 20 ist ein Gehäuse 23 angeflanscht, in dem ein Bolzen 24 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Dieser ist kolbenartig ausgeführt und besitzt an seinem unteren Ende zwei nebeneinander liegende V-förmige Ringnuten 25 für eine Kugelfederrast 26. Von dem kolbenartigen Führungsschaft steht ein-Kopf 27 ab, der durch ein Loch des j Vorrichtungsträgers 20 greift und in Gutstellung des Bolzens mit der Oberfläche des Vorrichtungsträgers 20 etwa abschließt, j wie Fig. 4 zeigt. ·
Zur Betätigung des Bolzens 24 dient an einzelnen Stationen eine Einrückvorrichtung 28, die - v/le in Fig. 2 strichpunktiert schematisch angedeutet ist - über eine Leitung 29 von einer Zwischenkontrolle 30 gesteuert wird, und zwar z.B. über ein Magnet-Luftventil 31. Diese Einrückvorrichtung 28 "besitzt einen druckluftbetriebenen Stößel 32, der durch eine Feder 33 zurückstellbar ist. Die Druckluftanschlüsse sjrad mit 34 bezeichnet.
Vor den einzelnen Mont age st at ion en befinden sich - v/ie in Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet - Abfrage-Endschalter 35, die mit einer Rolle 36 die Stellung des Bolzens 24 abtasten können. In nichteingerückter Gutstellung befindet sich der untere Abschnitt des Bolzens 24 im Abtastbereich der Rolle 36. Dadurch wird der Abfrage-Endschalter 35 betätigt und gestattet die Durchführung der Montage an dieser Station. Bei eingerücktem, ,d.h. hochgestelltem Bolzen 24, was durch den Stößel 32 erfolgt, liegt die Kugelraste 26 in der unteren Ringnut 25. Der Abfrage-Endschalter 35 wird dann nicht betätigt und verhindert somit die Durchführung der Montage. Diese Anordnung hat den Vorteil der Selbstkontrolle, d.h. eine Störung am Abfrage-Endschalter oder in der Leitungsführung wird als "Ausschuß"-Kodierung gewertet. In der eingerückten Stellung des Bolzens 24 nach erfolgter Fehleinzelmontago ragt sein Kopf 27 über die Oberfläche des Vorrichtungsträgers 20 hinaus.
Zum Zurückstellen der Bolzen 24 dient eine am Ende der Montagestrecke nach der Entnähmestation angeordnete Rückstellvorrichtung 37, die in Fig. 4 strichpunktiert schematisch angedeutet ist. Sie beaufschlagt den Kopf 27 des Bolzens 24 und stellt ihn auf diese Weise auf einfache Art zurück. Sr rastet dann wieder in dar oberen Ringnut 25 ein. ...
..ti B
An jeder Montagestation oder an dahinter liegenden Prüfstationen wird die durchgeführte Arbeit kontrolliert. Wenn eine solche Zwischenkontrolle 30 irgendeine Fehlmontage feststellt, wird durch die Einrückvorrichtung 28 automatisch der Bolzen 24 am Vorrichtungsträger 20 hochgestellt. JLn jeder Montagestaiion wird über den Abfrage-Endschalter 35 abgetastete ob dor ankommendö Vorrichtungsträger einen hochgestellten Bolzen 24 hat oder nicht. Wenn der Bolzen nicht hochgestellt ist, ist dies das Zeichen, daä bis dahin - der Kontrolle der vorangegangenen Montagestationen nach - alles in Ordnung ist· »'-eon der Bolzen hochgestellt ist, wird der Abfrage-Eßdschalter 35 nicht betätigt und an der dazugehörenden Montagestation nichts durchgeführt* Der Vorrichtungsträger läuft leer durch, und «war durch all© nachfolgenden Stationen der Anlage«, flach der automatischen Entnah ie der richtig montierten Gegenstände werden die fehlmontierten z.B* von Hand entnommen* Sie werden dann entweder von Hand fertigmontiert oder wieder demontiert. Auch können sie eventuell nach Behebung des Hontagefehlers und Wiederzurückstellen des Bolzens 24 vor der nächst fälligen Montagestation - also irgendwo dazwischen - eingesetzt werden, wenn dort ein Vorrichtungsträger frei ist. Durch entsprechende Steuerung und Datenspeicherung kann dafür gesiorgt werden, da(3 die Anlage abgeschaltet wird, wenn eine Montagestation ζ.Β» fünfmal hintereinander nicht richtig montiert*
Di© Kennzeichnung durch die Kontrolleinrichtengen 30 kann auoh eine magnetische Kennzeichnung dor Vorrichtungsträger sein« Die Abfrage erfolgt dann durch auf Magnetfelder ansprechende Aufnahmeköpfe, deren Ausgangssignale elektronisch verarbeitet werden. Die Rückstellung der magnetischen Kennzeichnung erfolgt durch eine Entmagaetisierungszane·
6602

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Automatische Mehrstationen-Montagemäschine mit umlaufenden Vorrichtungsträgern für die zu montierenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Vorric-htUBgsträger (20) ein durch eine von einzelnen Zwischen kontrollen (30) bei Feststellung von Fehleinzelmontage eiaschalfbares und über die gesamte noch folgende Montagestrecke bleibendes Signal vorgesehen ist, dem an jeder Montagestation ein vorgeschalteter Abfrage-Endschalter (35) zugeordnet ist, der je nach Aussage des Signals an seiner Station die Durchführung der Montage gestattet oder verhindert .
  2. 2.. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal aus einem quer ' zur Förderrichtung in dem Vorrichtungsträger (20) verschiebbar geführten, in zwei Stellungen einrastbaren Anschlag oder Bolzen (24) besteht.
  3. 3. Montagemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) in kolbenartiger Ausführung zwei nebeneinander liegende Ringnuten (25| für eine Kugelfederrast (26) o.dgl. und einen, von seinem kolbenartigen Führungsschaft abstehenden Kopf (27) besitzt, der bei eingerückter Stellung entsprechend FehleinasiDiontage
    % f tit
    I I * < I
    aus dem Vorrichtungsträger (20)
    o: herausragt und sum
    Zurückstellen durch eine am Ende der Montagestrecke nach der Entnahmestation angeordnete Rückstellvorrichtung (37) dient.
  4. 4. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag gegebenenfalls der Bolzen (24) quer zur Förderrichtung (22) in senkrechter Richtung geführt ist und die an einzelnen Stationen befindliche, von der jeweiligen Zwischenkontroll?- (30) gesteuerte Einrückeinrichtung (28) unter der Förderebene der Vorrichtungsträger (20) angeordnet isi
  5. 5· Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-· durch .gekennzeichnet, daß die jeweiligen Abfrage-Endschalter (35) bei nicht eingerückter Stellung des Anschlags oder Bolzens (24) entsprechend Gut-Einzelmontage an ihn zur Anletge und Betätigung kommen, während der Anschlag oder Bolzen (24) bei eingerückter Stellung entsprechend Fehleinzelmontage aus dem Anlagebereich der Abfrage-Endschalter (35) gerückt ist.
  6. 6. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Abfrage-Endsehalter (35) in nicht eingerückter Stellung des Anschlags oder Bolzens (24) entsprechend Gut-Einzelmontage an dessen innerem gegebenenfalls uryterem Ende zur
    Anlage kommen.
    6602
    » . f » ι tr η «ρ;
    • τ * * JM*
    » ι · t ι ... ι Jp
    I » I I ι » ι · fi"\
    ■ I
  7. 7. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis β, d a durch gekennzeichnet , daß die von der jeweiligen Zwischenkontrolle (50) gesteuerte Einrüc&vqr-' richtung (28) für den Anschlag oder Bolzen (24) aus einem vorzugsweise preßluftbetriebenen und durch eine Feder (35) zurückstellbaren Stößel (52) besteht.
    ^602824
DE19696602824 1969-03-28 1969-03-28 Automatische mehrstationen-montagemaschine Expired DE6602824U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696602824 DE6602824U (de) 1969-03-28 1969-03-28 Automatische mehrstationen-montagemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696602824 DE6602824U (de) 1969-03-28 1969-03-28 Automatische mehrstationen-montagemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6602824U true DE6602824U (de) 1969-07-10

Family

ID=33460201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696602824 Expired DE6602824U (de) 1969-03-28 1969-03-28 Automatische mehrstationen-montagemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6602824U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0868735B1 (de) Schaltgeräteeinheit
CH620377A5 (de)
DE3910086A1 (de) Ventilsystem, insbesondere fuer analysenautomaten
DE6602824U (de) Automatische mehrstationen-montagemaschine
DE1677198A1 (de) Automatische Mehrstationen-Montagemaschine
DE925214C (de) Einrichtung zur laufenden Versorgung mehrerer laengs eines Transportmittels liegender Empfangsstellen mit Stueckgut
DE1261332B (de) Magnetbandgeraet mit Kassette und Endab- und/oder Umschalteinrichtung
DE560661C (de) Fangvorrichtung fuer Rohrpostbuechsen
DE2324129C3 (de)
CH672355A5 (de)
DE2006658A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung des Druckabfalls und Unterbrechung der Gaszufuhr an schnellbeheizten Warmwasserspeichern und Badeöfen
DE544354C (de) Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen An- und Abschalten der Geblaese in Rohrpostanlagen mit unterteilten Fahrrohrstrecken
DE1185994B (de) Einrichtung zur Bewegungsumkehr von biegsamen, flachen Foerderstuecken
DE954536C (de) Steuereinrichtung fuer umfangreiche elektrische Schaltvorgaenge
DE575416C (de) Rohrpostanlage
DE124122C (de)
DE1539083C3 (de) Übergabevorrichtung für ferromagnetische und/oder andere Bauteile eines feinwerktechnischen Erzeugnisses, insbesondere eines Schutzgaskontaktes
DE696124C (de) Rohrpostempfaenger
DE687713C (de) Fernueberwachungseinrichtung fuer verstellbare Organe
DE246905C (de)
AT138605B (de) Förderanlage mit Förderbehältern und mehreren Poststellen.
DE200732C (de)
DE386209C (de) Rohrpostanlage
DE1257064B (de) Wahlweise als Zwischenstation, Sendestation oder Empfangsstation dienende Rohrpoststation
DE1055449B (de) Hochkantbandfoerderanlage mit mehreren wahlweise zu beschickenden Empfangsstellen