DE1677198A1 - Automatische Mehrstationen-Montagemaschine - Google Patents

Automatische Mehrstationen-Montagemaschine

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Publication number
DE1677198A1
DE1677198A1 DE19671677198 DE1677198A DE1677198A1 DE 1677198 A1 DE1677198 A1 DE 1677198A1 DE 19671677198 DE19671677198 DE 19671677198 DE 1677198 A DE1677198 A DE 1677198A DE 1677198 A1 DE1677198 A1 DE 1677198A1
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DE
Germany
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assembly
bolt
stop
individual
assembly machine
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671677198
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Rammholdt
Rudi Tueckmantel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Automatische Mehrstationen-Montagemaschine Die Erfindung betrifft eine automatische Mehrstationen-Montagemaschine mit umlaufenden Vorrichtungsträgern für die zu montierenden Gegenstände.
  • Bei bekannten Montagemaschinen dieser Art wird bei Fehlmontagen die Maschine angehalten, damit das fehlmontierte Stück aus der Montagelinie genommen werden kann. Dies bedeutet eine lästige Unterbrechung des Montageablaufs an den anderen Montagestationen. Die Feststellung einer Fehlmontage erfolgt durch elektrische oder mechanische Meß- oder Kontrolleinrichtungen, die über entsprechende Kontakte oder Schalter die Stillsetzung der Maschine bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrstationen-Montagemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß fehlmontierte Stücke nicht mehr weiter montiert werden und trotzdem die Anlage nicht angehalten wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß an jedem Vorrichtungsträger ein durch eine von einzelnen Zwischenkontrollen bei Feststellung von Fehleinzelmontage einschaltbares und über die gesamte noch folgende Montagestrecke bleibendes Signal vorgesehen, dem an jeder Montagestation ein vorgeschalteter Abfrage-Endschalter zugeordnet ist, der je nach Aussage des Signals an seiner Station die Durchführung der Montage gestattet oder verhindert. An jedem Vorrichtungsträger befindet sich also eine Anzeigeeinrichtung, an der abgefragt wird, ob in den einzelnen Stationen "Gut" oder "Ausschuß" montiert wurde, um an den nachfolgenden Montagestationen eine Aussage zu treffen, ob die Stationen arbeiten sollen oder nicht. Durch die Erfindung kann somit auf einfache 'Meise von jedem Vorrichtungsträger ein Signal aufgenommen und über die gesamte noch folgende Montagestrecke festgehalten werden. Bei Fehlmontagen montieren die nachfolgenden Montagestationen nicht; und das b'ierkstück wird am Ende als Ausschußteil entnommen. Damit ist gewährleistet, daß bei Fehlmontagen die Maschine nicht angehalten, sondern lediglich das fehlmontierte Stück nicht weiter montiert wird.
  • Vorteilhafterweise besteht das Signal aus einem quer zur Förderrichtung in dem Vorrichtungsträger verschiebbar geführten, in zwei Stellungen einrastbaren Anschlag oder Bolzen. Dieser hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in kolbenartiger Ausführung zwei nebeneinander liegende R' Knuten für eine Kugelfederrast aidgl. und einen von seinem kolbenartigen Führungsschaft abstehenden Kopf, der bei eingerückter Stellung entsprechend Fehleinzelmontage aus dem Vorrichtungsträger herausragt-und zum Zurückstellen durch eine am Ende der Montagestrecke nach der Entnahmestation angeordnete Rückstellvorrichtung dient. Auf diese Weise kann die Erfindung mit sehr einfachen Mitteln verwirklicht werden. Dies ist wichtig, weil z.B. bei einer Montagestrecke mit 58 Montagestationen einschließlich Leerstationen 65 Vorrichtungsträger eingesetzt werden, die alle mit dem erfindungsgemäßen Anschlag auszurüsten sind. Dagegen sind nur an oder hinter den Montagestationen Zwischenkontrollen und eine Einrichtung zum Einrücken des Anschlags rotwendig, also-z.B. insgesamt lediglich 15 Einrückvorrichtungen. Auch ist der erfindungsgemäße Anschlag in Form des verschiebbc=>=@:-" I -@--°.-.-f ach und robust und dennoch raumspqrer.3, so ,.a#. -"«gevorgänge nicht gestört werden. Zweckmäßigerweise ist der Anschlag, gegebenenfalls der Bolzen, quer zur Förderrichtung in senkrechter Richtung geführt und die an einzelnen Stationen befindliche, von der jeweiligen Zwischenkontrolle gesteuerte Einrückeinrichtung ist unter-der Förderebene der Vorrichtungsträger angeordnet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kommen die jeweiligen Abfrage-Endschalter bei nicht eingerückter Stellung des Anschlags oder Bolzens entsprechend Gut-Einzelmontage an ihm zur Anlage und Betätigung, während der Anschlag oder Bolzen bei eingerückter Stellung entsprechend Fehleinzelmontage aus dem Anlagebereich der Abfrage-Endschalter gerückt ist. Dabei kommen zweckmäBigerweise die jeweiligen Abfrage-Endschalter in nicht eingerückter Stellung des Anschlags oder Bolzens entsprechend Gut-Einzelmontage an dessen innerem gegebenenfalls unterem Ende zur Anlage.
  • In vorteilhafter, weil sehr einfacher Weise besteht die von der jeweiligen Zwischenkontrolle gesteuerte Einrückvorrichtung für den Anschlag oder Bolzen aus einem druckluf tbetriebenen und durch eine Feder zurückstellbaren Stößel.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Hierbei zeigen
    Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Montagemaschine
    in schematischer Draufsicht,
    Fig. 2 in Stirnansicht eine erfindungsgemäße Anzeige-
    einrichtung an einem Vorrichtungsträger mit Einrück-
    einrichtung an einer Montagestation,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrückeinrichtung längs
    der Linie III-III in Fig. 4
    Fig. 4 -einen Längsschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2 und 3. Die in der Zeichnung dargestellte Montagemaschine ist als Transferlinie gebaut und dient zum Montieren von Scheibenbremsen.-In Fig. 1 ist der Anfang der Montagelinie dargestellt mit Stationen 1 bis 18. Hiervon sind die Stationen 3, 8 bis 12, 13, 15 und 16 automatische Montagestationen, z.B. zur Mutternführung, zum Einsprühen, Montieren, Wiedereinsprühen und Prüfen einer Innendichtung, zum Montieren einer Entlüfterschraubei und zum Montieren eines Kolbens. Dazwischen oder an diesen Stationen finden Zwischenkontrollen statt, und zwar an den mit K bezeichneten Stationen, also z.B. an den Stationen 3, 7, 12, 13 und 16. Dort befinden sich die weiter unten beschriebenen Einrückvorrichtungen für die Anschläge an den einzelnen Vorrichtungsträgern 20, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind. Diese Vorrichtungsträger 20 durchlaufen die Anlage in endloser Reihe, wobei die Zurückführung in einer unteren Ebene beschleunigt erfolgt.
  • In Fig. 2 bis 4 sind die Vorrichtungsträger 20 strichpunktiert angedeutet. Sie laufen auf einer Bahn 21 in Pfeilrichtung 22.
  • An jedem Vorrichtungsträger 20 ist ein Gehäuse 23 angeflanscht, in dem ein Bolzen 24 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Dieser ist kolbenartig ausgeführt und besitzt an seinem unteren Ende zwei nebeneinander liegende, V-förmige Ringnuten 25 für eine Kugelfederrast 26. Von dem kolbenartigen Führungsschaft steht ein Kopf 27 ab, der durch ein Loch des Vorrichtungsträgers 20 greift und in Gutstellung des Bolzens mit der Oberfläche des Vorrichtungsträgers 20 etwa abschließt, -wie Fig. 4 zeigt. Zur Betätigung des Bolzens 24 dient an einzelnen Stationen eine Einrückvorrichtung 28, die - wie in Fig. 2 strichpunktiert schematisch angedeutet ist - über eine Zeitung 29 von einer Zwischenkontrolle 30 gesteuert wird, und zwar z.B. über ein Magnet-Luftventil 31. Diese Einrückvorrichtung 28 besitzt einen druckluftbetriebenen Stößel 32, der durch eine Feder 33 zurückstellbar ist. Die Druckluftanschlüsse sind mit 34 bezeichnet.
  • Vor den einzelnen Montagestationen befinden sich - wie in Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet - Abfrage-Endschalter 35, die mit einer Rolle 36 die Stellung des Bolzens 24 abtasten können. In niöhteingerückter Gutstellung befindet sich der untere Abschnitt des Bolzens 24 im Abtastbereich der Rolle 36. Dadurch wird der Abfrage-Endschalter 35 betätigt und gestattet die Durchführung der Montage an dieser Station. Bei eingerücktem, d.h. hochgestelltem Bolzen 24, was durch den Stößel 32 erfolgt, liegt die Kugelraste 26 in der unteren Ringnut 25. Der Abfrage-Endschalter 35 wird dann nicht betätigt und verhindert somit die Durchführung der Montage. Diese Anordnung hat den Vorteil der Selbstkontrolle, d.h. eine Störung am Abfrage Endschalter oder in der heitungsführung wird als "Ausschuß"-Kodierung gewertet. In der eingerückten Stellung des Bolzens 24 nach erfolgter Fehleinzelmontage ragt sein Kopf 27 über die Oberfläche des Vorrichtungsträgers 20 hinaus.
  • Zum Zurückstellen der Bolzen 24 dient eine am Ende der Montagestrecke nach der Entnahmestation angeordnete Rückstellvorrichtung 37, die in Fig. 4 strichpunktiert schematisch angedeutet ist.
  • Sie beaufschlagt den Kopf 27 des Bolzens 24 und stellt ihn auf diese Weise auf einfache Art zurück. Er rastet dann wieder in der oberen Ringnut 25 ein. .-An- jeder Montagestation oder an dahinter liegenden Prüfstationen wird die durchgeführte Arbeit kontrolliert. V'Jenn eine solche Zwischenkontrolle 30 irgendeine Fehlmontage feststellt, wird durcbdie Einrückvorrichtung 28 automatisch der Bolzen 24 am Vorrichtungsträger 20 hochgestellt. An jeder Montagestation wird über den Abfrage-Endschalter 35 abgetastet, ob der ankommende Vorrichtungsträger einen hochgestellten Bolzen 24 hat oder nicht. Wenn der Bolzen nicht hochgestellt ist, ist dies das Zeichen, daß bis dahin - der Kontrolle der vorangegangenen Montagestationen nach - alles in Ordnung ist. 7lenn der Bolzen hochgestellt ist, wird der Abfrage-Endschalter 35 nicht betätigt und an der dazugehörenden Montagestation nichts durchgeführt. Der Vorrichtungsträger läuft leer durch, und zwar durch alle nachfolgenden Stationen der Anlage. Nach der automatischen Entnahme der richtig montierten Gegenstände erden die fehlmontierten z.8. von Hand entnommen. Sie werden dann entweder von Hand fertigmontiert oder wieder demontiert. Auch können sie eventuell nach Behebung des Montagefehlers und VJiederzurückstellen des Bolzens 24 vor der nächst fälligen Montagestation - also irgendwo dazwischen - eingesetzt werden, wenn dort ein Vorrichtungsträger frei ist. Durch entsprechende Steuerung und Datenspeicherung kann dafür gesorgt werden, daß die Anlage abgeschaltet wird, wenn eine Montagestation z.B. fünfmal hintereinander nicht richtig montiert.
  • Die Kennzeichnung durch die Kontrolleinrichtungen 30 kann auch eine elektromagnetische Kennzeichnung der Vorrichtungsträger sein. Die Abfrage erfolgt dann durch ;auf Magnetfel -le@o ansprechende Aufnahmeköpfe, deren Ausgangsignalat=:'@-+,@°.-.;-sch verarbeitet werden. Die @ückstell:ü@;° Jezd zeichnung erfolgt durch eine Entmagnetisierungszoi.e.

Claims (7)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e 1. Automatische Mehrstationen-Montagemaschine mit umlaufenden Vorrichtungsträgern für die zu montierenden Gegenstände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Vorrichtungsträger (20) ein durch eine von einzelnen Zwischenkontrollen (30) bei Feststellung von Fehleinzelmontage einschaltbares und über die gesamte noch folgende Montagestrecke bleibendes Signal vorgesehen ist, dem an jeder Montagestation ein vorgeschalteter Abfrage-Endschalter (35) zugeordnet ist, der je nach Aussage des Signals an seiner Station die Durchführung der Montage gestattet oder verhindert.
  2. 2. Montagemaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daB das Signal aus einem quer zur Förderrichtung in dem Vorrichtungsträger (20) verschiebbar geführten, in zwei Stellungen einrastbaren Anschlag oder Bolzen (24) besteht.
  3. 3. Montagemaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (24) in kolbenartiger Ausführung zwei nebeneinander liegende Ringnuten (25) für eine Kugelfederrast (26) s@dgl. und einen von seinem kolbenartigen Führungsschaft -abstehenden Kopf (27) besitzt, der bei eingerückter Stellung entsprechend Fehleinzelmontage aus dem Vorrichtungsträger (20) atzkikgr herausragt und zum Zurückstellen durch eine am Ende der Montagestrecke nach der Entnahmestation angeordnete Rückstellvorrichtung (37) dient.
  4. 4. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag gegebenenfalls der Bolzen (24) quer zur Förderrichtung (22) in senkrechter Richtung geführt ist und die an einzelnen Stationen befindliche, von der jeweiligen Zwischenkontrolle (30) gesteuerte Einrückeinrichtung (28) unter der Förderebene der Vorrichtungsträger (20) angeordnet ist.
  5. 5. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweiligen Abfrage-Endschalter (35) bei nicht eingerückter Stellung des Anschlags oder Bolzens (24) entsprechend Gut-Einzelmontage an ihm zur Anlage und Betätigung kommen, während der Anschlag oder Bolzen (24) bei eingerückter Stellung entsprechend Fehleinzelmontage aus dem Anlagebereich der Abfrage-Endschalter (35) gerückt ist.
  6. 6. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da.B die jeweiligen Abfrage-Endschalter (35) in nicht eingerückter Stellung des Anschlags oder Bolzens (24) entsprechend Gut-Einzelmontags an dessen innerem@gegebenenfalls unterem Ende zur Anlage kommen.
  7. 7. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -' d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von der jeweiligen Zwischenkontrolle (30!) gesteuerte Einrückvorrichtung (28) für den Anschlag oder Bolzen (24) aus einem vorzugsweise preßluftbetriebenen und durch eine Feder (33) zurückstellbaren Stößel (32) besteht.
DE19671677198 1967-03-23 1967-03-23 Automatische Mehrstationen-Montagemaschine Pending DE1677198A1 (de)

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DE19671677198 Pending DE1677198A1 (de) 1967-03-23 1967-03-23 Automatische Mehrstationen-Montagemaschine

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DE (1) DE1677198A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2355610A1 (fr) * 1976-02-05 1978-01-20 Itt Machine et procede d'assemblage de pistons dans un bloc-moteur
FR2649746A1 (fr) * 1989-07-13 1991-01-18 Ferco Int Usine Ferrures Installation pour l'assemblage automatique d'un dispositif de ferrure en particulier d'un verrouillage lateral destine a etre monte sur les ouvrants, notamment de fenetres oscillo-battantes
AT392946B (de) * 1984-02-06 1991-07-10 Sticht Walter Verfahren und vorrichtung zum codieren von werkstuecktraegern in fertigungsanlagen

Cited By (5)

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FR2355610A1 (fr) * 1976-02-05 1978-01-20 Itt Machine et procede d'assemblage de pistons dans un bloc-moteur
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EP0414582A1 (de) * 1989-07-13 1991-02-27 FERCO INTERNATIONAL Usine de Ferrures de BÀ¢timent Société à responsabilité limitée Anlage zum automatischen Zusammensetzen eines Beschlages, insbesondere einer seitlichen Verriegelung, bestimmt zum Einbau in Flügel, vornehmlich von Drehkipp-Fenstern
US5095614A (en) * 1989-07-13 1992-03-17 Ferco International Usine De Ferrures De Batiment Automatic window frame lock assembly installation

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