AT392946B - Verfahren und vorrichtung zum codieren von werkstuecktraegern in fertigungsanlagen - Google Patents
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Description
AT 392 946 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Codieren von Werkstückträgern in Fertigungsanlagen, insbesondere zur Montage von aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Werkstücken, bei welchen die Werkstückträger entlang von Förderwegen verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen zugeführt, in diesen Einzelteile auf die Werkstückträger aufgesetzt bzw. gefügt oder 5 bearbeitet werden und bei dem bei fehlerhafter Montage bzw. Bearbeitung einem derartige Werkstücke aufnehmenden Werkstückträger ein Fehlersignal zugeordnet wird und diese Werkstücke in den darauffolgenden Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen nicht mehr bearbeitet bzw. einer Ausgabestelle für Ausschußteile oder Nachbehandlung zugeführt werden.
Es sind bereits verschiedene Codiervorrichtungen für Werkstückträger in Fertigungsanlagen bekannt. Eine 10 derartige Vorrichtung - gemäß DE-OS 3012 358 - besteht aus, am Werkstückträger angeordneten Signalträgem, z. B. verschwenkbaren bzw. verstellbaren Stiften oder Bolzen und dgl. Vielfach werden diese Signalträger lediglich dazu verwendet, um bei einer fehlerhaften Bearbeitung des Werkstückes auf einem Werkstückträger dieses als Schlecht- bzw. Ausschußwerkstück zu kennzeichnen. Dies erfolgt dadurch, daß die Signalträger durch, in den einzelnen Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen angebrachte Verstellvorrichtungen aus der sogenannten 15 Gutstellung in die Schlecht- bzw. Ausschußstellung verschoben werden. Manchmal werden derartige Codiervorrichtungen auch zur Codierung für die Durchführung verschiedener Einzelarbeitsvorgänge an den Werkstücken da1 Werkstückträger verwendet Diese Systeme sind jedoch nicht in allen Fällen einsetzbar, da die verstellbaren Teile einer ständigen Wartung bedürfen und der Aufwand sowie der Platzbedarf für derartige Vorrichtungen groß ist und die Weiterverarbeitung der gewonnenen Daten, insbesondere mit elektronischen 20 Steuervorrichtungen, einen erheblichen Aufwand verursachen.
Bei weiteren bekannten Verfahren und Vorrichtungen - gemäß der DE-OS 16 77 198, der US-PS 4 309 600 und US-PS 4 237 598 und der EP-OS 56 063 - werden Codierglieder bzw. Signalstifte nach einer Bearbeitungsstation in eine eine "Gut"-Stellung bzw. eine "Schlecht"-Stellung signalisierende Stellung verstellt. Dadurch ist es möglich, daß bei diesen Verfahren und Vorrichtungen bei Ausfall des Steuerungssystems oder 25 eines Stromausfalles bzw. der Betätigung einer Notaus-Taste das Codierglied bzw. der Signalstift in einer "Gut"-Stellung verbleibt und somit das Werkstück, obwohl bereits fehlerhaft, weiterbearbeitet wird bzw. im Montagekreislauf verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Werkstückträgem für vollautomatische Fertigungsanlagen zu schaffen, deren Codierglied 30 bzw. Signalträger am Werkstückträger angeordnet sind. Darüberhinaus soll ein einfaches Feststellen des Zustandes der Einzelteile bzw. der auf den Weikstückträgem angeordneten Einzelteile, ob Gut- oder Ausschußteil, möglich sein. Insbesondere soll das Codierglied gleichzeitig auch zur Positionierung der Einzel- bzw. Werkstückträgerposition verwendbar sein.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Codierglied vor dem Zuführen, Fügen oder 35 Bearbeiten eines Einzelteiles in einer nachfolgenden Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation bei einer einer Gutcodierung entsprechenden Schaltstellung insbesondere zwangsweise in eine eine Schlechtcodierung des Einzelteiles bzw. Werkstückes definierende Schaltstellung verstellt wird und daß das Codierglied nach dem Zuführen bzw. Fügen oder Bearbeiten eines Einzelteiles in einer Arbeits- bzw. Beafbeitungsstation bei Vorliegen eines fehlerhaften Zuführ-, Füge- oder Bearbeitungsvorganges in einer ein» Schlechtcodierung entsprechenden 40 Schaltstellung belassen oder bei ordnungsgemäßer Durchführung der Bearbeitungsvorgänge in der Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation in eine eine Gutcodierung definierende Schaltstellung verstellt wird. Die Vorteile dieser überraschend einfachen Lösung liegen darin, daß durch die Zuordnung von Codiergliedem in einer einer Schlechtcodierung entsprechenden Schaltstellung nur durch einen bewußten Verfahrensschritt eine Gutcodierung »reicht werden kann und daher eine Weiterbearbeitung von Ausschußteilen bzw. deren Verpackung und Einsatz 45 mit großer Sicherfeit vermieden ist Durch das "Schlechtcodieren" jedes Einzelteiles bzw. Werkstückträgers kann sichergestellt werden, daß bei einem Ausfall des Steuersystemes lediglich ordnungsgemäß montierte bzw. bearbeitete Einzelteile bzw. Werkstücke ebenfalls als fehlerhaft gekennzeichnet sind, wodurch aber der Umkehrfall der Weiterbearbeitung von Schlechtteilen, jedoch als solche nicht gekennzeichnete Werkstücke, wirkungsvoll vermieden wird. Deshalb weist dieses Verfahren auch einen hohen Sicherheitsgrad auf und ist vor allem für die 50 Produktion bzw. Bearbeitung von Sicherheitsteilen bestens geeignet
Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Einzelteilen bzw. Werkstückträgern in einer Fertigungsanlage mit mehreren entlang eines Förderweges in Förderrichtung hintereinander angeordneten Arbeits- bzw. Bearbeitungs- oder Speicherstationen und mit einem dem Einzelteil bzw. dem Werkstückträger zugeordneten verstellbaren Codierglied sowie entlang des Föderweges angeordneten 55 Lese- bzw. Codiervorrichtungen, die mit einer Steuervorrichtung für diese Fertigungsanlage verbunden sind, zur Durchführung des Verfahrens vorgesehen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden kann.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation vor der Bearbeitungsposition eine einem verstellbaren Codierglied zugeordnete Lesevorrichtung und in Fortbewegungsrichtung danach ein Schlechtcodier-Schaltelement angeordnet ist und daß nach der 60 Bearbeitungsposition ein dem Codierglied zugeordnetes Gutcodier-Schaltelement vorgesehen ist. Durch die Auflösung der Vorrichtung in modulare Einzelbauteile ist eine platzsparende Anordnung im Nahbereich des Werkstückträgers bzw. des Förderweges möglich und die Vorrichtung kann einfach an unterschiedliche -2-
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Bearbeitungspositionen, insbesondere bei Werkstückträgem mit mehreren Aufnahmen für Einzelteile angepaßt werden.
Gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Codierglied durch einen in einem Halter gelagerten, senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Einzelteile bzw. Werkstückträger 5 verstellbaren Signalstift gebildet ist, dem in den beiden Schaltstellungen Fixiervorrichtungen zugeordnet sind, wodurch sichergestellt ist, daß während der Fortbewegung die Einzelteile hzw. Werkstückträger von einer Arbeits-bzw. Bearbeitungsstation zur nächsten keine ungewollte, selbsttätige Verstellung des Signalstiftes möglich ist
Weiters ist auch möglich, daß der Halter für den Signalstift auf einer an einer Seitenkante eines Werkstückträgers angeordneten Tragleiste mit in varbestimmten Abständen hintereinander angeordneten 10 Bohrungen befestigt ist und der Signalstift senkrecht zur Förderebene des Förderweges ausgerichtet ist und daß die
Codiervorrichtung, die Lesevorrichtung und das Schaltelement vorzugsweise auf einer mit mehreren mit Abstand hintereinander angeordneten Befestigungsbohrungen versehenen und an den Führungsleisten des Förderweges befestigten Montageleiste verstellbar angeordnet sind. Durch die Zuordnung einer Tragleiste für den Halter des Signalstiftes am Werkstückträger kann deren Position einfach an unterschiedliche Bedingungen angepaßt werden 15 bzw, ist es möglich, standardmäßig jeden Werkstückträger mit entsprechenden Tragleisten zu versehen und den Halter für die Signalstifte und dgl. können dann flexibel an die jeweils gewünschte Position montiert werden.
Von Vorteil ist auch eine Ausführungsform, bei der das der Lesevorrichtung nachgeordnete Schaltelement durch einen Schaltteil mit einer Schaltkulisse für den Signalstift gebildet ist und das Schaltelement der Codiervorrichtung als verstellbare Zylinderkolben-Anordnung ausgebildet ist, da dadurch zwangsweise vor einer 20 Bearbeitung eines Einzelteils, der diesem zugeordnete Signalstift durch die Schaltkulisse in die der Schlechtcodierung entsprechende Schaltstellung verstellt wird.
Weiters ist aber auch möglich, daß zwischen dem Schaltelement und der Codiervorrichtung eine weitere Lesevorrichtung angeordnet ist, die einer Arbeits- bzw. Bearbeitungsstelle des am Weikstückträger angeordneten Einzelteils entspricht. Dadurch kann mit Vorteil der Signalträger gleichzeitig als Positionsgeber für einen am 25 Werkstückträger angeordneten Einzelteil verwendet werden, um diesen in ein«- Arbeits- bzw. Bearbeitungsstelle lagegenau zu orientieren.
Von Vorteil ist es aber auch, daß auf der Tragleiste des Werkstückträgers in Fortbewegungsrichtung mehrere, hintereinander angeordnete Codierglieder angeordnet sind, die jeweils einem von mehreren auf dem Werkstückträger angeordneten Werkstücken zugeordnet sind. Durch den geringen Platzbedarf der 30 erfindungsgemäßen Codierglieder ist es möglich, auch bei kleinen Werkstücken diesen die erfindungsgemäßen Codierglieder auf engstem Raum zuzuordnen.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß der Halt»1 für das Codierglied mehrere parallel zur Fortbewegungsrichtung verlaufende Reihen von Signalträgem, die gegenüber der Oberfläche der Signalträgerplatte, insbesondere erhaben und bzw. oder gegenüber dieser verstellbar sowie in 35 Fortbewegungsrichtung voneinander distanziert angeordnet sind und daß in der Lese- bzw. Codiervorrichtung den einzelnen Reihen von Signalträgem zugeordnete Abtastorgane angeordnet sind. Dadurch können eine Vielzahl von unterschiedlichen Informationen über dem Werkstückträger bzw. die darauf angeordneten Werkstücke oder Einzelteile den Abtastorganen in den einzelnen Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen mitgeteilt werden, wodurch eine exakte Überwachung der unterschiedlichen Arbeitsvorgänge möglich ist 40 Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Maschinentisch einer Fertigungsanlage mit einer im Bereich einer Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation angeordneten und den Werkstückträger zugeordneten, erfindungsgemäßten Vorrichtung zum 45 Kennzeichnen von Einzelteilen bzw. Werkstückträgem;
Fig. 2 eine Stimansicht der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung zum Kennzeichnen von Einzelteilen, teilweise im Schnitt und schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht einer Signalträgerplatte mit mehreren parallel zur Fortbewegungsrichtung nebeneinander verlaufenden Reihen von Signalträgem, die mehrere quer zur Fortbewegungsrichtung verlaufende Abtastreihen 50 bilden in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt, gemäß den Linien (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation mit den dieser zugeordneten Bestandteilen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kennzeichnen von Einzelteilen in Draufsicht und schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Kennzeichnen von Einzelteilen, teilweise im Schnitt, gemäß 55 den Linien (V-V) in Fig. 4;
In Fig. 1 ist von einer Fertigungsanlage ein Maschinentisch (1) einer Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) dargestellt. Die Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) weist einen Förderweg (3) für Werkstückträger (4) mit auf diesem angeordneten Einzelteilen (5), die ein Werkstück (6) bilden können, auf. Diese Einzelteile können in der Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) bearbeitet, zugeführt, gefügt oder sonst irgendwie behandelt werden. 60 Die einzelnen vorbeschriebenen Vorgänge können manuell, voll- oder halbautomatisch erfolgen. Zum Transport der Werkstückträger (4) entlang des Förderweges (3) sind diesen Reibrollenantriebe (7) zugeordnet. Zur Überwachung des Laufs der Werkstückträger (4) bzw. der Durchführung der Arbeits- bzw. Bearbeitungsvorgänge -3-
AT 392 946 B an den Einzelteilen (5) ist eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Einzelteilen (5) bzw. Werkstückträgem (4) angeordnet, die generell mit (8) bezeichnet ist Diese Vorrichtung zum Kennzeichnen der Einzelteile (5) bzw. Werkstückträger (4) umfaßt ein Codierglied (9), eine Lesevorrichtung (10), ein Schaltelement (11) und eine Codiervorrichtung (12). Diese sind seitlich der Führungsleisten (13) des Förderweges (3) unterhalb der Bewegungsbahn des Codiergliedes (9) teilweise in einer Tischplatte (14) versenkt angeordnet.
In Hg. 2 ist eine Ausführung eines Codiergliedes (9) dargestellt. Dieses Codierglied (9) umfaßt mehrere auf einer Signalträgerplatte (15) in mehreren Reihen (16,17 und 18) nebeneinander in Fortbewegungsrichtung angeordnete Signalträger (19 bis 21). Die Signalträger (19 und 20) sind auf der Signalträgerplatte (15) fix angeordnet, während der Signalträger (21) durch einen gegenüber der Signalträgerplatte (15) höhenverstellbaren Signalstift (22) gebildet ist. Den einzelnen Reihen der Signalträger (19 bis 21) sind Abtastorgane (23) zugeordnet, mit welchen die Stellung der erhabenen Signalträger (19,20) bzw. des verstellbaren Signalstiftes (22) festgestellt werden kann. Die unterschiedliche Stellung des Signalstiftes (22) wird mit dem Abtastorgan (23) in der Reihe (17) dadurch festgestellt, daß ein beispielsweise elektromagnetisches Feld des als elektromagnetischen Näherungsschalter ausgebildeten Abtastorgans (23) bei in strichlierter Stellung (24) befindlichem Signalstift (22) erregt wird, während bei der in vollen Linien gezeichneten Schaltstellung (25) das Abtastorgan (23) nicht anspricht.
In Fig. 3 ist besser ersichtlich, daß in den Reihen (16 bis 18) mehrere Signalträger (19, 20 bzw. 21) jeweils zu Abtastreihen (26) zusammengefaßt sind. Die in den Reihen (16 und 17) hintereinander angeordneten Signalträger können zur Festlegung einer aus einer binären Zahlenkombination bestehenden Kennzeichennummer für den Werkstückträger dienen, während die beispielsweise in der Reihe (17) angeordneten Signalträger zur Herstellung eines fortlaufenden Taktimpulses angewendet werden können. Die Signalträger (21) können beispielsweise zwei im Abstand hintereinander am Werkstückträger angeordneten Werkstücken (6) zugeordnet sein, um von diesen den jeweiligen Bearbeitungszustand gut/schlecht zu kennzeichnen und darüber hinaus die Werkstücke (6) in der Bearbeitungsposition zu positionieren.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvriante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kennzeichnen eines Werkstückträgers (4) bzw. des darauf angeordneten Werkstückes (6) dargestellt. Auf einer Seitenkante (27) des Werkstückträgers (4) ist eine Tragleiste (28) befestigt, auf der wie in Fig. 5 gezeigt ist, in vorbestimmten Abständen (29) in Fortbewegungsrichtung - Pfeil (30) - mehrere Bohrungen (31) angeordnet sind. Auf einer vom Werkstück (6) abgewandten Seitenkante (32) der Führungsleiste (13) ist eine Montageleiste (33) ebenfalls mit in vorbestimmten Abständen, beispielsweise den gleichen Abständen (29) wie auf der Tragleiste (28) vorgesehenen Befestigungsbohrungen (34) angeordnet. In einer Bohrung (31) wird ein Halter (35) verankert, in dem ein verstellbarer Signalstift (22) angeordnet ist Dieser Signalstift (22) weist einen Schaltpilz (36) auf. Wie besser aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Signalstift (22) auf eine Mittelachse - strichpunktierte Linie - des Werkstückes (6) ausgerichtet
Diesem Signalstift (22) ist eine Lesevorrichtung (10) zugeordnet, die ein Abfrageorgan (37) aufweist Diesem Abfrageorgan (37) ist ein Schaltelement (38), z. B. mit einer Schältkulisse (39), die eine schräge in Fortbewegungsrichtung - Pfeil (30) - entgegen dem Werkstückträger (4) geneigte Lage aufweist angeordnet Eine weitere Lesevorrichtung (10) mit einem Abfiageorgan (37) ist einer vordefinierten Bearbeitungsstelle für die Mittelachse des Werkstückes (6) zugeordnet.
Dieser Lesevorrichtung (10) ist eine Codiervorrichtung (12) nachgeordnet, die ein durch eine Kolbenzylinderanordnung gebildetes Schaltelement (40) aufweist, welches einen in Richtung des Werkstückträgers (4) ausfahrbaren Schaltteil aufweist
Bewegt sich nun der Werkstückträger (4) in Fortbewegungsrichtung entlang des Förderweges (3), so wird nach dem Einlaufen in die Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) die Stellung des Signalstiftes (22) abgefragt. Befindet sich dieser zu diesem Zeitpunkt in der in Fig. 5 gezeigten, in vollen Linien gezeichneten, unteren, einer Schlechtcodierung entsprechenden Schaltstellung (24), so passiert der Werkstückträger (4), vorzugsweise ohne in der Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) anzuhalten, dieselbe.
Wird dagegen an der Abfragevorrichtung (37) z. B. einen elektromagnetischen Näherungsschalter oder eine Reflexlichtschranke, einen Hallgenerator oder dgl., der in der oberen Schaltstellung, also in der Gutcodierstellung, befindliche Schaltstift (22) vorbeibewegt, so führt dies zu keiner Signalzustandsänderung am Ausgang des Abfrageorgans (37) und die der Bearbeitungsposition zugeordnete Lesevorrichtung (10) wird aktiviert. Gleichzeitig wird bei der Vorwärtsbewegung des Werkstückträgers (4) in Förderrichtung durch die geneigte Schaltkulisse (39) der Signalstift (22) über den Schaltpilz (36) durch die Schaltkulisse aus der eine Gutcodierung signalisierenden Schaltstellung, in die eine Schlechtcodierung signalisierende Schaltstellung abgesenkt. Dadurch kommt der Schaltpilz (36) in den Arbeitsbereich des Abfrageorgans (37) und der Werkstückträger kann bei Erreichen der zweiten Lesevorrichtung (10) festgehalten und positioniert werden, um einen Arbeits- bzw. Bearbeitungsvorgang durchzuführen.
Nach Abschluß des Bearbeitungsvorganges bewegt sich der Werkstückträger (4) weiter in Richtung einer Codiervorrichtung (12). Wurde der vorhergehende Arbeits- bzw. Bearbeitungsvorgang ordnungsgemäß durchgeführt, so wird beim Vorbeibewegen des Schaltstiftes (22) an dieser Codiervoirichtung (12), der das Schaltelement (40) bildende Zylinderkolbenantrieb ausgefahren und der Signalstift (22) in die in Fig. 2 in vollen Linien gezeichnete obere Schaltstellung - in die Gutcodierstellung - aufwärtsverstellt. -4-
Claims (8)
- AT 392 946 B Ist demgegenüber der Arbeite- bzw. Bearbeitungsvorgang nicht ordnungsgemäß durchgeführt worden, so wird die Codiervorrichtung (12) nicht aktiviert und der Werkstücktäger (4) passiert, ohne daß der Schaltstift (22) im Halter (35) verstellt wird, die Codiervorrichtung (12). Dadurch wird der Werkstückträger (4) in der Arbeits-bzw. Bearbeitungsstation als Schlecht- bzw. Ausschußteil erkannt und nicht mehr weit» bearbeitet bzw. einem Nacharbeitsplatz zugeführt. Die Fixierung des Signalstiftes (22) in den Schaltstellungen (24,25) erfolgt über durch Kugeldruckstücke gebildete Fixiervorrichtungen (41), wozu in den Signalstiften in den beiden Endlagen Nuten eingedreht sind, in die im Halter gefederte Kugeln in den jeweiligen Schaltstellungen einrasten. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Codieren von Werkstückträgem in Fertigungsanlagen, insbesondere zur Montage von aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Werkstücken, bei welchen die Werkstückträger entlang von Förderwegen verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen zugeführt, in diesen Einzelteile auf die Werkstückträger aufgesetzt bzw. gefügt oder bearbeitet werden und bei dem bei fehlerhafter Montage bzw. Bearbeitung einem derartige Werkstücke aufnehmenden Werkstückträger ein Fehlersignal zugeordnet wird und diese Werkstücke in den darauffolgenden Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen nicht mehr bearbeitet bzw. einer Ausgabestelle für Ausschußteile oder Nachbehandlung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierglied vor dem Zuführen, Fügen oder Bearbeiten eines Einzelteiles (5) in einer nachfolgenden Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) bei ein» ein» Gutcodierung entbrechenden Schaltstellung (25) insbesondere zwangsweise in eine eine Schlechtcodi»ung des Einzelteiles bzw. Werkstückes definierende Schaltstellung (24) verstellt wird und daß das Codierglied (9) nach dem Zuführen bzw. Fügen oder Bearbeiten eines Einzelteiles (5) in einer Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) bei Vorliegen eines fehlerhaften Zuführ-, Füge- od» Bearbeitungsvorganges in einer einer Schlechtcodierung entsprechend»! Schaltstellung (24) belassen oder bei ordnungsgemäßer Durchführung der Bearbeitungsvargänge in der Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation in eine eine Gutcodierung defini»ende Schaltstellung (25) verstellt wird.
- 2. Vorrichtung zum Kennzeichnen von Einzelteilen bzw. Werkstückträgem in einer Fertigungsanlage mit mehreren entlang eines Förderweges in Förderrichtung hintereinander angeordneten Arbeits- bzw. Bearbeitungsoder Speicherstationen und mit einem dem Einzelteil bzw. dem Werkstückträger zugeordneten verstellbaren Codierglied sowie entlang des Förderweges angeordneten Lese- bzw. Codiervorrichtungen, die mit einer Steuervorrichtung für diese Fertigungsanlage v»bunden sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) vor der Bearbeitungsposition eine einem verstellbaren Codierglied (9) zugeordnete Lesevorrichtung (10) und in Fortbewegungsrichtung (30) danach ein Schlechtcodier-Schaltelement (11) angeordnet ist und daß nach der Bearbeitungsposition ein dem Codi»glied zugeordnetes Gutcodier-Schaltelement (11) vorgesehen ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierglied durch einen in einem Halter (35) gelagerten, senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (30) der Einzelteile (5) bzw. Werkstückträger (4) verstellbaren Signalstift (22) gebildet ist, dem in den beiden Schaltstellungen (24, 25) Fixiervorrichtungen (41) zugeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (35) für den Signalstift (22) auf einer an einer Seitenkante (27) eines Werkstückträgers (4) angeordneten Tragleiste (28) mit in vorbestimmten Abständen (29) hintereinander angeordneten Bohrungen (31) befestigt ist und der Signalstift (22) senkrecht zur Förderebene des Förderweges (3) ausgerichtet ist und daß die Codiervorrichtung (12), die Lesevorrichtung (10) und das Schaltelement (38) vorzugsweise auf einer mit mehreren mit Abstand hintereinander angeordneten Befestigungsbohrungen (34) versehenen und an den Führungsleisten (13) des Förderweges (3) befestigten Montageleiste (33) verstellbar angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lesevorrichtung (10) nachgeordnete Schaltelement (38) durch einen Schaltteil mit einer Schaltkulisse (39) für den Signalstift (22) gebildet ist und das Schaltelement (40) der Codiervorrichtung (12) als verstellbare Zylindeikolbenanordnung ausgebildet ist -5- AT 392 946 B
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltelement (38) und der Codiervomchtung (12) eine weitere Lesevorrichtung (10) angeordnet ist, die einer Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (2) des am Weikstückträger (4) angeordneten Einzelteiles (5) entspricht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragleiste (28) des Werkstückträgers (4) in Fortbewegungsrichtung (30) mehrere hintereinander angeordnete Codierglieder (9) angeordnet sind, die jeweils einem von mehreren auf dem Werkstückträger (4) angeordneten Werkstücken zugeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (35) für das Codierglied (9) mehrere parallel zur Fortbewegungsrichtung (30) verlaufende Reihen (16 bis 18) von Signalträgem (19 bis 21), die gegenüber der Oberfläche der Signalträgeiplatte (15) insbesondere erhaben und bzw. oder gegenüber dieser verstellbar sowie in Fortbewegungsrichtung (30) voneinander distanziert angeordnet sind und daß in der Lese- bzw. Codiervorrichtung (10,12) den einzelnen Reihen (16,18) von Signalträgem 15 (19 bis 21) zugeordnete Abtastorgane angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20
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