DE2324129C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2324129C3
DE2324129C3 DE19732324129 DE2324129A DE2324129C3 DE 2324129 C3 DE2324129 C3 DE 2324129C3 DE 19732324129 DE19732324129 DE 19732324129 DE 2324129 A DE2324129 A DE 2324129A DE 2324129 C3 DE2324129 C3 DE 2324129C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
slide plate
slide
seat rings
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732324129
Other languages
English (en)
Other versions
DE2324129B2 (de
DE2324129A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US00253028A external-priority patent/US3807688A/en
Application filed filed Critical
Publication of DE2324129A1 publication Critical patent/DE2324129A1/de
Publication of DE2324129B2 publication Critical patent/DE2324129B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2324129C3 publication Critical patent/DE2324129C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber, dessen Gehäuseendwände zueinander ausgerichtete Durchflußöffnungen aufweisen, die von Ringdichlungen in Form je eines metallenen, durch Federdruck in Riehlung senkrecht gegen die Bewegungsebene der Schieberplatte beaufschlagten Sitzrings eingefaßt sind, dessen Schieberplatte in der Offenstellung nur einen kleinen Teil der Sitzringe berührt, und dessen Sitzringe an einer der Berührungsstelle gegenüberliegenden Stel-Ie von einem Abstandshalter berührt werden.
Bei einem bekannten derartigen Schieber (US-PS 33 34 653) ist der Abstandshalter in seiner Montagelage nur beschränkt beweglich angebracht. Um zu Reparatur- oder Wartungsarbeiten die Sitzringe zugänglich zu machen, müssen zunächst die Schieberplatte und dann der Abstandshalter ausgebaut werden. Erst dann können die Sitzringe herausgenommen werden. Beim Zusammenbau wiederum müssen zuerst die Sitzringe eingelegt, danach der Abstandshalter befestigt und dann die Schieberplatte eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauweise eines Schiebers der eingangs genannten Galtung mit dem Ziel zu verbessern, daß die Sitzringe auch ohne vorherigen Ausbau des Abstandshalter zuganglieh und gewünschtenfalk entfernbar bzw. einlegbar sind, um auf diese Weise die Montage-, Reparatur- und Wartungsarbeiten zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandshalter an seinem oberen Rand mit einer Fase oder Abrundung versehen, beweglich angeordnet und von einer Blattfeder so gelragen ist. daß er elastisch nachgiebig aus dem Bereich zwischen den Silzringen herausbevvegbar ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Abstandshalter lediglich vorübergehend entgegen der Rückstellkraft der ihn tragenden Feder aus dem Bereich zwischen den Siizringen bewegt zu werden braucht, um letztere frei zu
gänglich zu machen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der
nungen beispielsweise nöher erliiutcrt. Hs zeigt
F i g. I einen teilweise im Schnitt dargcsu-lhcn Seitenriß eines Schiebers gemäß der F.rfindung,
F i g. 2 einen Teilqucrsehnitt. der eine Ausfuhniiigsfoim der neuen Anordnung des Abstandshalter vor einem der beiden Sitzringe erkennen laßt:
I·' i g. 3 zeigt eine Möglichkeit der Anordnung des Abstandshalters an der ihn tragenden Blattfeder;
Fig.4 zeigt in einem größeren Maßstab im Schnitt die Lage der gemäß der Erfindung zusammenwirkenden Teile bei voll geschlossenem Schieber:
F i g. 5 ist eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht bei Verstellung der Schieberplatte in die Offnungssicllung.
Der Schieber weist, wie F i g. 1 zeigt, eine Schieberplatte 10 innerhalb eines Schiebergehäuses II auf. Dk-Schieberplatte 10 ist zwischen den Endwänden 12 des kastenförmigen geschweißten Schiebergehäuses geführt. Durchbrechungen 13 der Endwändc bilden zusammen mit daran angeschweißten Rohrleitungsabschnilten 14 Durchflußkanalabschnitte. Die Endwände sind durch Rippen 16 mit Slützplalten 17 verstärkt. Das Schiebergehäuse 11 trägt eine Haube 18 und einen Stellantrieb 19. Der Stellantrieb steht über eine die Haube 18 durchsetzende Stellstange mit der Schieberplatte 10 in Verbindung. Die Durchflußkanäle sind von Sitzringen 21 umgeben, die eine Abdichtung zwischen den Endwänden 12 und den parallelen Seitenflächen der Schieberplatte 10 bewirken. Die Schieberplatte ist hier verhältnismäßig kurz. Bei der in F i g. I dargestellten voll geöffneten Stellung des Schiebers befindet sich der untere Abschnitt der Schieberplatte zwischen den oberen, bogenförmigen Abschnitten der Silzringe 21. In der voll geschlossenen Stellung des Schiebeis stehen diese Seitenflächen der Schieberplatte über einen Umfangsbereich von 360° mit den Silzringen in Berührung. Das untere Ende der Schieberplatte kann rechteckig, abgerundet oder bogenförmig ausgebildet sein.
Jeder Sitzring 21 sitzt in einer Ausnehmung des Schiebergehäuses und wird durch Federn gegen die Schieberplatte gedrückt. Befindet sich diese in der in F i g. 1 dargestellten voll geöffneten Stellung, so wird sie von den Sitzringen nur noch in einen- kleinen Bereich an deren oberem Ende berührt. Daher könnten die Federn die unleren Teile der Sitzringe, wenn kein Abstandshalter vorhanden wäre, in Richtung aufeinander hin verlagern, so daß sie beim Schließen der Schieberplatte durch diese wieder in ihre Ausnehmungen zurückverlagert werden müßten. Wenn Ablagerungen sich inzwischen in den Ausnehmungen abgesetzt hätten, würde der Schieber klemmen. Dies wird durch einen Abstandshalter verhindert.
Bei der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform des Schiebers gemäß der Erfindung ist c -> Abstandshalter 23 vorgesehen, der im Bereich der unteren Abschnitte der Silzringe, die in F i g. 2 bis 5 mit 24 bezeichnet sind, angeordnet ist. Der Abstandshalter wird von einer Blattfeder 26 so getragen, daß er elastisch nachgiebig aus dem Bereich zwischen den .Sitzringen 24 herausbewegbar ist. Der Abstandshalter weist an seinem oberen Rand eine Fase oder Abrundung 33 auf. Er befindet sich (in Draufsicht) etwa in der Mittelachse der Schieberplatte und hat die Form einer Scheibe.
Wie au» F i g. 2 ersichtlich, ist die Blattfeder 26 an ihrem einen Finde rrit einem Halteglied 28 an der
Bodenwand 27 des Schiebergehauses befi'Sligi. Am freien linde der Blallfcdcr 2f> belindel sjl-Ii eine \usnchmung 29 (I'ig. J), in welche ein ,in der Unterseite des Abstandshaltern 23 vorgesehener /cntmelier An siit/ 31 mil Spiel eingreift. Am l.ndc des /tninsehen Ansatzes 31 befindet sieh ein größeres Kopfstück, ein Sprengring <;der eine durch Punklschweißung bcfctigte Lochscheibe 32'. Die I "use oder Abrundung 35 ;im oberen Rand des Absiandshallers 23 erleichtert dessen I jnfuliniiig /wischen die Sil/ringe 24.
H g. 4 /cig» de I jn/elhciicn der in den Sil/i ingen 24 gelagerten !Dichtungsringe 34. Die metallenen .Sil/nnge 24 sind in Ausnehmungen 32 in den Endwiinden (2 des Schiebergehauses eingesetzt und stehen unler Einwirkung jeweils mehrerer auf dem Umfang in Abstanden voneinander angeordneten Druckfedern 33, von denen sie gegen die .Schieberplatte 10 gedrückt werden. Jeder der beiden metallenen .Sitzringe 24 ist mit einem Dichtungsring 34 aus einem elastischen Pichiungsmaterial versehen, de zur Abdichtung gegenüber den inliegenden metallenen Seitenflächen der Schieberplatte dient. Der Dichtungsring 34 kann einen Hohlring B6 jus einem verhältnismäßig harten, elastisch federn-(len Werkstoff wie z. B. einem Polyamid (Nylon) in Verbindung mit einem ringförmigen Paßstück 37 aus einem -f. noch mehr elastischen Werkstoff wie /.. 13. einem tynihetischen Kautschuk oder Elastomer bestehen. Der Ringkörper 36 und das ringförmige Paßstück 37 sind in cmc gemeinsame Ringnut 38 eingesetzt, in der beide Teile unler radialem Druck stehen. Die freiliegenden ringförmigen Oberflächen beider Teile 36 und 37 können gegen die Seitenfläche der Sperrplatte 10 anliegen. Auller der gegen die Sperrplatte 10 abdichtenden Ringdichtung 34 ist der Silzring beispielsweise mittels eines O-Ringes 39 gegen das Schiebergehäuse abgedichtet.
f 1 g. 4 zeigt den Abstandshalter 23 bei voll geschlos sencr Stellung des Schiebers. Die Schieberplatte wird in einem Umfangsbereich von 360° von den Sitzringen berührt. Der Abstandshalter 23 liegt gegen das untere Ende der Schieberplatte 10 an und wird durch die Blattfeder 26 in dieser Lage gehalten. Wenn die Schieberplatte, wie F i g. 5 zeigt, nach oben bewegt wird, bleibt dci Abstandshalter 23 in seiner Lage zwischen den unteren Abschnitten der Sitzringe 24. Der Abslandshalter 23 ist so bemessen, daß die Sii/ringc von ihm in einem Abstand gehalten werden, der nur wenig kleiner ist als die Dicke der Schieberplatte.
Bei einem solchen Schieber kimn die Schieberplatte begrenzte seilliche Bewegungen in Richtung der Diiichflußkaniile ausführen, so dnl.( sich die Sii/ringe einsprechend verlagern. Uefindel sich beispielsweise die .Schieberplatte in der Schließsiellung und isi sie auf der einen Seile vom Leiiungsdruck beaufschlag!, so wird sie gegen den auf der Absirnmseite befindlichen Sit/ring gedrückt, der sich dann wiederum unmitielbar gegen das Schiebergehäuse anlcgi. Sine! die aiii neide Seilen der Schieberplatte einwirkenden Drücke gleich, so nimmt diese unicr Einwirkung der !Druckfedern 33 ihre mittlere Normallagc ein. Bei Sirömungsrichtungs· umkehr in der Rohrleitung wird die .Schieberplatte gegen den anderen Silzring gedrückt, der sich dann wiederum auf der Abslrömseiie gegen das Schiebergehause anlegt. Der Abstandshalter gestaltet auf Grund seiner Ausbildung solche Bewegungen der Schieberplatte und der Sit/.ringe, was darauf zurückzuführen ist, daß der zentrische Ansatz 31 mit Spiel in die Ausnehmung Ά eingreift, so daß eier Abstandshalter seitlichen Verlagerungen der Schieberplatte folgen kann.
Der Abstandshalter behindert außerdem den Einbau bzw. Austausch von Sitzringen in keiner Weise. Wenn der Abstandshalter vor dem Einsetzen der Silzringe in deren Ausnehmungen im Schiebergehäuse in den unleren Teil des Schiebergehäuses eingesetzt worden ist. wird d<;r Abstandshalter 23 beim Einsetzen der Sitzringe mittels eines entsprechend ausgebildeten Werkzeugs in radialer Richtung in eine Lage unterhalb der Sitzringe gedruckt. Wenn dann die Schieberplatte zwischen die Silzringe eingesetzt und in die Schließstellung gebracht wird, werden die unteren Abschnitte der Silzringe durch die Schieberplatte auseinandergedrückt, so daß sie die in Fi g. 4 gezeigte Lage einnehmen. Sollen die Sitzringe ausgetauscht werden, so kann der Abstandshalter 23 wiederum außer Eingriff mit Jen Sitzringen nach unten gedrückt werden, so daß die Sitzringe mühelos herausgenommen und gegebenenfalls durch neue ersetzt werden können. Beim Verstellen der Schieberplatte in die Schließstellung brauchen die unteren Abschnitte der Sitzringe nur sehr wenig auseinandergedrückt zu werden. Sollten sich hinter den Sitzringen noch Ablagerungen gebildet haben, so können fliese das Schließen des Schiebers nicht behindern und kein Klemmen der Schieberplatte hervorrufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Ot Patentansprüche:
1. Schieber, dessen Gehiiuseendwände zueinander ausgerichtete Durchfiußöffnungen aufweisen. die von Ringdichtungen in Form je eines metallenen, durch Fcderdruck in Richtung senkrecht gegen die Bewegungsebene der Schieberplatte beaufschlagten Silzringb eingefaßt sind, dessen Schieberplatte in der Offenstellung nur einen kleinen Teil der Sitzringe berührt, und dessen SU/ringe an einer der ßcrührungsstellc gegenüberliegenden Stelle von einem Abstandshalter berührt werden, d ü ■ durch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (23) an seinem oberen Rand mit einer Fase oder Abrundunp (33) verschen, beweglich ungeordnet und von einer Blattfeder (26) so getragen ist, daß er elastisch nachgiebig aus dem Bereich zwischen den Silzringen (24) heraus bewegbar ist.
2. Schieber nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (23) die Form einer Scheibe aufweist.
3. Schieber nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (23) auf seiner Unterseite einen zentrischen Ansatz (31) aufweist, der mit Spiel in eine Ausnehmung (29) der Blattfeder (26) eingreift.
DE2324129A 1972-05-15 1973-05-12 Schieber mit Abstandshalter zwischen den Sitzringen Granted DE2324129B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25302872 1972-05-15
US00253028A US3807688A (en) 1972-05-15 1972-05-15 Gate valve

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2324129A1 DE2324129A1 (de) 1973-11-22
DE2324129B2 DE2324129B2 (de) 1975-11-06
DE2324129C3 true DE2324129C3 (de) 1976-06-16

Family

ID=22958537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2324129A Granted DE2324129B2 (de) 1972-05-15 1973-05-12 Schieber mit Abstandshalter zwischen den Sitzringen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3807688A (de)
JP (1) JPS5039566B2 (de)
CA (1) CA979878A (de)
DE (1) DE2324129B2 (de)
FR (1) FR2184808B1 (de)
GB (1) GB1369422A (de)
IT (1) IT987452B (de)
NL (1) NL7306612A (de)
SU (1) SU470125A3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3972507A (en) * 1975-06-09 1976-08-03 M & J Valve Company Valve construction
DE2804595C2 (de) * 1978-02-03 1982-10-14 Vsesojuznyj nau&ccaron;no-issledovatel'skij i proektno-konstruktorskij institut doby&ccaron;i uglja gidravli&ccaron;eskim sposobom VNIIGIDROUGOL, Novokuzneck, Kemerovskaja oblast' Absperrschieber
JPS59146658U (ja) * 1983-03-19 1984-10-01 日立金属株式会社 バルブにおける弁座構造
RU2445538C1 (ru) * 2010-09-29 2012-03-20 Игорь Николаевич Карелин Запорный узел
RU177325U1 (ru) * 2016-12-02 2018-02-15 Публичное акционерное общество "Транснефть" (ПАО "Транснефть") Задвижка с плоскопараллельным затвором

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US880463A (en) * 1898-05-19 1908-02-25 Pakin Company Gate-valve.
US1500908A (en) * 1921-06-17 1924-07-08 Curtis A Van Derson Valve
US2718372A (en) * 1951-12-08 1955-09-20 Albert F Broz Gate valve
US3301523A (en) * 1964-04-17 1967-01-31 Acf Ind Inc Resilient valve seats with rentenion means
US3334653A (en) * 1964-12-22 1967-08-08 Acf Ind Inc Valve
US3372900A (en) * 1965-01-06 1968-03-12 M & J Valve Co Valve with gate member guide bars

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0122323B1 (de) Doppelsitzventil mit zwei Ventiltellern
DE2626236B2 (de) Dichtungssitzringanordnung für einen Absperrschieber
DE1550177B1 (de) Kegelhahn mit im Kueken mit Spiel angeordneten Dichtungsplatten
EP0067403A1 (de) Hahn mit Kugelküken
DE4402079B4 (de) Dreh-Absperrorgan
DE1959959A1 (de) Ventil
DE1283049B (de) Absperrhahn mit zweiteiligem Gehaeuse
DE2324129C3 (de)
DE2324129B2 (de) Schieber mit Abstandshalter zwischen den Sitzringen
DE1110013B (de) Druckmittelsteuerung fuer den Druckmittelzu- und -abfluss zu einem hydraulischen Servo-Motor
DE3333518A1 (de) Dreiwege-kugelhahn
DE2539985C3 (de) Bistabile Schnappeinrichtung
DE800482C (de) Einsitzventil fuer Dampf-, Heissluftmaschinen u. dgl.
DE3002626A1 (de) Dichtungsvorrichtung zum abdichten zweier raeume unterschiedlichen druckes
DE1093157B (de) Hahn mit Kugelkueken und einem einseitig in einer Nut des Hahngehaeuses verschiebbar gelagerten Kolbendichtungsring
DE7601246U1 (de) Zweiplattenschieber
EP1314880B1 (de) Regenerierventil für eine Tankentlüftungsanlage
DE1450471C (de) Anordnung von Schieberplattenfuhrun gen auf ringförmigen Sitzkorpern eines Plattenschieber
DE361646C (de) Aus einem schmiegsamen, elastischen Ring bestehendes Ventil, insbesondere fuer Pumpen
DE2114847C (de) Geteilter Handgriff zum Betätigen von Ventilen
DE2648333C2 (de) Tränkebeckenventil
DE321949C (de) Fluessigkeitswiderstand
DE1675444C3 (de) Steuerventil
DE1450471B2 (de)
DE1922886B2 (de) Asperrventil mit einem Balgbetätigungsgerät und Führung