DE6601757U - Werkstueckaufspannvorrichtung - Google Patents
WerkstueckaufspannvorrichtungInfo
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- DE6601757U DE6601757U DE19686601757 DE6601757U DE6601757U DE 6601757 U DE6601757 U DE 6601757U DE 19686601757 DE19686601757 DE 19686601757 DE 6601757 U DE6601757 U DE 6601757U DE 6601757 U DE6601757 U DE 6601757U
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- receptacle
- ring
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
der Firma Ernst Thielenhaus,
Maschinenfabrik,
Maschinenfabrik,
V.uppertal «Barnen, Rudolfs tr. 2-1
i* ursprünglich .ir^-e-cmen Untorto^ b*w£* ««M»
«chKtche« 1ith«
Werkstückaufspannvorrichtung
Werkstuekaufspannvorrichtungen für die Bearbeitung von rotierenden
Ringen auf Schleif- oder Finishmaschinen sind in verschiedenen Ausfü hrungsformen begannt- Zumeist arbeitet
man mit zseehanischer Sinspannung mittels Dreibackenfutter
oder dergleichen, was Einspannverfonnungen der Hinge zur Folge
hat. Die erreichbare Bearbeitungsgenauigkeit ist daher für
höhere Anforderungen, wie sie 2. B. beim Finishen von Kugellagerringen
gestellt werden, nicht ausreichen. Bewährt hat sich dagegen eine Ausführungsform einer v.'er.cstückaufspannvorrichtung
für derartige Bearbeitungen, die aus einer den Ringen bis auf einen S1OaIt angepaßten Aufnahme mit in uen
Spalt zwischen Ring und Aufnahme einmündenden DrucJcnsittelsuführungsbohrungen
und axial wirkender Andrückvorrichtung besteht, die die zu bearbeitenden Ringe in der Aufnahme gegen
eine Al Stützung, 2. B. den Boden der Aufnahme oder einen Bund,
drückt. Mi v- einer derartigen Weri.stüc kauf spannvorrichtung
lassen sich beim Schleifen oder Finisnen optimale Anforderungen an die Genauigkeit erfüllen, da Deformationen der Hinge durch
Einspannkräfte offenbar nicht mehr auftreten. Zu konstruktiv und funktionell einfachen Bearbeitungsmaschinen - uie Scnleif-
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oder Finishmaschinen - kommt iran bei dieser AusfUhrungsform
insbesondere dann, wenn die zu bearbeitenden Ringe rotierenj
da in diesen Falle mit nichtroLierenden, wenn auch ein= und
ausfahrenden Werkzeugen (Finishsteinen an entsprechenden Haltern) gearbeitet werden kann. Dazu läit man bei den beicannten
Ausführungsformen die gesamte Werkstückauf spannvorrichtung
mit Aufnahme und Andruckvorrichtung rotieren. Dadurch
entsteht Jedoch eine Kleine Ungenauigkeit, da selbst bei
optimal genauer Lagerung der Spindel, die die Werkstuekaufnahme
rotierend trägt, ein geringes Schlagen von ein bis einigen^**,
nicht vermeidbar ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine VsericstUoic«
ausspannvorrichtung für die Bearbeitung rotierender Ringe auf Schleif- oder Finishmaschinen zu schaffen, bei der auch
die durch eine rotierende Spindel bedingte Ungen&uigkelt ausgeschaltet
iot.
Die Erfindung betrifft eine M rkstüekaufspannvorrichtung für
die Bearbeitung von rotierenden Ringen auf Schleif- oder Finish«
«•aschinen, bestehend aus derden Ringen bis auf einen Spalt angepaßten Aufnahme mit in den Spalt zwischen Ring und iufnahme
einmündenden DruckmittelZuführungsbohrungen und axial wirkender
Andrückvorrichtung, öie die zu bearbeitenden. Ringe
gegen eine Abstützung (z. B. den Boden der Aufnahme oder einen Bund) drückt. Die Erfindung besteht darin, daS die Aufnahse
feststeht und die Abstützung (Boden der Aufnahme oder Bund) rotiert sowie das zu bearbeitende fcer*stüek durch ReibungsschluS
mitnimmt
Bei der erfindungsgeinäßen Werks tue k-Auf spannvorrichtung ist
die feststehende Aufnahme offenbar als feststehendes Kaschinenteil
frei von jedem bei rotierenden iiaschinenteilen unvenneid-
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baren Schlag. Insov.eit läßt sich optimale Genauigkeit verwirklichen.
Zv.ar rotiert die Abstützung durch Verbindung mit
einer entsprechend rotierenden Spindel, die bei ihrer Rotation in den angegebenen Grenzen selbst bei optimal genauer
Lagerung schlägt, überraschenderweise überträgt die Abstützung
über Reibungsschluß zwar das Drehmoment dieser Spindel
bzw. der Abstützung, gg. mit Schlupf, nicht aber das gleichsam
plötzliche, bei jeder Umdrehung auftretendes Schlagen, so daß ira Ergebnis der zu bearbeitende Ring in der Aufnahme vollkommen
schlagfrei rotiert. Optimale Bearbeitungsgenauigkeit ohne
Jede Deformation bei der Einspannung ist folglich erreichbar.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene V.eise
verwirklichen. So ist eine Ausführungsforra der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung als eine Spannplatte ausgeführt und der Ring mittels außerhalb der Aufnahme angeordneter,
auf «en Ringau.Senrand wirkender Rollen gegen die
Spannplatte gedrückt Ist Es besteht aber auch die Möglichkeit,
die Anordnung so su treffen, äaü die Abstützung als eine
Spannplatte nit eingesetzten Magneten als Andrückvorrichtung
(sogenannte Magnetspannplatte) ausgeführt ist.
Sei der erfindungsgernäßen. Wer-cstüc kauf spannvorrichtung sill
der Spalt zwischen der Aufnahme und dem eingesetzten Ring etv*a
1 bis 2 mm betragen. Es kann sich dabei um einen glatten,
Gie gesaSvg Ringbreite ausmachenden Spalt handein. Es bes-eht
aber auch die K" gliehkeit, daö die Aufnahme in der den Werkstück
zugewandten Wandung Auskammerungen für die Druckmittel-Verteilung
aufweist, die über radiale Stichbohrungen an umlaufende DrucitiaittelzTiführungs- und Abführungsicanäle angeschlossen
sind. Als Druckmittel können sowohl pneumatische als auch hydraulische Medien in Frage koiaaen. Zwec&naaigertveise
verwendet man als Druckmittel die Flüssigkeit, die ohnehin
als Bearbeitunssflüssigkeit zugeführt 'werden muß. Der Austritt
dieses !Druckmittels muß nicht notwendig über besondere
Abführungskanäie erfolgen und kontrolliert werden, man kann,
auch den stirnseitig offenen Spalt zv.-ischen dem Ring und der
VerkstüCcaufnahme als Austritt für das zugeführte Druckmittel
freilassen. Wenn mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gearbeitet
wird, stört insbesondere in diesem Falle das austretende Druckmittel den Bearbeitunssvorgang, beispielsweise den Schleifoder
iinishvorgans, nicht.
Im übrigen Kann bei der erfindungsgeraäSen V. erkstüc kauf spannvorrichtung
sowohl mit einem Bett als auch mit einem Zapfen
als Aufnahme gearbeitet werden. Arbeitet can mit einer. Bett.
das umfangseitig dem zu bearbeitenden Ring bis auf den erwähnten
Spalt angepaßt ist, so ist das Werkstück offenbar auf der Innenseite zu bearbeiten, arbeitet aan sie einen Zapfen, so
läßt sich die Bearbeitung auf der AuSenfläche unschner cufchfuhren.
Jedenfalls erreicht nian optimale Bearbeitungssena^ig-■-:eit
bei einfacher Äusfünruns usr V«erk3tüek&u#Sahse Im ganzen.
Die optimale Genauigkeit: wirict sich 2, 3, bei der Bearbeitung
von Kugellagerlaufrinsen wesentlich auf deren Lebensdauer
ein besonderer Vorteil der Erfindung gesehen
Im folgenden, wird die Erfiüä\mg an Hand einer ledislich ein
Ausführiänssbelspiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert; es zeigen:
Fig. I in. einein Axialscnnitt; eine erfiiid-unssgesiäSe 'Aerkstücic-
Fig- 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach Fig- I,
.175?
Pig. J entsprechend der Pig. 1 eine andere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3·
Die in den Fig. dargestellte Werkstück-Aufspannvorrichtung ist für die Bearbeitung von rotierenden Ringen, beispielsweise
Kugellagerringen in Schleif- oder Finishmaschinen bestimmt«· Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der
den Ringen bis auf einen Spalt angepaßten Aufnahme 1 mit in den Spalt zwischen Ring R und Aufnahme 1 einmündenden
Druckmittelzuführungsbohrungen 2 und einer axial wirkenden Andrückvorrichtung J5, die den zu bearbeitenden Ring gegen
eine Abstützung, im Ausführungsbeispiel gleichsam den Boden
4 der Aufnahme 1 drückt* Die Aufnahme 1 ist im Ausführungsbeispiel als Bett für den zu bearbeitenden Ring ausgeführt.
Sie ist mit anderen Worten eine Bohrung, in die der zu be-
1 2 arbeitende Ring R mit einem Spalt von γ^ bis γ^ Millimetern
genau einpaßt. Die Bearbeitung des Ringes R erfolgt durch einen einzuführenden Bearbeitungsstein od.dgl. auf
der Innenfläche. Man kann in entsprechender Weise (was nicht gezeichnet worden ist) auch mit einem Zapfen arbeiten,
auf den der Ring mit entsprechendem Spalt aufgesetzt wird, wöbe? auch in diesem Spalt die Druckmittelzuführungsbohrungen
einmünden. Anstelle des den Boden 4 der Bohrung bildenden Abstützung ist dann als ein Bund als Abstützung
vorgesehen. In diesem Fall ist eine Außenbearbeitung der zu bearbeitenden Ringe offenbar unschwer möglich. Jedenfalls
ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Aufnahme 1 feststeht und die Abstützung (Boden der Aufnahme
bzw. Bund) rotiert sowie das zu bearbeitende Werkstück R durch ReibungsSchluß von eben dieser Abstützung 4
mitgenommen ist.
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In der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist die
Abstützung k als eine Spannplatte ausgefüllt und der Ring
mittels außerhalb der Aufnahme angeordneter auf den AuSenrand
der Ringe wirkender Rollen 2 ge&en die Spannplatte gedrückt.
Die Andrückkraft läSt sich dabei unschwer so wählen, daß eine
Mitnahme des Ringes R durch Reibungsschiuß erfolgt, wobei
jedoch überraschenderweise ein etwaiges Schlagen der Abstützung
durch Schlagen der zugeordneten Spindel sich auf die Umlaufbewegung
des Ringes R in der Aufnahme 1 nicht überträgt. Derartige radiale Schläge und Stöße v/erden also auf den in der Aufnahme
1 auf einem Druckniittelpolster rotierenden Ring R überraschenderweise
nicht übertragen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu
treffen/ wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt worden ist.
Hier ist die Abstützung als eine Spannplatte mit eingesetzten
Magneten 6 verwirklicht, vtobei die Magneten die Andrückvorrichtung
oder besser Anzugsvorrichtung darstellen. Mit anderen Worten ist eine sogenannt© Magnetspannplatte vorgesehen.
Bei der Aus führungshorn! nach Flg. 1 und 2 1st der Spalt zwischen
Ring R und Aufnahme 1 ein durchgehender glatter Spalt. Die
Zuführung des Druckmittels erfolgt über radiale Bohrungen 2, die an einem Verteilerringkanal 7 angeschlossen sind, der seinerseits
mit aen Bohrungen 8,9 in Verbindung steht. Das Druckmittel
tritt an beiden Stirnseiten der Aufnahme aus dem Spalt aus.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 4 besitzt die
Aufnahme 1 in der dem YJerkstücte R zugewandten Wandung Auskammerungen
Io für die Druckmittelverteilung, die aber auch hier
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über radiale Stichbohrunsen 2 an umlaufende Druclcnittelzuführunss-
und -abführungscanäle ?,11 angeschlossen sind.
Jedenfalls besteilt Ira Ausführungsbeispiel die Aufnahme aus
einer in ein Stativ eingesetzten Buchse 12, die als Zylinder dem zu bearbeitenden Ring bis auf die angegebenen Toleranzen
von 1 bis 2 Millimeter angepaßt ist. 100 100
Ansprüche:
Claims (5)
1. V/er ristüc kauf spannvorrichtung für die Bearbeitung von
rotierenden Ringen auf Schleif- oder Finishrcaschinen, bestehend
aus der den Ringen bis auf einen Spalt angepaßten Aufnahme mit in den Spalt zwischen Ring und Aufnahme einmündenden
DrucKEsittelsuführunssbohrungen und axial v.irkender ·
Andrückvorrichtung, die den zu bearbeitenden Ring gegen eine
Abstützung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme feststeht und die Abstützung (Boden der Aufnahme oder Bund)
rotiert sowie das zu bearbeitende Werkstück durch Reibungsschluß mitniramt.
2. VierkstüCicaufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung als eine Spannplatte ausgeführt und der Ring mittels außerhalb der Aufnahme angeordneter,
auf den Außenrand wirkender Rollen gegen die Srannplatte
gedrückt ist.
J. Werkstuekaufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
^gekennzeichnet, daß dio Abstützung als Spannplatte mit eingesetzten
Magneten als Andrückvorrichtung (sogenannte Kacnetspannplatte)
ausgeführt ist.
4. Werkstückaufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 2,
dadurc ι gekennzeichnet., daß die Aufnahme in der dem Werkstück
zugewandten Wandung Auslagerungen für die Druckmittel verteilung
aufweist, die über radiale Stichbohrungen an umlaufende Druckmittelzuführung- und -abführungsKanäle angeschlossen
sind.
5. Werkstückaufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als zylindrisches
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dem zu bearbeitenden Ring angepaßtes Bett- aus einer in ein
Stativ eingesetzten Buchse ausgeführt ist·
6· Wericstückaufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Zapfen ausgeführt
ist.
Patentanwalt Dr· Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601757 DE6601757U (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Werkstueckaufspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686601757 DE6601757U (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Werkstueckaufspannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601757U true DE6601757U (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=6583717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686601757 Expired DE6601757U (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Werkstueckaufspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601757U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1937802A1 (de) * | 1968-06-08 | 1971-02-18 | Thielenhaus Maschf | Schleifmaschine,insbesondere Feinstschleifmaschine,fuer ringfoermige Werkstuecke |
EP0306326A2 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-08 | Bryant Grinder Corporation | Arbeitskopf mit Spannfutter und hydrostatischem Lager für ein Werkstück |
-
1968
- 1968-11-09 DE DE19686601757 patent/DE6601757U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1937802A1 (de) * | 1968-06-08 | 1971-02-18 | Thielenhaus Maschf | Schleifmaschine,insbesondere Feinstschleifmaschine,fuer ringfoermige Werkstuecke |
EP0306326A2 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-08 | Bryant Grinder Corporation | Arbeitskopf mit Spannfutter und hydrostatischem Lager für ein Werkstück |
EP0306326A3 (de) * | 1987-09-04 | 1990-03-28 | Bryant Grinder Corporation | Arbeitskopf mit Spannfutter und hydrostatischem Lager für ein Werkstück |
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