DE2206533A1 - Schleifmaschine zum schleifen der kanten einer marmorplatte - Google Patents

Schleifmaschine zum schleifen der kanten einer marmorplatte

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DE2206533A1
DE2206533A1 DE19722206533 DE2206533A DE2206533A1 DE 2206533 A1 DE2206533 A1 DE 2206533A1 DE 19722206533 DE19722206533 DE 19722206533 DE 2206533 A DE2206533 A DE 2206533A DE 2206533 A1 DE2206533 A1 DE 2206533A1
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Germany
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grinding wheel
grinding
shaft
marble
electric motor
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Application number
DE19722206533
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English (en)
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Marcello Toncelli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

Description

  • Schleifmaschine zum Schleifen der Kanten einer Marmorplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, mit welcher die Ränder oder Kanten von Mtrmorplatten abgeschliffen und poliert werden können, die sich an der Stirnseite der Schleifscheibe vorbeibewegen. Diese Schleifeinrichtung besitzt einen ortsfest gelagerten Elektromotor, dessen die Schleifscheibe als solche tragende Welle sich in axialer Richtung bewegen kann, wodurch der Verbrauch oder der Abschliff der Schleifscheibe selbst, während des Schleifvorganges ausgeglichen wird.
  • Es ist bekannt, daß das Kantenschleifen oder Kanten polieren von Marmorplatten oder Platten aus anderen Stoffen ein wiederholtes, leichtes Nachschieben oder Verstellen des Elektromotors verlangt, welcher die Schleifscheibe trägt, um den Verbrauch oder den Abschliff dieser Schleifscheibe auszugleichen und somit eine genaue Kantenbearbeitung des Werkstückes sicherzustellen. Eine derartige Verschiebung oder Verstellung des Motors erweist sich als außerordentlich schwierig und darüber hinaus auch als ungenau, und zwar auch dann, wenn die Strecke der Verschiebung nur sehr klein ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die die Schleifscheibe tragende Welle in axialer Richtung ineine Hohlwelle des Elektromotors einführbar ist. Dies geschieht mit Hilfe von geeigneten Nuten, welche in die beiden Wellen eingearbeitet sind. Auf diese Weise kann die eine der beiden Wellen über eine geeignete Vorrichtung, z.B. über einen Druckluftzylinder, leicht verschoben werden derart, daß sich die Schleifscheibe mit einer ganz bestimmten Druckkraft stets gegen die zu bearbeitende Marmorplatte anlegt, und zwar auch dann; wenn sich die Schleifscheibe im Verlaufe des Bearbeitungsvorganges verbraucht, also abgeschliffen wird.
  • Gleichwohl vollzieht sich diese Verschiebung - welche dem Verbrauch bzw. dem Abschliff der Schleifscheibe Rechnung trägt - bei ortsfest gelagertem Motor u& vollkommen automatisch, ohne daß der zuständige Arbeiter in irgendeiner Weise eingreifen müßte.
  • Die erfindungsgemäße Schleifmaschine ist nachsehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schleifmaschine, Fig. 2 und 2' Teilansichten der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Welle des Motors der erfindungsgemäßen Schleifmaschine.
  • Das Werkzeug zur Bearbeitung des Randes oder der Kate der Marmorplatte a (Fig. 1) besteht aus einer Schleifscheibe b, welche mit ihrer ebenen Stirnfläche den Schleifvorgang vollführt. Diese Schleifscheibe b ist auf der waagerechten Welle c gelagert, welche zusammen mit dem Rotor d des Elektromotors e rotiert.
  • Diese Welle c ist vorzugsweise in axialer Richtung mit Nuten versehen, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung zeigt.
  • Diese Nutenwelle c ist in die Nutenhohlwelle f (Fig. 2 und 3) einführbar, welche mit dem Rotor d des Motors verbunden ist, und auch in Lagern g gelagert, die in dem Motorgehäuse vorgesehen sind.
  • Deswegen kann sich auch die die Schieifscheibe b tragende Welle c in der Nutenhohlwelle f des Motors in axialer Richtung. bewegen, und zwar auch während des Schleifvorganges.
  • Demgegenüber ist der Motor als solcher mittels beliebiger Verbindungselemente mit einer irgendwie gearteten ebenen Fläche h verbunden.
  • Das andere äußere Ende der Welle c ragt mit einem ziemlich großen überstand aus dem Motor heraus und trägt eine Kupplung i, welche in geeigneter Weise mit der Welle k verbunden ist, die in den Zylinder 1 hineinragt. An dieser Welle k oder Stange ist ein Kolben m (Fig. 2) angeordnet, welcher sich ebenso wie die Welle c in axialer Richtung verschieben kann.
  • An den Zylinder 1, welcher von einer beliebigen Lagerung n gehaltert wird, sind die beiden Rohrleitungen o - r angeschlossen, über welche Druckluft eingeleitet werden kann.
  • Die Druckluftsteuerung erfolgt über geeignete Absperrorgane, z.B. Absperrhähne, so daß auf diese Weise der Kolben m in der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
  • Der Schleifscheibe b gegenüberliegend kann die Marmorplatte a auf einer Rollenbahn p (Fig. 1) oder auch auf einem Transportband abgesetzt werden, so daß diese Marmorplatte sich an der Schleifscheibe b selbst genau geführt vorbeibewegen kann.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen KantenschleiS-maschine ist die folgende: Der Elektromotor e setzt die Schleifscheibe b in Drehbewegung, welche den Rand oder die Kante der Marmorplatte a während ihrer Bewegung auf den Rollen p, Walzen und dergleichen abschleift.
  • Wenn sich aber die Schleifscheibe b in Verlaufe des Schleifvorganges abschleift und damit verbraucht, so bewegt oder drückt die über die Leitung o zugeführte Druckluft den Kolben m und damit auch die Innenwelle c in die Nutenhohlwelle f des Motors hinein, also in Richtung der Marmorplatte a, wobei ein Kontakt zwischen dem Schleifwerkzeug b und der Marmorplatte a auch dann aufrechterhalten wird, wenn sich die Schleifscheibe im Verlaufe des SchleiSvolganges verbraucht oder abschleift.
  • Es ist klar, daß die Bewegung oder Verschiebung der die Schleifscheibe b tragenden Welle c in der Nutenhohlwelle f des Motors unter Anwendung von außerordentlich geringen Kräften erfolgt, vorausgesetzt, daß eine gute Schmierung vorgesehen ist. Dabei it das Schmieröl und dergleichen in dem Hohlraum s gelagert, welcher einen größeren Durchmesser besitzt und in der Nutenhohlwelle f des Motors vorgesehen ist.
  • Nach Beendigung des Kantenschleifvorganges an der Marmorplatte kann die Schleifscheibe b zurückgezogen oder zurückbewegt werden, indem das entsprechende Absperrorgan für die Druckluft in den LdhLwpnlo - r und gegebenenfalls etwaige Entlüftungsventile des Zylinders 1 betätigt werden.
  • Wenn man mit dem Kantenschleifen einer weiteren Marmorplatte a beginnen soll, so wird das Absperrorgan in der Leitung o geöffnet, so daß sich die Welle c mit der Schleifscheibe b gegen den Rand der Marmorplatte a selbst anlegt Man kann auch die erfindungsgemäße Schleifmaschine zum Fräsen oder Schleifen von Nuten in Marmorblöcke oder aber zum Abschleifen der Wände oder der Sohle dieser Nuten verwenden. Es ist klar, daß in diesem Falle als Fräswerkzeug Schleif maschinen sehr kleinen Durchmessers zur Anwendung gelangen, welche in die Nuten selbst eindringen können.
  • Überdies können mit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine in der Nähe der Ränder oder Kanten derartiger Marmor platten liegende Aussparungen verwirklicht werden, welche als Tropfenfänger oder Tropfenschale dienen. Diese so bearbeiteten Platten werden dann als Fensterbänke verwendet. In diesem Falle werden außerordentlich dünne Schleifscheiben verwendet, die am Umfang, jedoch in Stirnrichtung arbeiten.
  • In diesem letzteren Falle bleibt der Hahn bzw. das Absperrorgan für die dem Zylinder l zugeführte Druckluft stets geschlossen, so daß sich die Schleifscheibe in axialer Richtung nicht verschieben kann.
  • Die Zweckmäßigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt klar auf der Hand, wobei diese Einrichtung eine axiale Verschiebung der die Schleifscheibe tragenden Welle in den Elehtromotor hinein erlaubt. Es ist klar, daß diese Einrichtung in geeigneter Weise abgeändert werden kann, ohne daß hierdurch derj Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird. So kann beispielsweise ein hydrodynamisches System mit einer Druckfeder zur Anwendung gelangen; es kann aber auch lediglich eine DruckSeder; verwendet werden, welche mechanisch wirksam wird und die die Schleifscheibe tragende Welle in axialer Richtung drückt oder bewegt.
  • In einem jeden Falle verbleiben aber diese Abänderungen oder Abwandlungen im Bereich der Grundkonzeption, die dahingeht, daß die die Schleifscheibe tragende Welle sich in axialer Richtung in den ortsfest gelagerten Elektromotor oder Motor beliebiger Art hineinbewegen kann, wobei die Schleifsche be mit dem zu bearbeitenden Narmorstück und dergleichen stets in Kontakt ist, und zwar auch dann, wenn sich die Schleifscheibe während des Bearbeitungsvorganges verbraucht und somit deren Dicke abnimmt.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Schleifmaschine zum Schleifen der Kanten einer Marmorplatte, mit einer in axialer Richtung in der Motorwelle gleitend gelagerten, die Schleifscheibe tragenden Welle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Schleifscheibe (b) tragende Welle dieser Maschine in die Hohlwelle (f) des die Schleifscheibe (b) antreibenden Elektromotors hineingesteckt und gleitend bewegbar ist derart, daß diese Schleifscheibe (b) mit einer angemessenen Kraft gegen die zu bearbeitende Marmorplatte (a) gedrückt wird, so daß ein Kontakt auch nach dem Abschleifen bzw Verbrauch der Schleifscheibe selbst aufrechterhalten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Axialbewegung der die Schleifscheibe tragenden Welle (c) in der Welle (f) des Elektromotors mit Druckluft erfolgt, welche auf einen in einem Druckzylinder (1) gleitend geführten Kolben (m) einwirkt, daß der ortsfest gelagerte Druckzylinder (1) axial zu dem Elektromotor gelagert ist, daß die in dem Druckzylinder befindliche Druckluft eine kontinuierliche Anlage der Schleifscheibe gegen den Marmor sicherstellt und daß die Schleifscheibe mit Hilfe von geeigneten Absperrorganen von dem zu bearbeitenden Werkstück zurückführbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Elektromotor (e) auf einem Fundament ortsfest gelagert ist, welches neben einer Auflage angeordnet ist, auf welcher sich der zu bearbeitende Marmor bewegt, und daß anstelle der in dem Druckzylinder (1) enthalten-en Druckluft ein hydrodynamisches System angeordnet werden kann, welches beispielsweise mit einer Spiralfeder oder einem Hebel betätigbar ist, oder aber auch die auf die Schleifscheibe ausgeübte Druckkraft unmittelbar von einer Feder mit einer mechanischen Vorrichtung aufgebracht werden kann.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818840A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Grieshaber Masch Vorrichtung fuer das feinschleifen planer oder sphaerischer flaechen
EP0794021A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-10 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Nachschleifen der in Warmbandwalzgerüsten eingebauten Walzen
AT405034B (de) * 1992-06-12 1999-04-26 C M G Di Faccioli Giovanni Verfahren zum automatischen polieren von flachkanten an platten aus marmor, naturstein, granit od.dgl. und automatische poliermaschine zur durchführung dieses verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2818840A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Grieshaber Masch Vorrichtung fuer das feinschleifen planer oder sphaerischer flaechen
AT405034B (de) * 1992-06-12 1999-04-26 C M G Di Faccioli Giovanni Verfahren zum automatischen polieren von flachkanten an platten aus marmor, naturstein, granit od.dgl. und automatische poliermaschine zur durchführung dieses verfahrens
EP0794021A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-10 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Nachschleifen der in Warmbandwalzgerüsten eingebauten Walzen

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