DE2327223A1 - Einrichtung zum ausfuehren von hochgradig praezisen schleifarbeiten und mit dieser einrichtung ausgestattete maschine - Google Patents

Einrichtung zum ausfuehren von hochgradig praezisen schleifarbeiten und mit dieser einrichtung ausgestattete maschine

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DE2327223A1
DE2327223A1 DE19732327223 DE2327223A DE2327223A1 DE 2327223 A1 DE2327223 A1 DE 2327223A1 DE 19732327223 DE19732327223 DE 19732327223 DE 2327223 A DE2327223 A DE 2327223A DE 2327223 A1 DE2327223 A1 DE 2327223A1
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Geb Gerinte Noelle Ma Lasserre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B51/00Arrangements for automatic control of a series of individual steps in grinding a workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Witwe Jean LASSERRE
HoSLIe, Harie , Alice GEEINTE,/französischer Nationalität, 3 rue Georges Clemenceau SAINT-ETIENNE (Loire PEIWKEEIOH) Prioritäten:
Frankreich von 1. Juni 1972, Nr. 72.20206 und Frankreich vom 4. Januar 1973, Nr. 73.00532 Einrichtung zum Ausführen von hochgradig präzisen Schleifarbeiten und mit dieser Einrichtung ausgestattete Maschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausführen von hochgradig präzisen Schleifarbeiten und programmierten Schleifen von abgestuften Bohrungen sowie die mit diesen Einrichtungen ausgestatteten Maschinen.
Der Gegensfand der Erfindung bezieht sich auf den technischen Sektor der Werkzeugmaschinen und der Metallbearbeitung.
Die bekannten Schleifmaschinen sind im allgemeinen als Handwerkzeuge oder für Kleinstückzahlen·gedacht. Auf Grund dessen und der verlangten Präzision entsprechend sind diese,Maschinen von einem hohen Gestehung-spreis, was ihrem stückzahlenmäßigen Großeinsatz, den man nicht mit einer kleinen Anzahl von Werkzeugen bewältigen kann, Grenzen setzt.'-Der Erfindung gemäß.war beabsichtigt, eine Schleifmaschine für große Stückzahlleistungen wie zugleich auch ebenso großer Arbeitspräzision bei einem relativ mäßigen Gestehungspreis zu schaffen! ,
Zu diesem Zwecke sind verschiedene Einrichtungen oder Organe vorgesehen, die miteinander kombiniert sind, um die verschiedenen Operationen in einem Höchstumfange zu autoiaatisiex^en. Diese Einrichtungen sind auf oder in der Nähe eines einfach gehaltenen und äußerlich ansprechenden Ständers angebracht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat zum kennzeichnenden Merkmal, daß sie hydraulische Organe zum translatorischen bewegen des V/erkstücktr attisches, welche hydraulischen und mechanischen Einstechor?;anen des Schleifscheibentragschlittens zugeordnet sind, sowie eine Einrichtung zum automatischen Abziehen der
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Schleifscheibe mittels Diamanten aufweist, wobei diese Organe in ihren Bewegungen, die miteinander kombiniert oder auch nicht kombiniert sind, durch,ein in geeigneter V/eise" geregeltes hydraulisches und elektronisches Ganzes solchermaßen gesteuert werden, daß ein programmierter Arbeitszyklus zustandekommt, der das sehr genaue Oberflächenschleifen in mehreren Niveauhöhen sicherstellt.
Erfindungsgemäß war gleichermaßen beabsichtigt, eine Schleifmaschine an die Hand zu bekommen, die imstande ist, nach einem eingegebenen Programm in selbsttätiger weise das Schleifen mehrerer aufeinanderfolgender und unterschiedlicher Bohrungen des gleichenWerkstückes ohne 'Demontage und ohne Hinzutun des Arbeiters zu bewirken. '
Diesem Ziele dienend wird die Schleifmaschine mit einer Schleifscheibeneinsticheinrichtung und einer Einrichtung zum translatorischen Bewegen des lisches mit elektronisch gesteuerten mechanischen und elektromechanischen Elementen ausgestattet, während eine Einrichtung zum automatischen Abziehen der Scheibe mittels Diamanten mit mechanischen, elektromechanischen und hydraulischen Elementen elektronisch gesteuert ist, wobei diese verschiedenen Einrichtungen, einem vorbestimmten Zyklus folgend, in Funktion treten, um solchermaßen das Schleifen ton mehreren aufeinanderfolgenden und an dem gleichen Werkstück in Etagen angeordneten Bohrungen ohne Demontage zu verwirklichen.
Diese kennzeichnenden Merkmale und noch andere gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die beigegebenen Zeichnungen dienen dem weitergehenden Voraugenstellen der Erfindung., ohne diese jedoch hierauf beschränken zu wollen.
Iig.1 zeigt eine weitgehend.schematisierte Ansicht, die die Organe für den Einstichantrieb des Schleifscheibentragschlittens erkennen läßt.
Fig.2 gibt eine in einem größeren Haßstab gehaltene Schnittansicht einer Einrichtung für das Hervorbringen der trans- ^latorischen Einstichbewegung des Schleifscheibenträgers wieder. - 3 -
309851/066 Ii- ■
Fig.3 läßt eine' Schnittansicht eines Auflageblocks der Längsverschiebungseinrichtung des ■Schleifscheibenträgers erkennen.
Fig.4- ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles ΊΡ der' Fig.1 gesehen und zeigt die Untersetzungseinrichtung für den translatorischen Antrieb des Schleifscheibenträgers.
li'ig.5 stellt in einer schematischen Ansicht den translatorischen Antrieb des Werkstücktragtisches vor Augen.
ji'ig.6 verbildlicht schematisch die- Einrichtung zum automatischen Abziehen der Schleifscheibe mittels Abziehdiamanten.
ist eine Art graphischer Darstellung, die dem Erkennbarmachen des Arbeitszyklus dient, der mit den verschiedenen ürganender Erfindung gemäß durchführbar ist.
JJ1Xg.8 ist eine Ansicht, die das Schleifen eines rund gestalteten Werkstückes, dem in Pig.7 wiedergegebenen Arbeitszyklus folgend, 'vor Augen führt. ' .
Fig. 9 istueine weitgehend schematisch gehaltene Ansicht des getrieblichen hiteinanderverbundenseins der Einsticheinrichtung der Schleifscheibe und der Einrichtung zum translatorischen Bewegen des /Tisches für den Fall des Schleifens von mehreren aufeinanderfolgenden und verschiedenen Boh-' rungen an ein und demselben Werkstück..
Fig.10 ist eine Ansicht, die das getriebliche Miteinanderverbundensein der Teile bei der Einrichtung zum automatischen Abziehen der Schleifscheibe mittels Diamanten zeigt.
ii'ig. 11 ist. eine Art graphischer1 Darstellung, die den mittels der verschiedenen Organe herbeiführbaren Arbeitszyklus vor Augen fphrt.
Um den Gegenstand der Erfindung noch weitergehend zu konkretisieren wird er nachfolgend anhand einer in den Figuren der Zeichnungen dargestellten, die Erfindung jedoch nicht beschränken sollenden, Ausführungsform beschrieben.
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Da nur bestimmte Organe oder Antriebsmittel der Schleifmaschine, die miteinander das zum Schleifen von Lagern ausmachende Zubehör bilden,Gegenstand der Erfindung sind, sind nur diese Organe beschrieben, die darauf abgestellt sind, sich an ein geeignetes Rahmengestellt anzupassen, um solchermaßen eine Werkzeugmaschine zu bilden.
Ein Hauptzubehör ist der Antrieb für das Herbeiführen der Translations- oder Einstichbewegung der Schleifscheibe M, die auf einen Schleifscheibentragschlitten P montiert ist, wie dies aus Fig.1 zu ersehen ist. -
Unter dem. Schleifscheibentragschlitten ist eine Winde 1 mit ihrem Kolben 2 und ihrer Stange 3 befestigt, welch letztere bei 4 an eine Schraube 5 angekuppelt ist, die von dem Ständer getragen wird.
Am Ende wird die Schraube 5 von einem Lager 6 getragen, das mit Laufkugeln 7 und -rollen 8 ausgestattet ist die in geeigneter Weise angeordnet und gefangen gehalten sind (Fig.3)·
Eine Nuß 9 (Eig.2), die, um die Spielräume zu vermeiden, zwei vorgespannte Schraubenmuttern 10 enthält, ist mit dem Schleifscheibenträger kraftschlüssig verbunden und stellt damit dessen Verschieben.durch Drehen der Schrauben sicher.
Auf das Ende der Schraube ist ein Ritzel 11. aufgekeilt, das mit •einem an dem Ständer befestigten schrittweise arbeitenden Motor unter Zwischenschalten einer Ritzel 13*1^ und 15 enthaltenden Untersetzungsgetriebeeinheit QPig.1 und 4-) getrieblich so verbunden ist, daß ein Ün-fcersetzungsverhältnis von 1/20 erhalten wird.
Der schrittweise arbeitende i4otor 12 hat die folgenden kennzeichnenden Merkmale: 1 Mikron je Schritt und 200 Schritte pro Umdrehung." Diese Verhältnisse sind festgelegt, um der verlangten Arbeit zu entsprechen. Bemerkt sei, daß dieser Motor unabhängig davon auch durch einen Druckknopf gesteuert werden kann.
Für den Fall, daß der Schleifscheibentragschlitten von Hand verstellt werden soll, ist vorgesehen, auf der Achse des schrittweise arbeitenden Motors ein Handrad V (Fig.1) anzubringen. ,
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Der Werkstücktragtisch T wird durch eine mit dem Ständer kraftschlüssig verbundene, mit Kolben 17 und Doppelstange 18 ausgestattete Winde 16 derart trabslatorisch bewegt,.daß es der Kolben ist, der sich mit dem Tisch unter der Einwirkung eines Druckmittels verschiebt (Fig.5). .
Diese Verschiebebewegungen werden durch einen Komplex von Elektroventilen und elektrischen Steuer- bzw. Antriebsmitteln herbeigeführt, die nachfolgend beschrieben v/erden.
Unter Bezugnahme auf die Fig.1 und 5 wird nunmehr das Verfahren beschrieben, das zur Durchführung gelangt, wenn beispielsweise das Schleifen eines Drehkörpers mit mehreren Lagerstellen vorgenommen werden soll (Fig.8).
Bevor der Arbeitszyklus seinen Anfang nimmt,.ist.auf einem Tableau oderelektronischen Schrank das Programm so eingestellt worden,
daß die Bewegungen.des Schleifscheibentragschlittens sowie des Tisches in Abhängigkeit von dem zu schleifenden Werkstück erlangt werden. Hierfür sind herkömmliche Mittel, wie Schrittzähler, Drehrichtungsumschalter, Elektromagnete o.dgl. angeordnet, die imstande sind, die verschiedenen Operationen zu registrieren und einzuteilen oder zu steuern.
Der Bedienungsmann schaltet mittels eines Schalters das komplette elektrische Zubehör ein. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schleifscheibentragwagen oder -schlitten von dem Werkstück frei und liegt der Kolben 2 unter dem Druck des Eluidumkreises vorn an. Ein Impuls befiel.lt dem Einstichelektromagnet ventil die Umsteuerung, und der Schleifscheibentragschlitten wandert infolge des Ingangsetzens der gesteuerten Winde rasch (ungefähr 2ümm/s) nach vorn, bis der Kolben 2 durch Kontaktträger 2a - 1a des Kolbens bzw. der Winde rückwärts zum Anstützen kommt (Teil a der graphischen Darstellung Fig.?).
Der mechanische Anschlag 1a ist elektrisch mit dem schrittweise arbeitenden iiotor 12 verbunden, der dann eingeschlatet wird. In diesem Augenblick befindet sich die Schleifscheibe praktisch mit der durch üchleifen zu bearbeitenden Lagerfläche in Berührung.
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Der schrittweise arbeitende Motor und das Ganze des Schraübengetriebes gestatten dann das Einstechen mit langsamer Geschwindigkeit (0,002 bis 0,1 mm pro Sekunde), und das Schleifen bis auf einige Mikron oder einige Hundertstel des endgültigen Maßes.(Teil b der graphischen Darstellung Fig.7)·
Dort bringt ein Kontakt (durch Selbstkalibrieren) den schrittweise arbeitenden Motor zum Stillstand und steuert die Translationsbewegung des Tisches, um, wenn dazu Grund vorhanden ist, die Vorderseite des Bundes zu schleifen (Teil C der graphischen Darstellung Fig.7). Dann steuert ein anderer Kontakt noch das Einstechen mit einer geringeren Geschwindigkeit (0,001 mm pro Sekunde bis 0,001 mm in 5 Sekunden), um alle Fehler oder Deformationen zu vermeiden, die auf Beanspruchungen der übertragungsmittel zurückgehen (Teil d der graphischen Darstellung .Fig.7)- Ein zweiter Kontakt steuert dann (durch Selbstkalibrieren) den Eilrücklauf des Schleifscheibentragschlittens (Teile der graphischen Darstellung Fig.7) und informiert die Elektrcmagnetventile, die für das Bewirken der Translationsbewegung des Tisches zuständig sind, dahingehend, daß sich die Schleifscheibe in Ausrichtung auf die folgende Lagersteile einstellt.
Für die folgenden Lagerstellen beginnt der Prozeß wiederj um aber die Verschiebungen der immer kleiner werdenden Lager wieder einzuholen, wird von dem Anschlag 1a eine Information gegeben, derzufolge das Einstechen entsprechend dem von dein Schrittzähler angezeigten Yerschiebungswert mit hoher Geschwindigkeit herbeigeführt wird.
wenn sich der Zähler dem Viert Null nähert, bewirkt ein Kontakt das Inbetriebsetzen des Motors mit langsamer Geschwindigkeit.
Am Ende der Operation (nach dem Schnellrücklauf) kehrt der Tisch wieder an den Ausgangspunkt zurück.
Diese V.erschiebebewegungen des Tisches werden durch einen Komplex von Elektromagnetventilen gelenkt, der unter Bezugnahme auf die Fig.5 der Zeichnungen nachfolgend·beschrieben wird. Hierin sind Elektromagnetventile 19,10,21 sowie ein an den Stromkreis angeschlossener Taster 23 mit fünf.· Stellungen zu erkennen.
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In der .Ruhestellung steht der !aster auf Q, ist-das Elektro-· ventil 22 geschlossen, sind die anderen offen, das Huid befindet sich im geschlossenen Kreis und die-Drücke in der Winde gleichen sich aus. . '
In dieser Stellung kann man den Tisch-manell bewegen.
Beim automatischen Arbeiten überfährt der Tisch einen ETäherungsanzeiger, der dann eine Information an das Elektroventil 19 gibt. Das 'Elektroventil 21 schließt sich, während-die anderen 20 bis 22 offen sind. Das Fluid folgt den Pfeilen f (Fig..!?)· Am Ende des Laufes des Tisches sendet der andere Annäherungsanzeiger seine Information, was die Elektroventile umschaltet (21 ist offen, 20 ist geschlossen und Umsteuerung bei 19)· Das Fluid strömt dann den Pfeilen f1 folgend (Stellung D des Tasters).
Wenn man den Tiscch in einer Stellung blockieren will, bringt man den Taster- in. Stellung B. Hier gleichen sich die Drücke aus, denn alle Elektroventile sind offen.
Schließlich wird in den Stellungen A und C des Tasters die Translationsbewegung des Tisches stoßweise bewirkt, denn wenn man mit dem Einwirken auf den Taster aufhört, kehrt dieser in die Nullstellung zurück. . .
Zu bemerken ist, daß bei jeder Umsteuerung der schrittweise arbeitende Motor im Sinne eines bestimmten Weiterschaltens des Werkstückverschubes eingeschaltet wird. ' ■ ' -
Andererseits werden die Verschiebebewegungen, des Tisches durch Pösitionierungsanschläge von Elektromagnetbauart begrenzt.
Den Organen zum Herbeiführen der Einstech- und translatorischen Bewegung ist eine automatische Diamantabziehvorrichtung für die Schleifscheibe zugeordnet. Ein die Erfindung nicht*beschränken sollendes Ausführungsbeispiel ist schematisch in Fig.6 dargestellt, aus der zu ersehen ist, daß der Diamant 24 von der Stange einer Winde 25 getragen wird, die an einem Schlitten 26 angebracht ist und der in der Höhenlage durch einen schrittweise arbeitenden micromotor 27 verstellbar ist. lach dem Vorgang des Abziehens der Schleifscheibe durch Diamanten (also Minderung des Durchmessers der Schleifscheibe) gibt der
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schrittweise arbeitende Mikromotor an den elektronischen Schrank den bewirkten Vorschub des Diamantenweiter. Der Schrank informiert dann den schrittweise arbeitenden Motor 12 von diesem Vorschub oder Einstich, und dieser fügt eine entsprechende Anzahl von Schritten hinzu für das Wiedererreichen des Abstandes.
So ausgeführt sind die Vorteile einer solchen Ausrüstung, die das sehr präzise Schleifen (in der Größenordnung von 2 Mikron) abgestuften Werkstücken dank der langsamen Einstiche und des automatischen -Abziehens der Schleifscheiben mittels Diamanten in Verbindung mit desssn Kompensation gut verständlich.
Außerdem läßt die Schnelligkeit des Ausführens des Schleifens der Lagerzapfen infolge- eines "automatischen Zyklus das Durchführen einer b&achtliehen Produktion zu, was die Gestehungskosten der Bearbeitung merklich verringert, also die Rentabilität der Maschine erhöht, die trotz der hydraulischen und elektronischen Organe zu einem durchaus vernünftigen Preis erstellbar bleibt.
Weiterhin erlaubt die Automatik der Maschine, sobald diese einmal eingeregelt ist, das Ausführen der Arbeiten durch einen nicht spezialisierten Arbeiter, der sogar mehrere derartige Maschinen führen kann.
Der fortschreitend automatische Zyklus ohne Ausspannen erlaubt es, Zapfen von verschiedenen Durchmessern vollkommen konzentrisch mit sehr_ guter Oberflächenbeschäffenheit und mit großer Genauigkeit herzustellen.
Bei der in Pig.9,10 und 11 dargestellten Ausführung weist die Einstecheinrichtung der Schleifscheibe eine Nuß 28 (Pig.9) auf, die mit dem Werkstückträger kraftschlüssig verbunden ist und durch die Kramme 32 gegen Drehen gesichert geführt ist. Diese Muß 28 enthält zwei Halbmuttern 30 und 31, die auf der Schraubenspindel mit Stellitenwalzen 29 vorgespannt sind. Die Schraubenspindel dreht sich in einem kombinierten Lagerbock 34, der durch die Kappe 33 an dem Kastenbrett 35 vorgespannt ist. Die
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Untersetzung resultiert aus dem Zusammenarbeiten einer Anzahl von im Einsatz gehärteten, abgeschreckten und geschliffenen Ritzeln. Ein, schrittweise arbeitender Motor 36, der die-keinesfalls beschränkenden Merkmale aufweist, daß 1 Schritt = 0,0005 min und 1 Schnitt = 0,01 mm sind, treibt drehend das Halbritzel mittels einer speziell ausgelegten halbelastischen Ankupplung 37 sin.
>Js ist leicht zu übersehen, daß mit einer Schraubenspindel mit einer Gewindesteigerung von 2 mm und einem Getriebesatz mit einem übersetzungsverhältnis 1/20 der Motor es der Schraubenspindel erlaubt,, 4000 mal bei einer Umdrehung anzuhalten, wobei das willkürliche Increment oder der Zuwachs des Motors bei 0,0005 mm liegt.
Für das Hervorbringen der Translationsbewegung des Tisches findet die gleiche Kinematik Anwendung, nur daß das Increment des Motors ein anderes ist. In diesem Falle bewirkt ein Schritt des Motors eine Tischverlagerung von 0,01 mm.
Bei dem System für das Abziehen der Scheibe mittels Diamanten und das Berücksichtigen des Verscgleißes der Schleifscheibe (Fig.10) findet die gleiche Kinematik Anwendung wie zuvor, wobei die zusammenwirkenden Einzelteile verkleinert sind. Eine hydraulische Winde 38 steuert den_ Diamanten 39 und seine Auflager 40. Bas rasche Annähern geschieht mit einer Geschwindigkeit von 22,5 mm pro Sekunde.
Der Zylinder dieser Winde 38 ist kraftschlüssig mit der Nuß 41 verbunden, die die Kutter 42 verspannt. Ein schrittweise arbeitender Motor 43 treibt die Gewindespindel vermittels eines, speziell ausgelegten Kupplungsmittels 44 an.
Unter Bezugnahme auf Fig.11 wird nunmehr das Durchführen des. Verfahrens für den Fall beschrieben, daß beispielsweise das Schleifen eines Arbeitsstückes mit mehreren Bohrungen vorgenommen werden soll.
Bevor der Arbeityzjcklus seinen Anfang nimmt, wird das Programm auf einem Tableau oder elektronischen Schrank, eingestellt.
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Hierfür finden herkömmliche Mittel, wie Schrittzähler, Drehrichtungsumaehalter, Elektromagnete oder andere Mittel Anwendung, die imstande sind, die verschiedenen Operationen zu registrieren und zu verteilen oder zu steuern.
Beim Start bewirkt 4-5 eine Schnelleinstichvoranbewegung von 2 mm pro' Sekunde gegen die Vorderseite der ersten Bohrung hin. Die Translationsbewegung 4-6 mit einer regelbaren Geschwindigkeit von 0 bis 10 mm pro Minute und jeweiliger Richtungsumkehr bewegt die Schleifscheibe entsprechend einer angezeigten An-
zahl von Schritten ρ bis auf einige Hundertstel des endgültigen Maßes an die zu bearbeitende Seite voran, zu welchem Zeitpunkt dann die erste Anweisung an die Diamantabziehvorrichtung zum Selbstkalibrieren dazwischentritt. Auf das Ende des Abziehens der Scheibe mittels Diamanten folgt mit regelbarer Geschwindigkeit eine Translationsbewegung 4-8 mit jeweiliger
Richtungsumkehr gemäß einer Anzahl von angezeigten Schritten pfr bis auf Null der Selbstkalibrierung und alsdann ein neues Abziehen 4-9 der Schleifscheibe durch die Diamanten. 50 symbolisiert den Zurücklauf der Schleifscheibe nach einer Anzahl von Schritten ρ , 51 die '.Translation und das Positionieren gegenüber dem zweiten.zu bearbeitenden Innendurchmesser und so weiter, bis zur Vollendung der Bearbeitung der letzten Bohrung, woraufhin dann die Rückkehr in die Aisgangsposition erfolgt. E1Ur die Einstech- oder Translationsarbeit kann man Elektroventile als Steuermittel benutzen. Andererseits werden die Verschiebebewegungen des Tisches durch Positionierungsanschläge von Elektromagnetbauart begrenzt.
Die Einrichtung zum automatischen Abziehen der Schleifscheibe mittels der Diamanten ist den Einstech- und Trans1ationsOrganen zugeordnet.
Die drei Einrichtungen können ebenso pneumatisch gesteuert sein.
So ausgeführt sind die Vorteile einer solchen Ausrüstung wie die vollendete Konzentrizität der geschliffenen Bohrungen-, da diese, ohne Demontage bearbeitet worden sind-, die außerordentliche Präzision unter Eliminieren von Ablesefehlern
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auf einem Nonius, ein beachtlicher Zeitgewinn -, da ein Demontieren und_Wiederzentrieren vermieden sind-, wohl verständlich.
Diese faschine erlaubt also das Schleifen von mehreren aufeinanderfolgenden und verschiedenen Bohrungen, und .zwar automatisch und ohne Zutun-des Bedienungsmannes, wie sie ebenso das Schleifen von Außendurchmessern erlaubt.
Patentansprüche:
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Claims (12)

  1. Patentansprüche Z 07. I 7.Za
    ©Einrichtung zum hochgradig präzisen Schleifen sowie mit dieser Einrichtung ausgerüstete Haschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie hydraulische Organe zum Herbeiführen der Translationsbewegungen des Werkstücktragtisches aufweist, die hydrauli- ■ sehen und mechanischen Organen zum Hervorbringen der Einstechbewegungen des Schleifscheibenträgerschlittens zugeordnet sind, sowie mit einer Einrichtung zum automatischen Abziehen der Schleifscheibe mittels Diamanten ausgestattet ist, wobei diese Organe durch ein zweckdienlich geregeletes hydraulisches und elektronisches Ganzes geregelt werden, um damit einen vorprogrammierten automatischen Arbeitszyklus herbeizuführen, der ein sehr genaues Schleifen von in verschiedenen Mveauhöhen liegenden Oberflächen gewährleistet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstechsteuereinheit des die Schleifscheiben tragenden Schlittens eine mit diesem Schlitten kraftschlüssig verbundene Winde aufweist, deren Kolben an eine Gewindespindel angekuppelt ist, die von einem an dem Maschinengestell befestigten Wälzlager getragen wird, wobei eine Nuß die Verschiebebewegungen des die Schleifscheibe tragenden Schlittens inbezug auf die Gewindespindel sicherstellt.
  3. 3· Einrichtung nach den beiden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde das Einstechen oder das schnelle Zurücklaufen des die Schleifscheibe tragenden Schlittens unter Vermittlung von Elektroventilen und Impulskommandos bewirkt.
  4. 4. Einrichtung nach den beiden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel am Ende ein Zahnradritzel trägt, da vermittels eines Reduziergetriebes derart mit einen schrittweise arbeitenden Motor getrieblich verbunden ist, daß nach dem schnellen Einstechen eine Einstechbewegung des Schleifscheibentragschlittens mit geringer Geschwindigkeit folgt.
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  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel zwischen der schnellen und der langsamen Geschwindigkeit beim Iniaufsetzen des schrittweise arbeitenden Plot or s durch einen mechanischen Anschlag mit einem elektrischen Kontakt bewirkt wird, der am Boden der Vi^nde herausgebildet ist und mit einer entsprechenden Form des Kolbens zusammenarbeitet.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die : Organe zum Hervorbringen der Translationsbewegung des das Werkstück tragenden Tisches eine mit dem Maschinenrahmen kraftschlüssig verbundene linde sowie einen Kolben mit doppelter Stange umfassen, wobei die Bewegungen des Tisches durch Verschieben des Kolbens unter der Einwirkung des Fluids erlangt werden, das durch vier Elektroventile geschickt wird, die durch einen Taster mit fünf Stellungen und Impuls- bzw.Stoßkontakte oder Drehrichtungsschalter gesteuert werden.
  7. 7. Einrichtung nach den beiden Ansprüchen1- und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster folgende Möglichkeiten zuläßtr
    - in seiner neutralen Stellung das manuelle Steuern des Tisches, wobei das Fluid in einen geschlossenen Kreis eingeschlossen ist; in einer zweiten Stellung das Blockieren des Tisches in seiner Stellung, wobei, alle 'Elektroventile offen sind; in einer dritten, der zweiten gegenüberliegenden Stellung die 'Verschiebebewegungen des Tisches über eine Länge,die den Arbeitserfordernissen entspricht, mit wechselndem Schließen von zwei Elektroventilen des Kreises; und schließlich in vierten und fünften gegenüberliegenden Stellungen, die schlag- bzw.stoßweise Ver^ lagerungen des Tisches, wobei der Taster in diesem Falle zu dem neutralen Punkt.zurückkehrt, wenn man mit dem Einwirken auf den Taster aufhört.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zuvor eingestellten bzw. zur Anzeige gebrachten, automatisch sich vollziehenden Arbeitszyklus, der für das Schleifen von mehreren Lagerachsen zur Anwendung gebracht .wird, und der -, dieser Zyklus -, umschließt: ein schnelles Einstechen des Schleifscheibentragschlittens durch die Winde, - praktisch bis zum
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    Berühren der Lagerachse -, (Anhalten durch den Anschlag der Winde); dann ein langsames Voranbringen des SchleifVorganges durch den schrittweise arbeitenden Motor bis auf einige Hundertstel Millimeter der definitiven Maßzahl; alsdann das Bewirken der Translationsbewegung des Tisches für das Schleifen der Lagerachsenschulterflache, wenn dazu Anlaß besteht; das langsame Voranbewegen durch den schrittweise arbeitenden -Motor bis auf das endgültige haß; und schließlich das schnelle Zurückführen für das Freisetzen der Schleifscheibe, wobei der gleiche Zyklus sich für die. anderen Lagerachsabschnitte mit schnellem Rücklauf- und über die Einstechlängen mit nur langsamen Lauf wiederholt.
  9. 9. Einrichtung nach den beiden Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, das die Wechsel zwischen schnellem Einstechen und langsamen Einstechen einerseits und zwischen langsamen und sehr langsamen. Einstechen andererseits sowie die 'üranslationsbewegungen des (Tisches für das Schleifen der Achsschulter durch einen Selbstkalibrierungskontakt gesteuert werden.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,6 und 7j dadurch gekennzeich-. net, daß der Werkstücktragtisch mit die Elektroventile informierenden Annäherungsdetektoren zusammenarbeiten, und daß Elektromagnete oder Positionierungsansohläge vorgesehen sind, die gleichermaßen die Gesamtelektronik informieren.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß eine automatische Einrichtung zum Abziehen der Schleifscheibe mittels Diamanten vorgesehen ist, die aus einem Diamanten besteht, der von der Stange des Kolbens einer Translationswinde des Diamanten getragen wird, die an einer durch einen schrittweise arbeitenden Mikromotor verschiebbaren Gleitbahn angebracht ist, wobei nach dem Abziehen der Nachstellbetrag der Schleifscheibe automatisch an den schrittweise arbeitenden Einstechmotor gegeben wird, der damit veranlaßt wird, zur Schrittzahl eine dem Nechstellbetrag entsprechende Ergänzungsschrittzahl hinzuzufügen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsprogramm auf einem Tableau oder elektronischen Schrank
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    verzeichnet wird, der Schrittzähler für das Einstechen entsprechend den verschiedenen Lagerwellen, Umschalter, Elektromagnet e und andere wohlbekannte' elektrische Urgane enthält, welche die verschiedenen in dem Zyklus zu bewirkenden Operationen registrieren, steuern oder verteilen.
    1J. .einrichtung für das programmierte Schleifen von mehreren stufenweise angeordneten.Bohrungen und mit diesen Einrichtungen ausgestattete Haschine, gekennzeichnet durch eine Einst echeinrichtung der Schleifscheibe und eine Einrichtung zum translatorischen Bewegen des !Tisches mit mechanischen und elektromechanischen, elektronisch gesteuerten Bauelementen, während eine automatische Abzieheinrichtung mittels Diamanten mit mechanischen, elektromechanischen und hydraulischen Bauelementen elektronisch gesteuert wird, wobei diese Einrichtungen, einem bestimmten Zyklus folgend, in G-ang gesetzt werden, um das Schleifen von mehreren aufeinanderfolgenden und abgestuften Bohrungen an dem gleichen Werkstück ohne Demontage -au verwirklichen.
    Einrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einstecheinrichtung für die Schleifscheibe und eine Einrichtung zum translatorischen Bewegen des lisches, die von einer*lN"uß gebildet werden, die kraftschlüssig mit dem Werkstückträger verbunden, durch eine Kramme geführt und gegen Drehen gesichert ist und mit Schrauben mit Satellitenwalzen zusammenarbeitet, sowie mit zwei Halbmuttern ausgestattet ist, die auf der Schraube vorgespannt sind, die sich in einem kombinierten Lager dreht und mittels einer Kappe mit der Ständerplatte 'der Haschine verspannt ist, wobei die Schrauben ·βη schrittweise arbeitende Motore vermittels einer elastischen Kupplung und einer drehzahlmindernden Ritzelkombination angeschlossen sind. . -
    Einrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum automatischen Abziehen der Schleifscheibe mittels Diamanten, die von einer-hydraulischen Winde gebildet wird, die das schnelle Voranbewegen des Diamanten besorgt und deren Zylinder mit einer vorgespannten Nuß der Mutter kraftschlüssig
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    verbunden ist, wobei dasvGanze durch einen schrittweise arbeitenden Motor mit elastischer Kupplung bewegt wird.
    -en
    16. Einrichtung/sach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie für das Herbeiführen der auszuführenden Arbeit mit einem programmierten elektronischen Schrank ausgestattet sind, der dazu dient, daß die verschiedenen Operationen in einem bestimmten 2yklus ablaufen und der die drei schrittweise arbeitenden Hotore steuert·, sowie Gegebenheiten, wie die Schritt zahl en, die Vorschubgeschwindigkeit und das Nachstellmaß nach dem Abziehen der Schleifächeibe durch den Diamanten zur Anzeige bringt*
    17* Einrichtung nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arbeitszyklus wie folgt zusammensetzt: schnelles Voranbewegen beim Einstechen gegenüber der ersten Bohrung; Translationsbewegungen mit regelbarer Geschwindigkeit unter, jeweiliger Umkehr des Sinnes der Vorwärtsbewegung der.Schleifscheibe gemäß einer angezeigten Anzahl von Schritten bis auf einige Hundertstel des Endmaßes, wo die Information der Selbstkalibrierung und des Abziehens der Schleifscheibe dazwischentritt; dann neue Translationsbewegüngen bei regelbarer Geschwindigkeit mit Voranbewegen bei jeder Bewegungsumkehr bis auf BTuIl der Selbstkalibrierung; Translationsbewegung für das Abziehen der Scheibe mittels Diamanten; Zurückziehen der Scheibe gemäß einer angezeigten Anzahl von Schritten; Translationsbewegung und Positionieren gegenüber der zweiten Bohrung, und so fort, bis zur ITertigbearbeitung der letzten Bohrung und schließlich Rückkehr in die Ausgangsstellung.
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