DE4204500A1 - Vorrichtung zum halten und drehenden bearbeiten von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum halten und drehenden bearbeiten von werkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/22—Turning-machines or devices with rotary tool heads
- B23B3/26—Turning-machines or devices with rotary tool heads the tools of which perform a radial movement; Rotary tool heads thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/24—Knurling tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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- B23Q1/40—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten
und drehenden Bearbeiten von Werkstücken, mit mindestens
drei, winkelmäßig gegeneinander versetzt am Werkstück
angreifenden Halteelementen.
Bei Bearbeitungsmaschinen sind Backenfutter bekannt, mit
deren Hilfe ein Werkstück fest eingespannt wird. In einem
Fall ist das Backenfutter ein Drehfutter, mit dessen Hilfe
das Werkstück in Rotation versetzt und mittels stationär
verschieb- bzw. verschwenkbar gelagerter Werkzeuge bearbeitet
wird. Im anderen Fall steht das Backenfutter fest, und das
betreffende Werkzeug rotiert und bearbeitet das Werkstück.
Der Nachteil der bekannten Backenfutter besteht darin, daß
sowohl der Einspannvorgang für das Werkstück, wie auch das
Lösen nach dessen Fertigstellung viel Zeit beanspruchen.
Ferner kann das eingespannte Werkstück in der Regel nur
jeweils einem Bearbeitungsgang unterzogen werden. Die hierbei
auftretenden langen Zeiten erhöhen bei Massenfertigung die
Herstellungskosten für das Werkstück erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe die
Zeiten für das Einspannen und Lösen des jeweiligen Werkstücks
sowie für dessen Bearbeitung reduzierbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß mehrere Bearbeitungsvorgänge gleichzeitig ablaufen können,
so daß viel Fertigungszeit eingespart werden kann. Ein oder
mehrere Halteelemente für das Werkstück dienen gleichzeitig
als dessen Rotationsantrieb, ein oder mehrere Halteelemente
sind drehbar gelagert, so daß sie die Rotation des Werkstücks
erlauben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einem zu bearbeitenden Werkstück, einem Bearbeitungsstahl
und einer als Walze verwendeten Rolle,
Fig. 2 schematisch eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
in geöffneter Stellung zum Einlegen eines Werkstücks zum
Zweck seiner Bearbeitung bzw. zur Herausnahme des
bearbeiteten Werkstücks aus der Vorrichtung,
Fig. 3 schematisch eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
in halb geschlossener Stellung vor Bearbeitung des Werkstücks
bzw. vor dessen Herausnahme aus der Vorrichtung,
Fig. 4 schematisch eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
in geschlossener Stellung der Vorrichtung während der
Bearbeitung des Werkstücks,
Fig. 5 schematisch eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung mit Rollenpaaren zur Kräfteaufteilung,
in geöffneter Stellung zum Einlegen eines Werkstücks zum
Zweck seiner Bearbeitung bzw. zur Herausnahme des
bearbeiteten Werkstücks aus der Vorrichtung,
Fig. 6 schematisch eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung gemäß Fig. 5, in halb geschlossener Stellung vor
Bearbeitung des Werkstücks bzw. vor dessen Herausnahme aus
der Vorrichtung,
Fig. 7 schematisch eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung gemäß Fig. 5, in geschlossener Stellung der
Vorrichtung während der Bearbeitung des Werkstücks.
Ein Werkstück 3 (Fig. 1), z. B. in Form einer Hülse, soll mit
Hilfe eines Bearbeitungsstahls 4 innen ausgedreht werden. Ist
dieser Vorgang beendet, und muß das Werkstück 3 an seinem
Außenmantel auch bearbeitet - z. B. gerollt - werden, schließt
sich beim Stand der Technik die Rollbearbeitung an die
Bearbeitung durch Drehen an.
Mit der neuen Vorrichtung 1 ist eine gleichzeitige
Mehrfachbearbeitung möglich. Dementsprechend ist
beispielsweise ein Ausdrehen des Werkstücks 3 innen
gleichzeitig mit einer Rollbearbeitung außen möglich.
Zu diesem Zweck wird das Werkstück 3 durch Rollen 11, 12, 15
(Fig. 1, 2) zentriert, also in seiner Bearbeitungsposition
fixiert. Diese Art der Fixierung unterscheidet sich aber von
der herkömmlichen in einem Backenfutter, in dem das
betreffende Werkstück gegenüber den Backen feststeht,
dadurch, daß bei Rotation einer der Rollen 11, 12, 15 das
Werkstück 3 durch Kraftschluß mitgenommen wird und ebenfalls
dreht, wobei die übrigen Rollen lose gelagert sind. Das auf
das Werkstück übertragene Drehmoment reicht für zwei
gleichzeitig durchgeführte Bearbeitungsarten aus.
Rollen 12, 15 (Fig. 2) sind stationär drehbar gelagert. Eine
weitere Rolle 11 ist ebenfalls drehbar und entlang einer
Linie 19 verschwenkbar gelagert. Zur Bearbeitung des im
wesentlichen rotationssymmetrischen Werkstücks 3 wird dieses
über eine (in der Zeichnung nur schematisch angedeutete)
Zuführung 18 der Vorrichtung 1 zugeführt. Dabei ist die Rolle
11 entlang der Linie 19 so weit verschwenkt (Fig. 2), daß das
Werkstück 3 zwischen die drei Rollen 11, 12, 15 bringbar ist.
Liegt das Werkstück 3 an den beiden Rollen 12, 15 an, so
verschwenkt die Rolle 11 in Richtung eines Pfeils 5 (Fig. 3)
entlang der Linie 19 so weit, bis auch die Rolle 11 an dem
Werkstück 3 zur Anlage kommt. Die Zentren der Rollen 11, 12,
15 bilden hinsichtlich der an dem Werkstück 3 angreifenden
Kräfte die Ecken eines geschlossenen Kraftpolygons.
Zur Bearbeitung des Werkstücks 3 können die Rolle 11 und/oder
die Rolle 12 und/oder die Rolle 15 motorisch angetrieben
werden. Die nicht motorisch angetriebene(n) Rolle(n) ist bzw.
sind lose drehbar gelagert und drehen mit dem rotierenden
Werkstück 3 mit.
Wird das Werkstück 3 in der beschriebenen Weise in Rotation
versetzt, kann es innen bearbeitet werden, beispielsweise mit
Hilfe des Bearbeitungsstahls 4 (Fig. 1). Der Außenmantel der
verschwenkbaren Rolle 11 kann in an sich bekannter Weise für
eine Rollbearbeitung ausgelegt sein, z. B. zum Glattwalzen des
Außenmantels des Werkstücks 3 oder zumindest eines
Teilbereichs bzw. mehrerer Teilbereiche seines Außenmantels.
Hierfür kann der Außenmantel der verschwenkbaren Rolle 11
profiliert oder je nach beabsichtigter Bearbeitung
entsprechend gestaltet sein. Insbesondere kann die
verschwenkbare Rolle 11 mit seitlichen Rändern 6, 7 (Fig. 1)
versehen sein, die der axialen Führung des Werkstücks 3
während seiner Bearbeitung dienen.
Ist das Werkstück 3 fertig bearbeitet, so verschwenkt die
verschwenkbare Rolle 11 entlang der Linie 19 entgegen der
Richtung des Pfeils 5 (Fig. 3) so weit, bis sie die aus
Fig. 2 ersichtliche Position erreicht, und das Werkstück 3
die Vorrichtung 1 über die Führung 18 wieder verlassen kann.
Bei der anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschriebenen Bearbeitung
des Werkstücks 3 muß mit hohen Andruckkräften der Rollen 11,
12, 15 gearbeitet werden. Hierbei besteht je nach Material
des Werkstücks 3 und je nach aufgewendeten Andruckkräften der
Rollen die Gefahr einer partiellen oder auch stärkeren
Verformung des Werkstücks 3 während seiner Bearbeitung. Zur
Aufteilung der Andruckkräfte werden bei einem anderen
Ausführungsbeispiel (Fig. 5, 6, 7) einer Vorrichtung 2
einerseits eine verschwenkbare Rolle 21, die entlang einer
Linie 29 verschwenkbar gelagert ist, und andererseits
Rollenpaare 22 und 25 mit Rollen 23, 24 bzw. 26, 27
verwendet.
Auch zur Bearbeitung des Werkstücks 3 in der Vorrichtung 2
(Fig. 5) wird dieses über eine (in der Zeichnung nur
schematisch angedeutete) Zuführung 28 der Vorrichtung 2
zugeführt. Dabei ist die Rolle 21 entlang der Linie 29 so
weit verschwenkt (Fig. 5), daß das Werkstück 3 einerseits
zwischen die Rolle 21 und andererseits das Rollenpaar 22 mit
Rollen 23, 24 und das Rollenpaar 25 mit Rollen 26, 27
bringbar ist.
Liegt das Werkstück 3 an den Rollen 23, 24 des Rollenpaars 22
einerseits und dem Rollenpaar 26, 27 des Rollenpaars 25 an,
so verschwenkt die Rolle 21 in Richtung des Pfeils 5 (Fig. 6)
entlang der Linie 29 so weit, bis auch die Rolle 21 an dem
Werkstück 3 zur Anlage kommt. Die Zentren der Rolle 21, des
Rollenpaars 22 und des Rollenpaars 25 bilden hinsichtlich der
an dem Werkstück 3 angreifenden Kräfte die Ecken eines
geschlossenen Kraftpolygons.
Zur Bearbeitung des Werkstücks 3 können die Rolle 21 und/oder
die Rolle 23 und/oder die Rolle 24 und/oder die Rolle 26
und/oder die Rolle 27 motorisch angetrieben werden. Die nicht
motorisch angetriebene(n) Rolle(n) ist bzw. sind lose drehbar
gelagert und drehen mit dem rotierenden Werkstück 3 mit.
Wird das Werkstück 3 in der beschriebenen Weise in Rotation
versetzt, kann es auch in der Vorrichtung 2 innen bearbeitet
werden, beispielsweise mit Hilfe des Bearbeitungsstahls 4
(Fig. 1). Der Außenmantel der verschwenkbaren Rolle 21 kann -
wie anhand der Vorrichtung 1 beschrieben - in an sich
bekannter Weise für eine Rollbearbeitung ausgelegt sein, z. B.
zum Glattwalzen des Außenmantels des Werkstücks 3 oder
zumindest eines Teilbereichs bzw. mehrerer Teilbereiche
seines Außenmantels. Hierfür kann der Außenmantel der
verschwenkbaren Rolle 21 profiliert oder je nach
beabsichtigter Bearbeitung entsprechend gestaltet sein.
Insbesondere kann auch die verschwenkbare Rolle 21 mit (in
der Zeichnung nicht dargestellten) seitlichen Rändern
versehen sein, die auch in der Vorrichtung 2 der axialen
Führung des Werkstücks 3 während seiner Bearbeitung dienen.
Anstatt der Rolle 11 bei der Vorrichtung 1 (Fig. 1 bis 4)
bzw. der Rolle 21 bei der Vorrichtung 2 (Fig. 5 bis 7) wird
bei einem weiteren (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel jeweils ein Rollenpaar verwendet.
Bei einem anderen (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel wird im Werkstück 3 innen eine
Rollbearbeitung vorgenommen, während das Werkstück
gleichzeitig außen spanabhebend verformt wird.
Gemäß einem weiteren (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel werden am Werkstück 3 gleichzeitig innen
und außen jeweils Rollbearbeitungen durchgeführt.
Ist das Werkstück 3 fertig bearbeitet, so verschwenkt die
verschwenkbare Rolle 21 entlang der Linie 29 entgegen der
Richtung des Pfeils 5 (Fig. 6) so weit, bis sie die aus
Fig. 5 ersichtliche Position erreicht, und das Werkstück 3
die Vorrichtung 2 über die in der Zeichnung nur schematisch
angedeutete Führung 28 wieder verlassen kann.
Anstatt der Anlieferung des Werkstücks 3 zu der Vorrichtung 1
bzw. 2 und Abgabe von der Vorrichtung des Werkstücks 3 über
die schematisch angedeutete Führung 18 bzw. 28 kann auch mit
Hilfe anderer Mittel, z. B. eines Handhabungsautomaten, eine
Zuführung und Abführung der Werkstücke erfolgen.
Die Andruckkräfte für die gegen das Werkstück 3 drückenden
Rollen 11, 12, 15 bzw. 21, 23, 24, 26, 27 werden durch an
sich bekannte (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Mittel
erzeugt. Beispielsweise können Zugfedern verwendet werden,
die zwischen die Wellen bzw. Achsen der Rollen eingespannt
sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Halten und drehenden Bearbeiten von
Werkstücken, mit mindestens drei, winkelmäßig gegeneinander
versetzt am Werkstück angreifenden Halteelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente durch stationär drehbar
gelagerte Rollen (12, 15; 23, 24-26, 27) und mindestens
eine gegenüber dem Werkstück (3) verschwenkbare Rolle (11;
21) gebildet sind, von denen mindestens ein Halteelement als
Antriebselement für das Werkstück (3) motorisch antreibbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Halteelemente (Rollen 11, 12 bzw. 11, 15 bzw. 12, 15
bzw. Rolle 21, Rollenpaar 22 bzw. Rolle 21, Rollenpaar 25
bzw. Rollenpaare 22, 25) motorisch antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Halteelemente (Rollen 11, 12, 15 bzw. Rolle 21,
Rollenpaare 22, 25) motorisch antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Rolle (11; 21)
seitliche Ränder (6, 7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichent, daß der Außenmantel der verschwenkbaren Rolle
(11; 21) glatt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenmantel der verschwenkbaren Rolle
(11; 21) profiliert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß anstatt der gegenüber dem Werkstück (3)
verschwenkbaren Rolle (11; 21) ein Rollenpaar vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Werkstück (3)
verschwenkbare Rolle (11; 21) für die Rollbearbeitung sowie
ein Bearbeitungsstahl (4) für die Innenbearbeitung des
Werkstücks (3) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rolle für die Innenbearbeitung sowie
ein Bearbeitungsstahl für die Außenbearbeitung des Werkstücks
(3) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rolle für die Innenbearbeitung sowie
eine weitere Rolle für die Außenbearbeitung des Werkstücks
(3) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204500A DE4204500A1 (de) | 1992-02-16 | 1992-02-16 | Vorrichtung zum halten und drehenden bearbeiten von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204500A DE4204500A1 (de) | 1992-02-16 | 1992-02-16 | Vorrichtung zum halten und drehenden bearbeiten von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204500A1 true DE4204500A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204500A Withdrawn DE4204500A1 (de) | 1992-02-16 | 1992-02-16 | Vorrichtung zum halten und drehenden bearbeiten von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204500A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999014553A1 (en) * | 1997-09-16 | 1999-03-25 | Forensic Technology Wai Inc. | A method and apparatus for imaging a cartridge case ejector markings |
US6327032B1 (en) | 1997-09-16 | 2001-12-04 | Forensic Technology (Wai) Inc. | Method and apparatus for imaging a cartridge case ejector markings |
-
1992
- 1992-02-16 DE DE4204500A patent/DE4204500A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999014553A1 (en) * | 1997-09-16 | 1999-03-25 | Forensic Technology Wai Inc. | A method and apparatus for imaging a cartridge case ejector markings |
US6327032B1 (en) | 1997-09-16 | 2001-12-04 | Forensic Technology (Wai) Inc. | Method and apparatus for imaging a cartridge case ejector markings |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |