DE6600130U - Streckenausbaugespann - Google Patents

Streckenausbaugespann

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DE6600130U DE19686600130 DE6600130U DE6600130U DE 6600130 U DE6600130 U DE 6600130U DE 19686600130 DE19686600130 DE 19686600130 DE 6600130 U DE6600130 U DE 6600130U DE 6600130 U DE6600130 U DE 6600130U
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

P.A.I.56939-3.8.68 ie« η
21.6.65 /I GebrauchsmustPranmeldunp;
der- Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Streckenausbaugespann
Die Erfindung bezieht sich auf Streckonausbaugespanne, die Träger der Antriebsstation eines Sbrebförderers sind. Diese bekannten Streckenausbaugespanne bestehen üblicherweise aus zwei parallel zueinander verschiebbaren Rahmen, deren hydraulische Stempel sich zwischen Streckenfirste -und Strecke&cohle verspannen und an denen beispielsweise Streckenzwischenförderer befestigt sind, so daß diese das vom Strebförderer in die Strecke geförderte Gut auf den Hauptstreckenförderer abgeben können.
Nachteilig bei diesen bekannten Streckenabspannungen ist, daß aueh die Streböffnung durch Streckenausbau versperrt ist und somit im Verlauf des Abbaufortschrittes die den Strebausgang versperrenden Strebausbauteile entfernt und wieder neu gesetzt werden müssen. Dies ist auch dann erforderlich, wenn im Rückbau gearbeitet wird, weil gerade im Bereich der Streböffnung die Strecke besonders gut abgesichert werden muß.
Bei den bekannten Abspannungen, die Träger einer Antriebsstätion für den Förderer und/oder den Hobel sind, wird weiterhin als nachteilig empfunden, daß die breit ausladenden Antriebsmaschinensätze von Förderer und Hobel einen erheblichen Platz beanspruchen und gleichzeitig hochgebockt werden müssen, damit ein Austrag auf den Streckenförderer möglich ist. Dabei tritt häufig der Nachteil ein, daß das unter den Förderer fallende Fördergut die Funktionsteile der Abspannung zudeckt und deren Funktion behindert,
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so daß ständig in einem an sich gefährdeten Bereich die Bergleute tütig sein müssen. Dies gilt insbesondere, da der Hobel nach Möglichkeit bis zum Strebende fahren soll, dies j.edoch nur bis zu einem Pu>kt tun kann, an dem dor Streb !'order er noch am Liegenden aufliegt. Za wurde daher bereits der Vorschlag gemacht, den Hobelantrieb ureter halb des Fördercrantriebes anzuordnen und die Kabelführung und den i'Jrderor in Richtung auf den-Streb konvertieren zu lassen, so daß dor Hobel auch unabhängig von dem im Endabschnitt hochgebockten For·· ■cerox^endc bis sum Strebausbau laufen kann.
• Die Eriziiäüng löst die gestellte Aufgabe, nämlich die bekannten hydraulischen Streckonabspcnnungen zu verbessern, dadurch, daß zwei aus je zwei parallel zueinander rückenden Ausbaurahmen bestehende Aucbaugespanne sowohl mit ihren inneren als auch mit ihren äußeren Rahmen durch Lenker zu je einem vierstempligon Ausbaubock verbunden ßiaul und nur der streboeitige Außenrahmen Träger ter Antriebestationoi.1 für Fdrderor und Hobel ist, während die zu einer Baueinheit zusammengefaßten inneren Rahmen einen hängen Streckonförderer zwischen sich tragen. den
v;eißeren Merkmal der Erfindung weisen wenigstens zwei Kuppon an ihron Enden eine abklappbare Raubvorrichtung für Han^endschaleison und dergl. auf.
Ir. Aussestaltung der vorer^iühnten Merkmale sollen die äußeren Rahmen jeweils als unter Last ßleitcndo Riihmen ausgebildet sein. -~s Der zwischen den inneren Rahmen aufgehängte Förderer ist ein Kettenkratzförderer, der auf einer winkelrinnenartigen Wanne ruht. Hier ist dieser Förderer auf der Wanne festlegbar, aber verschiebbar, und die Wanne selbst bildet durch einen senkrechten Schenkel die Seitenbracken des Förderers,
V/ie schon erwähnt, ist der in bekannter V/eise nit seinem An.triebsend( um eine vertikale Achse schwenkbar auf der Liegendschiene des äußeren Rahmens ruhende Strebförderer über den Hobelantrieb hochge-Όοΰί-ct, wobei die Böcke als Träger der Hobelführung dienen.
Hach einem, v/eiteren Merkmal der Erfindung ist seitlich neben der An-
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triobastatlon ties Förderers ein selbständig angetriebener Kurzförp dorer vorßecehon, dor schräg abfallend bis zum Liegenden reicht.
- Diü Reu)"*» und Abwurfvorrichtung für Hangcndsehaleisen des Strecken-ÄUübauo» ist nach der Erfindung so ausgebildet, daß1* an dem Ende der Kappe üincs Streckonausbaurahmena ein Winkelhebel gelenkig angeschls gen ist, dessen senkrechter Schenkel eich hinter ein Schalelsen legt und dieser V/lnkolhebol Ubor sin Kniegelerüc mit einem Pestpunkt ver-
ä ' bundon list derart, daß bei Gestrecktem Kniegelenk der Winkelhobel mit soinom horizontalen Schenlcol dio Verlängerung der Kappe bildet.
Nach einem weiteren Morkmal der Erfindung erfolgt das Vorschreiten des Strovkonausbaußcspannes nach folgendem Verfahren:
Ein Streokcnausbausespann als wanderndes hydraulisches Ausbaugespann übernimmt im Bereich dos ί>trcbaucganzes die volle Last der Strecke, während zwei der vier Strecl'enausibaugespannrahmen voll gesetzt sind, die beiden anderen unter Mitnahme des letzten Streckensohaleisons vorrücken derart,- daß die von dom Streokenausbaugospann getragenen Antriebsstationen für Hobel und Strohförderer im Bereich ihrer Bewegungsbahn sich in einem vom Streckenausbau geraubten Freiraum bewegen.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Durchführung des Ver fahrens, und zwar ganz einfach dadurch, daß das Streckenausbaus©- spann annähernd die volle Brette der Strecke einnimmt und somit den i Streckenausbau in vollem U fange tragen kann, so daß bereits im Bereich des Strebausganges sämtliche Streokenausbauteile geraubt wer-. den können. Dar Abbau erfolgt im R :ckbau, so daß ein erneutes Setzen nicht mehr erforderlich ist, vielmehr dient das Streekenausbaugespann gleichzeitig auch zum Rauben der Han^endkappen des Strebi=eaausbaues, so daß die nachgeschalteten Arbeiten auf ein Minimuni reduziert werden. Diese Vorteile sind von entscheidender Bedeutung für die W irtschaftlichkeit des Abbaubetriebes, zumal der Rückbau im Hinblick auf die nunmehr zum Einsatz kommenden vollautomatischen Streckenvortriebsmaschineη an Bedeutung gewinnen wird«
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In den Zeichnungen ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Strockenausbaugespannes nach der Erfindung,von der Strecke sum Streb aus gesehen;
Fig. 2 eine Vorderansicht bei von rechts einlaufendem Streb; ' FiG« 3 eine Draufsiuht ohne Stempel und Kappen; Piß. 4 die Streckenausbau-Raubvorrichtung in gesetzter Position; Fig. 5 die Raubvorrichtung nach Figur 4 in gelöster Position.
Dr.s Streckenausbaugespann besteht aus 4 Ausbaurahmen (sc Figur 2), und zwar den äußeren Rahmen 1, 1' und den inneren Rahmen 2, 2T. Die inneren Rahmen 2, 21 sind zu einem Ausbaubock über Streben J miteinander verbunden. Jeweils mechanisch unabhängig voneinander sind diö äußeren Rannen 1, 1' an den ihnen benachbarten inneren Rahmen geführt. Der aus den vier Stempeln 2, -21 bestehende innere ausbaubockartige Gestellrahmen ist gleichzeitig, Träger eines an Ketten H oder Seilen aufgehängten Förderers 5, auf den, der eigentliche Strebförderer 6 aufgibt. Der Strebförderer 6 ist bereits im Streb und vor allem auch im Bereich der Streckenabspannung hochgezogen und ruht auf Bücken J. Unter dem Strebförderer 6 läuft auch die Hobelführung 8, die an den Böcken 7 befestigt ist. Daher befindet sich auch der Hobelantrieb 9 unterhalb des Fördererantriebes VD, wobei diese beiden Antriebsstationen zu einem Block vereinigt sind. Neben dem Hobelantrieb 9 1st ein Kurzförderer 12 vorgesehen, dessen Antrieb 1p etwa in Höhe des Fördererantriebes angeordnet ist, während sein Aurnahmeende 15 am Liegenden aufliegt. Mit diesem Kurzförderer wird die vom Hobel b,is zum Endbereich des Strebs transportierte Restkohle aufgenommen.
Die an den Kappenenden 15 angebrachte Raubvorrichtung 16 ist in Fig.1 ;-In hochgeklapptem Zustand gezeichnet. Selbstverständlich ist jeweils die vordere, d.h. in Vormarschrichtung liegende Raubvorrictumg gelöst. Am Ende des Schwenkarrnes 17 befindet sich eine Nase 18., die sich hinter die Hangendschaleisen der Strecke legt. Bevor der zugehörige Rahmen vorgerückt wird, wird von dem Bergmann der Streckenausbau geraubt, wobei die zu«* Teil im Streckengestein verkrallten
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iloiscn nicht von Hand ohne weiteres geraubt werden können. Diese
:Jceh üolange no :h von den-Kappen getragen und bein Vorrücken -:: eier ^e-r Rahmen aus ihrem Verbund herausgerissen, so daß nunmehr ^ur./Λ Lojjon aes Kniehebelmechanismusses I9 sie "abgeworfen werden
?._· cl-3 Verständnis der Funktion ist es wichtig, zu wissen,, daß der . _;.\.;.;oiu bereits mehrere Schaleisen im Bereich des Gestelles freigeic^w I:at und daher in Bereich des Gestelles die volle Last des Gebirges von dem Streckenausbaugespann getragen wird. Die äußeren Ruinen 1, 1' sind nicht fest- zvils-ciiQn Hangendem und Liegendem verspannt, sondern über eine geeignete Schaltung lediglich auf einen vorbestimmten Viert gesetzt, der es noch ',nöglich macht, diese Rahmen gleitend unter Mitnahme der Antriebsstation für Hobel und Förderer kontinuierlich dem Abbaufortschritt folgend zu rücken. Dabei ist die S haltung so gewählt, daß in bekannter V/eise die Stempel in gewissen Grenzen nachgiebig bleiben.
Aus diesem Grunde sind auch die Rahmen 11 und 2' am Liegenden über Parallelführungsini ~tel derart verbunden, daß diese Parallelführungsr.iutel Zugkräfte übernehmen können. Die vom Förderer in die Abspanr.unj eingeleiteten Zugkräfte γ/erden also hier am Liegenden durch diese Pc-i'ailelführunjsmittel (nicht dargestellt, da bekannt) übernommen.
Die funktion der Abspannung nach der Erfindung ist nun folgende: bei gesetzten Stempeln 2, 21 und nur mit vorbestimrnter Last gesetzten ■ Ste./.peln 1' schieben die R ckzylinder 20 kontinuierlich dem Abbaufortschritt folgend die Ant «.ebsstation bis zum Ende des Rückzylinder« hu~cs V^r. Die jeweils hooi10~iclappten Raubvorrichtungen 16 fassen .-.-.-.tor die Hangendschaleisen, lösen sie aus ihrem Verband. Ist dies ^^•iChen, wird du.^ch Einknicken des Kniehebelgelenkwerkes 19 das ^0-..CiIs erfaßte S haieisen abgev/orfen. Vorzugsweise sind an allen vi-r· Kvippen derartige Vorrichtungen angeordnet, so daß wahlweise diejenigen zum Einsatz kommen !tonnen, di3 benötigt werden.
Ist der Rückzylinderhub der Rückzylinder 20 erschöpft, so werden die Äah:r,on 1, 1' unter voller Last gesetzt und übernehmen die gesamte Last. Über eine bekannte Schalteinrichtung wird das Rauben der Stempel 2, 21 erst aann zugelassen, wenn die Rahmen 1, 11 tatsächlich die volle Last aufgenommen haben. Jetzt werden die Stempel 2, 2' der beiden Inneren Rahmen geraubt, und die Rückzylinder 20 ziehen die inne-
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ron Rahmen um einen Hubschritt vor. D bei wird der Förderer 5, dor 2v;is..:iGn den Stempeln an Seilen 4 aufgehängt ist., um dieses Schritt- »:w3 mit vorgezogen. Gleichzeitig kann, wenn es. erforderlich ist,
Streckenförderer verlängert werden.
Das Streokenausbaugespann nach der Erfindung ist also im wesentlichen für den Rückbau Gedacht, d.h. die Strecke wird vorgebaut, und der zurückliegende Stre kenabschnitt wird zu Bruch geworfen.
Die bei bekannten Abspannungen dieser Art auftretenden Schwierigkeiten mit den im Bereich der Streböffnung befindlichen Streckenste-iOeln sind hier völlig vermieden, da im gesamten Bereich des Streckenausbaugestelles die volle Last von diesem Streckenausbau,. 2-stcll übernommen wird und somit sämtliche Stireekensternpel vorher geraubt werden können. Damit ist sichergestellt, daß der Abbaufortschritt .kontinuierlich fortschreiten kann und die in der Strecke und lsi Strebausgang erforderlichen Arbeiten auf ein Minimum reduziert werden. * ■

Claims (1)

  1. TA !.ES 939-3.3.%«
    21.6.65 Schutz anspräche:
    1) Streckenausbaugespann mit vier untereinander verbundenen Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus je zwei parallel zueinander rückenden Ausbaurahmen bestehende Ausbaugespanne (1, 1'; 2, 2') sowohl mit" ihren inneren (2, 2') als auc: mit ihren äußeren (1, 11) Rahmen durch Lenker (3) zu je einem viersteinpligen Ausbaubock verbunden sind und 4er streb- - eitige Außenrahmen (V) Träger der Antriebsstationen (95 10) für Förderer und Hobel ist, während die inneren Rahmen (2, 2') einen hängenden Streckenförderer (5) zwischen sich tragen.
    2) f^reckenausbaugespann, da durch gekennzaichi e t , daß wenigstens zwei Kappen (15) sin ihren Enden eine abklappbare Raubvorrichtung für Hangendschaleisen (16) und dergi. auf v/ei sen.
    5) Streckenausbaugespann nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Rahmen (1, 1') als turner Last gleitende Rahmen ausgebildet sind.
    4) Streckenausbaugejp&nn nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen den inneren Rahmen (2, ei1) aufgehängte Förderei· (5) ein Kettenkratzförderer ist, der auf einer winkelrinnenartigen Wanne ruht.
    5) Streckenausbaugespann nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der als Streckenzwischenförderer dienende Kettenkratzförderer (5) auf der Wanne festlegbar, aber verschiebbar ist und ein senkrechter Schenkel der Wanne die Seitenbracken des Förderers (5) bildet.
    6) Streckenausbaugespann nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der in bekannter weise sit seinem Antriebsende um eine vertikale Achse schwenkbar auf der Liegendscliiene des äußeren Rahmens (11) ruhende Strebförderer (6) den Hobelantrieb (9) überessend hochgebockt ist, wobei die Böcke als Träger der Hobelführung (8) dienen.
    P.A.579 297*28.9.6!
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    7) Streckenausbaugespann nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß seitlich neben der Antriebsstation des Förderers (6) ein selbständig angetriebener Kurzförderer (12, 13) vorgesehen ist, der schräg abfallend bis zum Liegenden reicht.
    8) Raub~ und Abwurfvorrichtung für Hangendschaleisen des Streckenausbaues, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-bis 7, dadurch gekenn ze lehnet, daß an dem Ende der Kappe eines oder mehrerer Streckenausbaurahmen ein Winkelhebel gelenkig angeschlagen ist, .-essen senkrechter· Schenkel sich hinter ein Schaleisen legt, und dieser Winkelhebel (7) über ein Kniegelenk (I9) mit einem Pestpunkt verbunden ist derart, daß bei gestrecktem Kniegelenk (19) der Winkelhebei mit seinem horizontalen Schenkel die Verlängerung der Kappe (I5) bildet .
    MJηv/pis: biose Unferiogs ISgeftguw' ? Jiufzcnspr.) ist die zuVfri eSrnveicM*: sie we'i-in} von 3er WörT-fo··.' -·.· ursprünglich ainyefSiofifsn Untsilogon oa D;s r:vr·:.' > ■■..■■ · ·. ' ■ ·■-■: ·■:. i.-1 nioht ö=pröf». .; n.,;cn Qingereiciiten ynteriogen ba-; -or. ■.··■■ in in ,·:.-.- c-.»- · ■■ >κ Haciiwtris
    si ..ciillchen Interesses gebührenfrei elnges&hcn v/srdsn. Auf Ain.og *<■.. ..·...-. ......jd ancn roiükupfen oder Filrh-
    nonotiv« zu (ton üb&;hen PreJsw geitefert. Deutsches fotsntarat, Gebrauohsmusterstelle.
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