DE659605C - Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen - Google Patents

Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen

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DE659605C
DE659605C DEO20756D DEO0020756D DE659605C DE 659605 C DE659605 C DE 659605C DE O20756 D DEO20756 D DE O20756D DE O0020756 D DEO0020756 D DE O0020756D DE 659605 C DE659605 C DE 659605C
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DE
Germany
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film
films
image
angle
lens
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Expired
Application number
DEO20756D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
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Opticolor AG
Original Assignee
Opticolor AG
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Publication date
Application filed by Opticolor AG filed Critical Opticolor AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen Die Erfindung hat eine Verbesserung der 1?inrichtung nach dem Hauptpatent zum Gegenstand. Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterflmen mit einem Objektiv, dessen nutzbare öitnung kleiner ist, als es der öffnung der Rasterlinsen entspricht, und das zur Erfassung sämtlicher Teilbilder von den Filmen aus nacheinander in verschiedenen den einzelnen Teilbildzonen entsprechenden Richtungen sichtbar wird. Gemäß dem Hauptpatent wird dies dadurch erreicht, daß bei ruhenden Bildfenstern das Objektiv bildlich durch im Strahlengang befindliche, gegen die- Bildfenster stetig oder absatzweise bewegte ebene spiegelnde Flächen verschoben wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung nun derart getroffen, daß die Verbindungsgeraden zwischen den Mitten der Filmbildfelder und den Mitten der ihnen jeweils zugeordneten Objektivbilder, die von den in einer Ebene liegenden Filmen aus sichtbar werden, in :einer Ebene liegen, die jeweils mit der Richtung der Rasterlinsen der mit Zylinderlinsenraster ung versehenen Filme einen von cgo° verschiedenen Winkel einschließt. Der Vorteil, der dadurch erzielt wird, besteht darin, daß es mit Hilfe der neuen Einrichtung auch ohne nennenswerte Schwierigkeiten möglich ist, Filme zu kopieren, bei denen das zylindrische Linsenraster quer oder schräg zur Längsrichtung der Filme verläuft.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind zeichnerisch dargestellt. Fig. t zeigt den Grundriß einer Kopiermaschine riiit der erfindungsgemäßen Anordnung der Filme und des optischen Systems, während in den Fig. z bis 6 nur Ansichten der Ebene dargestellt sind, in der die zu kopierenden Filme laufen. Diese Figuren zeigen, wie man in verschiedenster Weise die Filme ablaufen lassen und Filme verschiedener Rasterung kopieren kann. Fig. ; zeigt schematisch die Verhältnisse beim Kopieren von Filmen, deren Zylinderlinsen zueinander geneigt verlaufen und auf dem :einen Film eine andere relative Öffnung haben als auf dem anderen.
  • In Fig. i befindet sich das für den Originalfilm bestimmte Bildfenster bei i. Der an diesem Bildfenster vorbeilaufende Film 3 wird auf den Film 4. kopiert, der durch das Bildfenster z läuft. Die Abbildung des Originalfilms auf den Kopiefilm erfolgt über die schwingenden Winkelspiegel 5 und g, die in der einen Seitenlage bei 5' und cg' gestrichelt gezeichnet .sind, sowie über die ruhenden Spiegel 6 und 8 -und das Objektiv 7. 1nt Objektiv kann eine Blende 1.1 angeorduet sein, die nur einen schmalen Spalt frei läU Zur Beleuchtung des Originalfilms dient die, Lichtquelle i o mit den Kondensorlinsen i i und 12.
  • Bei dieser Einrichtung verläuft der ganze Strahlengang zwischen den Bildfenstern i und 2 ganz auf der einen Seite der durch die Bildfenster bestimmten Ebene. Die Winkelspiegel 5 und g können parallel zur Richtung der Achse des Objektivs 7 hin und her schwingen. Statt dessen können auch so viel Paare von Winkelspiegeln senkrecht zur Zeichenebene übereinander angeordnet sein, wie sich verschiedene Bildteile hinter den Rasterlinsen befinden. Hat man z. B. auf dem Film finit Hilfe eines Dreizonenfilters eine Aufnahme gemacht, so benutzt man drei Paare von Winkelspiegeln übereinander, die gegenseitig versetzt sind. Verschiebt man die Spiegel iii der Richtung senkrecht zur Zeichenebene, so treten nacheinander verschiedene Paare der Winkelspiegel in Tätigkeit. Gleichgültig jedoch, welche Anordnung von schwingenden Spiegeln man wählt, wandert stets das von den Filmen gesehene Bild der Objektivöffnung in einer Richtung parallel zur Achse des Objektivs und parallel zur Verbindungsgeraden der Bildfenstermitten.
  • Dadurch, daß die Richtung, in der sich das Bild der von den Filmen .aus gesehenen Objektivöf-tnung verschiebt, fest gegeben ist, liegt auch die Richtung, in der die auf dem Film befindlichen zylindrischen Rasterlinsen verlaufen müssen, bis zu einem gewissen Grade fest. Es ist jedenfalls nicht möglich, zu kopieren, wenn die Zylinderlinsen parallel zur Richtung verlaufen, in der das Bild der Obj.ektivöffnung- schwingt. Es ist vielmehr erforderlich, daß die Zylinderlüisen mit dieser Richtung einen solchen Winkel bilden, daß die Bewegung des Objektivbildes beim Kopieren eines jeden Filmbildes senkrecht zur Richtung der Zylinderlinsen verlaufende Komponenten enthält, die sich auf sämtliche Filterzonenbereiche des Originalfilms und des Kopiefilms erstrecken. Handelt es sich ,also z. B. darum, quer geriffelte Filme zu kopieren, so können also beide Filme zueinander parallel und in einer mit der Achse des Objektivs einen kleinen Winkel bildenden Richtung laufen. Lediglich nach den Einrichtungen des Hauptpatents war das Kopieren von quer gerasterten, in einer Ebene laufenden Filmen nicht möglich, da sich dabei die Filme in ihrer Führung hätten behindern rnüssen, was bei der in der Fig. i dargestellten Einrichtung offensichtlich nicht der Fall ist, wenn man z. B. die in Fig. 2 dargestellte Anordnung der Bildfexister und der Filmführungen wählt. Die Mitten der beiden Bildfenster ,,liegen auf der strichpunktierten Geraden 13, c@ie parallel zur Achse des Objektivs verläuft. :Die Bildfenster sind um einen kleinen Winkel gegen die Richtung der Geraden 13 gedreht, so daß die etwas schräg zur Objektivaclise geführten Filme gerade nebeneinander durch die Bildfenster laufen können. Bei dieser Einrichtung, bei der die Bildfenster parallel zueinander liegen, ist es erforderlich, im Strahlengang ein die Seiten vertauschendes Bildwendesystem anzuordnen. Zu diesem Zweck kann z. B. einer der Spiegel 6 oder 8 als Dachkantprisma ausgebildet sein. Ebenso ist es notwendig, bei den in Fig. ,l und 5 dargestellten Einrichtungen seitenvertauschende Bildwendesysteme zu benutzen, wenn sich die Kopien bezüglich der Seitenrichtigkeit ebenso wie die Originale verhalten sollen.
  • Bei der Einrichtung gemäß Fig. 3 sind die Bildfenster i und 2 in entgegengesetzten Dichtungen gegen die Gerade 13 gedreht. Dann darf ebenso wenig wie bei der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung ein die Seiten vertauschendes Bildwendesystem ün Strahlengang vorgesehen sein. Die Kopien sind, wenn sie mit der in Fig.3 oder 6 dargestellten Einrichtung gewonnen wurden, seitenrichtig, wenn die Originale seitenverkehrt waren. Außerdem wird bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.3 und 6 der eine Film schräg von unten nach oben, der andere dagegen von oben nach unten transportiert.
  • In den Fig. 3 und 4. ist der Film 3 quer, der Film ¢ längs geriffelt. Die Rasterlinsen des Originalfilms 3 werden in beiden Fällen so auf den Xopiefilm q. abgebildet, daß sich ihre Bilder mit den Rasterlinsen des Kopiefilms unter einem rechten Winkel kreuzen. In diesem Falle wie auch bei allen anderen Fällen, bei denen die auf dem Kopiefilm entworfenen Bilder der Rasterlinsen des Originalfilms mit den Rasterlinsen des Kopiefilms einen großen Winkel einschließen und die Rasterlinsen auf beiden Filmen die gleiche relative öftnung haben, muß die Richtung der Filme so gewählt werden, daß die Ebene, welche die Verbindungsgeraden der Bildfenstermitten mit den Mitten der Objektivbilder enthält, finit den Rasterrichtungen beider Filme gleiche Winkel einschließt, d. h. den Winkel zwischen der Rasterrichtung des einen Films und dem Bild der Rasterrichtung des anderen Films halbiert. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dies dadurch geschehen, daß, die Winkel zwischen der Geraden 13 und den Rasterrichtungen 4.5" betragen. Es @entstehen dabei nach seitenrichtigen Originalen seitenverkehrte Kopien, während eine Einrichtung nach Fig. 4. Kopien liefert, deren Seitenrichtigkeit der des Originals entspricht.
  • Bei der Einrichtung gemäß Fig. 5 wird von einem längs geriffelten Film, auf dein sich die Bilder so befinden, daß sie in der üblichen Weise quer zur Längsrichtung des Films stehen, auf einen Film kopiert, der ebenfalls längs geriffelt ist, bei dem aber die Bilder schräg gegenüber der Filmrichtung angebracht sind. Die Bildfenster i und z sind in dem gleichen Sinne gegenüber der Geraden 13 gedreht, so d.aß ein Bildwendesystem im Strahlengang notwendig ist. Das Bild der Rasterlinsen des Originalfilms, das auf dem Kopiefilm entworfen wird, schneidet die Linsen des Kopiefilms unter einem Winkel von etwa i 2o". Die Gerade 13 halbiert diesen Winkel, so daß sie mit der Längsrichtung der Filme Winkel von etwa 6o' einschließt.
  • Mit der Einrichtung gemäß Fig.6 kann man ohne Bildwendesvstem von einem längs geriffelten Film 3 auf einen schräg geriffelten Film 4. kopieren. Die Rasterlinsen bzw. deren Bilder schließen wieder einen Winkel miteinander .ein, der durch die Gerade 13 halbiert wird.
  • Allgemein sind bei allen möglichen Ausführungsbeispielen stets folgende Gesichtspunkte zu beachten: Die Richtung der zylindrischen Rasterlinsen auf keinem der beiden Filme darf mit der Richtung zusammenfallen, in der sich das von dem Bildfenster aus gesehene Bild der Objektivöffnung verschiebt. Beide Rasterrichtungen müssen einen so großen Winkel mit der Bewegungsrichtung der Objektivbilder einschließen, daß die erforderliche Schw'_ngungsamplitude der von den Bildfenstern aus gesehenen Objektivbilder innerhalb praktisch tragbarer Grenzen bleibt. Diese Grenzen sind im wesentlichen dadurch gegeben, daß die vom Objektiv aus gesehenen Bilder der Bildfenster innerhalb des korrigierten Bildwinkels des Objektivs bleiben müssen.
  • Weiterhin sind die beiden Bildfenster zueinander parallel, wenn im Strahlengang ein die Seiten vertauschendes Bildwendesystein angeordnet ist, während sie in entgegengesetzter Richtung gegenüber der Bewegungsrichtung der Objektivbilder gedreht sind, wenn man ohne Bildwendesystem arbeitet.
  • Schließlich muß in dem Falle, in dem das auf dem einen Film entworfene Bild der l#.asterlinsen des anderen Films mit den Rasterlinsen des erstgenannten einen großen Winkel einschließt, die Ebene, welche die Verbindungsgeraden der Bildfenstermitten mit den Mitten der Objektivbildern enthält, bei gleicher Zylinderlinsenöftnung auf beiden Filinen. gleiche Winkel mit den Rasterrichtungen der Filme einschließen. Wenn jedoch unter sonst gleichen Verhältnissen die Rasterlinsen auf dem einen Film eine andere relative öftnung als .auf dem .anderen Film haben, so muß diese Ebene so gewählt sein, daß sie mit den Rasterrichtungen solche Winkel einschließt, daß für jeden Film &., Produkt aus dem Sinus des ihm von diesen Winkeln zugeordneten Winkels und dem Winkel, den die Verbindungsgeraden seiner Bildfeldmitte mit den äußeren Rändern der äußeren Objektivbilder einschließt, dem Öffnungswinkel seiner Rasterlinsen zumindest annähernd gleich ist. Um- die Verhältnisse bei verschiedener Rasterlinsenöftnung auf Kopie und Originalfilm zu verdeutlichen, ist in Fig.7 die Ebene gezeichnet, i11 der sich die Blende des Kopierobjektivs zu befinden scheint. In dieser Ebene müßten sich die drei Zonen des Aufnahmefilters zwischen den Geraden 5 und 6, die drei Zonen des Wiedergabefilters zwischen den Geraden ; und ä befinden. Der Abstand b zwischen den Geraden 5 und 6 ist ein Maß für den Öffnungswinkel der Rasterlinsen des Originalfilms. Das Entsprechende' gilt für den Abstand e der Geraden 7 und S. Uni einwandfreie Kopien zu erzielen, muß sich clas Bild der Objektivöffnung auf der Geraden 1-i3 bewegen. Diese Gerade schließt mit der Geraden 6 -den Winkel y, mit der Geraden S den Winkel #r, ein. Man erkennt, daß dann für das Maß der Bewegungsamplitude des Objektivbildes e'=b' die Beziehung besteht woraus folgt 8'siny_-ö und F sin i Dabei ist näherungsweise angenommen, daß man die Öffnungswinkel gleich ihrem Sinus setzen kann.
  • Der Umstand, daß sich der gesamte Abhildungsstrahlengang auf der einen Seite der durch die Bildfenster bestimmten Ebene befindet, gibt die Möglichkeit, in einfachster Weise für einen genauen und gleichmäßigen Transport der Filme zu sorgen. Es ist nicht erforderlich, die Filme im scharfen Winkel zu knicken, sondern man kann sie in der ganzen Umgebung des Bildfensters vollkommen eben führen. Dadurch wird das Filmmaterial stark geschont und eine größere Möglichkeit gegeben, die Filme genau zu transportieren.
  • Von besonderer Bedeutung sind die in den Fig. 3 und a dargestellten Einrichtungen, bei denen die Rasterrichtungen Winkel von etwa .15' mit der Bewegungsrichtung des Objektiv- Bildes einschließen. Mit diesen Einrichtungen köi)nen als Original- und als Kopiefilm längs oder quer geriffelte Filme in beliebiger Kombination benutzt werden, ohne daß am optischen Aufbau irgend etwas geändert werden muß. Es ist lediglich nötig, eine andere Filmtransportvorrichtung anzubringen, wenn man z. B. erst zwei längs geriffelte Filme benutzt hat und dann mit derselben Maschine von längs auf quer geriffelten Film.kopieren will.

Claims (1)

  1. P-iTENTAN SPRcnr: r. Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen nach Patent 643 33r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgeraden Avischen .den Mitten der Filmbildfelder und den Mitten der ihnen jeweils zugeardneten Objektivbilder, die von den in einer Ebene liegenden Filmen «aus sichtbar werden, in einer Ebene liegen, die jeweils mit der Richtung der Rasterlinsen der mit Zylinderlinsenrasterung versehenen Filme einen von 9o° verschiedenen Winkel einschließt. z. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kopieren von Filmen, deren Rasterungen schräg zueinander verlaufen und deren Rasterlinsen gleiche relative öffnungen besitzen, die Ebene, welche die Verbindungsgeraden der Bildfeldmitten mit den Mitten der Objektivbilder enthält, mit den Rasterrichtungen beider Filme gleiche Winkel einschließt. 3. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kopieren von Filmen, deren Rasterungen schräg zueinander verlaufen und bei denen die Rasterlinsen auf dem einen Film eine andere relative öffnung besitzen als auf dem anderen Film, die Ebene, welche die Verbindungsgeraden der Bildfeldmitten mit den Mitten der Objektivbilder enthält, mit den Rasterrichtungen solche Winkel @einschließt, daß für jeden Film das Produkt aus dem Sinus des ihm von diesen Winkeln zugeordneten Winkels und dem Winkel, den die Verbindungsgeraden seiner Bildfeldmitte -mit den äußeren Rändern der äußeren Objektivbilder einschließt, dem öffnungswinkel seiner Rasterlinsen zumindest annähernd gleich ist (Fig. 7). ¢. Einrichtung nach Anspruch r, ^_ oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfenster derart angeordnet sind, daß die Rasterlinsen auf dem Originalfilm und auf dem Kopiefilm verschiedene Winkel mit gleichen Bildkanten einschließen können.
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