DE658687C - Einrichtung zum Kontaktkopieren von Linsenrasterfilmen - Google Patents

Einrichtung zum Kontaktkopieren von Linsenrasterfilmen

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DE658687C
DE658687C DEA69208D DEA0069208D DE658687C DE 658687 C DE658687 C DE 658687C DE A69208 D DEA69208 D DE A69208D DE A0069208 D DEA0069208 D DE A0069208D DE 658687 C DE658687 C DE 658687C
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DE
Germany
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films
film
rail
copying
lenticular
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Expired
Application number
DEA69208D
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English (en)
Inventor
Moritz Adam
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ORTHOCHROMA FILM GmbH
Original Assignee
ORTHOCHROMA FILM GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Description

  • Einrichtung zum Kontaktkopieren von Linsenrasterfilmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kontaktkopieren von Linsenrasterfilmen, bei der beim Kopieren von quer gerasterten Linsenrasterfilm@en auf gleichartig gerasterte Filme entsprechend dem Verfahren nach Patent 655o95 die Rasterung beider Filme in Übereinstimmung zu bringen ist. Nach dem Verfahren des Hauptpatents sind beide Filnie an ihren Rändern mit der Rasterung entsprechenden verschiedenfarbigen Merkzeichen zu versehen, die beim Kopieren zur Deckung zu bringen sind. Das Hauptpatent erstreckt sich nur auf optisches Kopieren, während die Erfindung die Anwendung der im Hauptpatent gegebenen Wege auch beim Kontaktkopieren von quer gegerasterten Linsenrasterfihnen ermöglichen will. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß in die Filmführung für die stetig zu fördernden Filme beiderseits des Kopierspalts noch je ein weiteres Fenster eingelassen, durch die hindurch die Einstellmerkzeichen vergrößert auf einem Schirm projiziert werden, und weiterhin sind Mittel vorgesehen; durch die beide Filme während ihres Ablaufs im Bereich des Kopierspalts sowohl in ihrer Längsrichtung zueinander verschoben als auch zueinander verschwenkt werden können.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung dienen die Abb. i bis 5.
  • Abb. i im Aufriß. und Abb. a im Gr undriß, und zwar im Schnitt a-b der Abb. i, zeigen eine beispielsweise gewählte Ausführung der Filmführung. Das Verschlußstück ist fortgelassen, da es von den bekannten Formen nicht wesentlich abzuweichen braucht.
  • Die Filmführungsplatte 3 weist die übliche, die Filmbahn bildende Ausfräsung auf. Die beiden Durchbrechungen q. bzw. q.' dienen zur Durchleuchtung der farbig gestreiften Filmränder. Der strichpunktierte Lichtspalt ä ist hier nur seiner Lage nach ,angedeutet und befindet sich, wie üblich, ian Verschlußstück, das auch gegenüber den Durchbrechungen q. und q.' entsprechende Ausschnitte besitzt.
  • Die Andruckschiene 9 liegt in einer Aussparung der Platte 3. Mit ihrer gegen die Filmkante gerichteten Fläche io ragt sie um Filmstärke über die Lauffläche i i hinaus. Die gegenüberliegende Anlauffläche 12 erhebt sich ebenfalls nur um Filmstärke über die ihr zugeordnete Lauffläche i i'. An die Schiene 9 legt sich eine zweite Andruckschiene 13, die von der Platte 14 gehalten wird.
  • Die Schiene 9 nimmt die beiden Führubgs '; stifte 16 und 16' für die SchraubenfedernT7# und 17', die Schiene 13 die beiden Führungs=-stifte 18 und 18' für die Schraubenfedern i9 und i g' auf.
  • Der Andruckschiene 13 entspricht die schwenkbare Schiene 21 mit der Achse 2o, welche durch eine Buchse 22 in der Platte 3 geführt und an ihrem aus dieser ragenden Ende mit dem Hebel 23 verstiftet ist. Gegen dessen freies Ende drückt die Schraube 24, der die Schraubenfeder 25 entgegenwirkt.
  • Die Schraube 24 ist mit dem Schraubenrad 26 verstiftet, das mit dem Schraubenrad 27 im Eingriff steht. Die Achse 28 des Schraubenrades 27 wird von dem Lager 29 aufgenommen. An ihrem freien Ende trägt die Achse 28 den Kordelknopf 30.
  • Wird der Positivfilm und darüber der Negativfilm in die Filmführung eingespannt, so wird der Positivfilm durch die unter Federdruck stehende Platte 9 gegen die feste Anlauffläche 12, der Negativfilm aber durch die ebenfalls unter Federdruck stehende Platte 13 gegen die schwenkbare Platte 21 gedrückt. Wählt man die Steigung der Schraube 24 sowie der Schraubenräder 26 und 27 genügend klein, so kann die Schwenkung der Platte 2 i durch Drehung des Kordelknopfes 30 mit jeder gewünschten Feinheit bewirkt werden. Durch Schwenken der Platte 21 in der .einen oder der anderen Drehrichtung kann man also, vorerst unter Zuhilfenahme einer Lupe, den Negativfilm in seiner Ebene so verschieben, daß seine Raster parallel zu denjenigen des Positivfilms verlaufen.
  • An Stelle der Andruckschienen 9 und 13 und der Schwenkschiene 21 'können auch Andruckröllchen Verwendung finden.
  • Die Gesamtheit der neuen Kopieranordnung wird schematisch durch die Abb.3 im Aufriß und durch die Abb.5 im Gründriß dargestellt, während die Abb. 4 die rechte Seitenwand des Apparates, von- rechts nach .links gesehen, erkennen läßt.
  • Mit der Montageplatte 31 ist die Filmbahn 3 verschraubt. Negativ i und Positiv 2 werden durch die kontinuierlich und mit gleicher Drehzahl bewegten Transporttrommeln 32 und 32' am Belichtungsschlitz 8 und den Durchbrechungen 4 bzw. 4' vorbeigeführt.
  • Zwischen dem unteren Ende der Filmbahn 3 und den Transporttrommeln 32 bzw. 32' wirken die beiden Leitröllchen 33 bzw. 33' auf den Negativfilm i " und den Positivfilm 2 ein. Sie sind um die Achsen 34 bzw. 34@ drehbar angeordnet, die von den freien Enden der kürzeren Arme der doppelarmigen Hebel 36 bzw. 36' aufgenommen werden. Diese schwingen um die Achsen35 bzw. 35'. Die .freien Enden der längeren Arme der doppel-'ärTnigen Hebe136 bzw. 36' stehen unter Ein-@ßuß der Kurvenscheiben 37 bzw. 37', denen die Schraubenfedern 38 bzw. 38' entgegenwirken. Die Kurvenscheiben 37 bzw. 37' sind mit den Achsen 39. bzw. 39' verstiftet, die in entsprechenden, von der Montageplatte 31 getragenen Büchsen drehbar gelagert sind. Am anderen Ende (s. Abb. 5) sitzen auf den Achsen 39 bzw. 39' die Schneckenräder4o bzw. 40', in welche von unten her die Schnecken 41 bzw. 41' .eingreifen. Diese sind mit den Achsen 42 bzw. 42' verstiftet, die an ihren freien Enden die Kordelknöpfe 43 bzw. 43' besitzen.
  • Mittels der geschilderten Einrichtung kann man durch Drehung des Kordelknopfes 43 oder 43' das Leitröllchen 33 oder 33' gegen die Bahn des Negativfilms i oder diejenige des Positivfilms 2 so bewegen, daß die Strekken beider Filme zwischen dem unteren Rande der Filmbahn 3 und den Transporttrommeln 32 oder 32' (s. Abb.3) gegenüber den in der Mittellage gezeichneten Strecken verkürzt oder verlängert werden können. Beigenügend feiner Ganghöhe der Schneckenradgetlzebe und hinreichend kleiner Steigung d.er Kurvenscheiben g7 bzw. 37' besteht also, z. B. bei Verwendung einer Lupe, die Möglichkeit, die beiden Filmbänder in eine solche gegenseitige Lage zu bringen, daß sich ihre Raster gegenüber den Fenstern 4 und 4' überdecken.
  • Setzt man in der Strahlenrichtung dieser Fenster 4 und 4' zwei Linsen 5 und 5', so erhält man auf dem Schirm 6 zwei Rasterbilder 7 und 7', zeit deren Hilfe man die Einstellung auf Rasterdeckung viel genauer und bequemer vornehmen bann, als es mit der Lupe möglich ist. Man hat lediglich anzustreben, daß die in der Projektion die Mischfarbe, tragenden Streifen farbrandfrei erscheinen.
  • Da nun aber mit wechselndem Schrumpfungszustand beider Filme gerechnet werden muß, genügt eine einmalige genaue Einstellung nicht, sondern es muß die Möglichkeit einer dauernden Kontrolle und gelegentlicher Nachregulierung bestehen. Zu diesem Zweck ist es nötig, die der kontinuierlichem . Bewegung be'_der Filme entsprechende, von oben nach unten erfolgende Bewegung der Streifen der b.e-den Rasterbilder 7 und 7' mit Hilfe opt'_scher Einrichtungen zum Stillstand zu bringen.
  • Als solche werden beispielsweise zwei ebene Spiegel 44 und 45 unter 45° in den Strahlengang gerückt. Der Spiegel45 ist um die Achse 46 schwenkbar angeordnet. Er erhält seine Bewegung durch den Lenker 47, den eine Schraubenfeder 48 gegen eine Kurvenscheibe 49 mit der Achse 5o drückt. Steigung, Lage und Drehzahl der Kurvenschei,he 49 sind so bemessen, daß immer :ein der Höhe des Belichtungsschlitzes 8 entsprechender Abschnitt der Filme in bezug auf die beiden Linsen 5 und 5' optisch stationär gemacht wird. Nach erfolgter Rückschwingung des Lenkers 47, deren Dauer einen Bruchteil der Ausgleichsbewegung beträgt, wird der nächste abschnitt der Filme optisch zum Stillstand gebracht usf. Bei der beispielsweise beschriebenen Anordnung wird zweckmäßig die Höhe der Durchbrechungen 4 und 4' etwa doppelt so groß als diejenige des Lichtschlitzes 8 zu bemessen sein. Zum Zweck der Regulierung auf möglichst restlosen optischen Ausgleich ist die Achse 5o der Kurvenscheibe 49 in den Pfeilrichtungen nach oben und unten einstellbar. Die Einstellung geschieht über ein (nicht gezeichnetes) Triebwerk unter Vermittlung der Achse 5 i durch den Kordelknopf 52.
  • Die Einstellung und Überwachung der Kopiermaschine geschieht vor ihrer rechten Seitemvand - (s. Abb. 4). Zunächst wird mittels des Kordelknopfes 3o Parallelität der Raster beider Filme hergestellt. Dann werden die verschiedenfarbigen Rasterstreifen durch Drehung eines der beiden Kordelknöpfe 43 oder 43' zur Deckung gebracht. Hierauf wird die Maschine in Gang gesetzt und durch Drehen des Kordelknopfes 52 in der einen oder der anderen Richtung die Restbewegung der Projektionen 7 und 7' zum Verschwinden gebracht. Ist dies geschehen, so kann jeder Deckungsfehler infolge von Änderungen in der Richtung der Rasterung von Positiv oder Negativ oder von Änderungen des Schrumpfungszustandes beider Filme schon innerhalb einer zulässigen Toleranz an Hand der Projektionen 7 und 7' erkannt und durch Drehung der entsprechenden Kordelknöpfeausgeglichen werden.
  • Schließlich sei noch ausdrücklich betont, daß die Steuerung der zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer genauen Justierung erforderlichen Organe statt von Hand auch über entsprechende Relais durch Photozellen verschiedener spektraler Empfindlichkeitsbereiche oder Selenzellen erfolgen kann.
  • Es hat sich durch Versuche herausgestellt, daß bei Verwendung von Selenzellen die Anfärbong der Negativränder vorteilhaft mit Orangerot, diejenige der Positivränder mit Blaugrün geschieht, weil die sich ergebende Mischfarbe nahezu schwarz (dunkelbraun) ist. In diesem Fall müssen die Lichtöffnungen für diejenigen Selenzellen, welche die den Negativfilm beeinflussenden Organe steuern, mit blaugrünem Glas abgedeckt werden, während die Lichtöffnungen für diejenigen Selenzellen, welche zur Steuerung der den Positivfilm beeinflussenden Organe dienen, orangerote Glasscheiben erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. i. Einrichtung zum Kontaktkopieren von Linsenrasterfilmen, bei der beim Kopieren von quer gerasterten Linsenrasterfilmen auf gleichartig gerasterte Filme entsprechend dem Verfahren nach Patent 655 o95 die Rasterung beider Filme in übereinstimmung zu bringen ist, nach dem beide Filme an ihren Rändern mit der Rasterung entsprechenden, verschiedenfarbigen Merkzeichen zu versehen sind, die zur Deckung zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Filmführung für die stetig zu fördernden Filme beiderseits des Kopierspalts (8) noch je ein weiteres Fenster (44) eingelassen ist, durch die hindurch die Einstellmerkzeichen vergrößert auf einen Schirm (6) projiziert werden, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die beide Filme während ihres Ablaufs im Bereich des Kopierspalts (8) sowohl in ihrer Längsrichtung zueinander verschoben als auch zueinander verschwenkt werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Positivfilm (2) eine `unter Federdruck (17, 17'r stehende Andruckschiene (9) mit einer gegen die Filmkante gerichteten Fläche (i o) sowie eine ihr gegenüberliegende feste Anlauffläche (i--) zugeordnet sind, die beide sich nur um Filmstärke über die Laufflächen (i i und i i') erheben, während zur seitlichen Führung und Ausrichtung des Negativfilms (i) eine ebenfalls unter Federdruck (i 9, i g') stehende Schiene (i3) und eine schwenkbare Schiene (2 i) dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkbaren Schiene (21) für den Negativfilm ein unter Federdruck (25) stehender Schwenkhebel (23) angebracht ist, an dessen freiem Ende eine Schraube (24) angreift, die mit einem Schraubenrad (26) verstiftet ist, das mit einem zweiten von Hand zu verstellenden Schraubenrad (27) in Eingriff steht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß zwischen dem unteren Ende der Filmführungsbahn (3) und den beiden Transporttrommeln (32 bzw. 32') zwei Leitröllchen (33 bzw. 33') auf den Negativfilm (i) und den Positivfilm (2) .einwirken, die je auf den kürzeren Armen von doppelarmigen Einstellhebeln (36bzw. 36') sitzen.
  5. 5. Einrichtung .nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die längeren Arme der um die Achsen (35 bzw. 35@) schwenkbaren doppelarmigen Einstellhebel (36 bzw. 36') unter Federdruck (38, ,38') ,gegen Kurvenscheiben (37 bzw. 37') anliegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (39 bzw. 39') der Kurvenscheiben (37 bzw. 37') Schneckenräder (4o bzw. 40') sitzen, in welche von Hand zu verstellende Schnecken eingreifen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterwanderung über eine Strecke, die der Höhe des Belichtungsschlitzes (8) ,angepaßt ist, über schwingende Spiegel (44) -optisch ausgeglichen wird. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Einstellung des optischen Ausgleichs (45, 47> 49) dienende Kordelknopf (5z) zusammen mit allen anderen Einstellknöpfen (30, 43 und 43') auf der eine durchscheinende Projektionswand (6) tragenden Seitenwand der- Kopiermaschine liegt. Einrichtung nach einem der Ansprüche f bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Einstellglieder statt von Hand über entsprechende Relais durch lichtempfindliche Zellen erfolgt, auf denen die Merkzeichen abgebildet werden.
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