DE658260C - Starkstromschalter - Google Patents
StarkstromschalterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Starkstromschalter, insbesondere einen Ölschalter, ,an
dem der eine Kontakt, vorzugsweise der bewegliche Kontakt, stöp'selförmig ausgebildet
ist und in ein den Gegenkontakt, vorzugsweise den festen Kontakt, tragendes Gehäuse eintritt.
Sie betrifft eine weitere Ausgestaltung des Starkstromschalters nach Patent 621 297.
Bei dem Hauptpatent hat man die rohrförmig ausgestalteten Gegenkontaktgehäuse mit
beweglichen Gegenkon takten und wenigstens einer Gasaustrittsöffnung innerhalb eines isolierenden
Mantelrohres in einer festen Trennwand im Schalterkessel angeordnet, die eine völlig mit öl gefüllte Kammer abschließt, die
nach oben nur durch die Mantelrohre bzw. die Gasaustiittsöffnungen der Gegenkontakte
mit der Außenluft verbunden ist.
Gemäß der Erfindung bildet diese den festen Gegenkontakten zugeordnete Trennwand
den Boden eines Kastens, der von oben in den ölkessel oder die Schalterkammer eingesetzt
und mit dem oberen Rand des Kessels oder der Schalterkammer abgedichtet ist. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, die
Trennwand besonders · gegen die Kesselwandungen abzudichten, ohne daß die Wirkung
des Hauptpatents irgendwie beeinträchtigt wird, daß beim Arbeiten des Schalters eine
verstärkte Lichtbogenlöschwirkung eintritt.
Es ist bereits bekannt, bei Ölschallern Durchführungsisolatoren auf einem Rost anzuordnen,
der von oben her in den Ölkessel eingesetzt und von oben her herausnehmbar ist. Hierbei handelt es sich aber weder um
einen dichten Abschluß noch um eine Einrichtung mit verstärkter Lichtbogenlöschwirkung.
Der Ölschalter besitzt Doppelunterbrechung und ist in einem Ölkessel 1 untergebracht.
Die festen Kontakte 3 springen in Lichtbogenkaminern im Gehäuse 21 hinein, die mit Gasableitöffnungen
22 versehen sind und innerhalb der Schutzröhren 9 liegen. Die beweglichen Kontakte 5 sind stöpselartig gestaltet
und sitzen auf einer Brücke 7, die isoliert auf
dem Querbalken 8 sitzt. Dieser Balken kann in beliebiger, bekannter, zweckmäßig erscheinender
Weise durch ein nicht dargestelltes äußeres Getriebe gehoben und zur Auslösung
des Schalters gesenkt werden, wobei die;" Brücke 7 durch die üblichen Abreißfedem
rasch abwärts bewegt wird.
Im Beispiel sind die Kontakte 3 und 5 Abbrennkontakte, und die Kontakte 105, 106
bilden die den Hauptstrom führenden Kontakte in Gestalt von ringsum angeordneten
Lamellen, die in einem nach unten führenden Fortsatz 101 -des Gehäuses 21 angeordnet
sind, was nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Bei 11 ist ein Ö!pumpenzylinder angeordnet.
Die zugehörige Kolbenstange 17 kann durch den nach oben nagenden Teil 19 der
Brücke 7 beeinflußt werden.
Im Beispiel kann man eine Trennunterbrechung dadurch herbeiführen, daß man die
ummantelten Kontaktstangen 23 mit dem Kontaktgehäuse 21 als Ganzes von nicht dargestellten
festen Kontakten weg absenkt, die in der Schaltwerkanlage üegen, unter der der
Starkstromschalter befestigt ist; die Stangen 23 werden dadurch gehoben und gesenkt,
daß man eine Welle 39 von außen dreht, die auf das Schneckenrad 40 einer senkrechten
Gewindespindel 80 wirkt, so daß eine gegen Drehung gesicherte Mutter 81 je nach Drehrichtung
gehoben oder- gesenkt wird und ein starres Querstück 42 mit sich nimmt, das
Augen aufweist, in denen die gemantelten Hauptkontaktstangen 23 starr befestigt sind.
In der Zeichnung ist der Starkstpomschalter
in der geschlossenen Stellung wiedergegeben worden. Nach Möglichkeit sind die Teile mit
den gleichen Bezugszifiern versehen wie im Hauptpatent.
Der aus den Teilen 39, 40, 42 und 80 bestehende Trennschalter bildet an sich nicht
Gegenstand der Erfindimg.
Nach der Erfindung. sind die Mantelröhren
9 in Öffnungen einer Trenn- oder Querwand 200 angebracht, die nicht Öldicht an der
Wandung des Ölkessels 1 befestigt ist, sondern
den Boden eines kastenartigen Einbaues 201 bildet, der mit einem oberen Flansch 202 auf
dem Flansch 203 des Kessels 1 aufruht. Mit anderen Worten reicht der kastenartige Einsatz
vom Oberrand des Ölkessels um die erforderliche Strecke in diesen hinein.* und die
notwendige Ölabdichtung wird zweckmäßig durch Einfügen einer Dichtungsscheibe 204
zwischen die Flansche 202, 203 erreicht. Auch der Pumpenzylinder 11 ist in dieser Weise in
einem Loch der Wand 200 !angebracht, und dem ganzen Gebilde ist dadurch die nötige
Steifheit verliehen, daß eine Hilfsplatte 205, die entsprechend der Wand 200 gelocht ist
und die durch ringförmige Abstandsglieder 206 gegen die platte 200 abgestützt ist, ebenfalls
die Teile 9 und 11 umgreift.
■■; Der 'die Wand 200 enthaltende Raum ist im "■Beispiel durch ein anderes, urngekehrt ange-.idrdjietes kastenartiges Gebilde umschlossen, i'das aus einem rohrförmigen Teil 207 und einem daran befestigten Deckel 208 besteht, durch den Löcher für die Durchführung der Hauptkontaktstangen 23 hindurchführen. Der Rohrteil 207 setzt sich mit einem Flansch abdichtend auf den Flansch 202 auf. Die Trennschalterspindel 80 ist mit ihren Enden bei 209, 210 in den Platten 208 bzw. 200 gelagert. Wie man sieht, bilden die beiden kastenartigen Gebilde einerseits ein Gehäuse für den Trennschalterantrieb und andererseits einen Austrittsraum für die Lichtbogengase, die durch die öffnungen 22 der Kontaktgehäuse 21 entweichen und durch die Mantelrohre 9 nach oben strömen. Ein. in beliebig bekannter Weise gestaltetes Sicherheitsventil 211 kann an dem rohrförmigen Teil 207 angebracht sein.
■■; Der 'die Wand 200 enthaltende Raum ist im "■Beispiel durch ein anderes, urngekehrt ange-.idrdjietes kastenartiges Gebilde umschlossen, i'das aus einem rohrförmigen Teil 207 und einem daran befestigten Deckel 208 besteht, durch den Löcher für die Durchführung der Hauptkontaktstangen 23 hindurchführen. Der Rohrteil 207 setzt sich mit einem Flansch abdichtend auf den Flansch 202 auf. Die Trennschalterspindel 80 ist mit ihren Enden bei 209, 210 in den Platten 208 bzw. 200 gelagert. Wie man sieht, bilden die beiden kastenartigen Gebilde einerseits ein Gehäuse für den Trennschalterantrieb und andererseits einen Austrittsraum für die Lichtbogengase, die durch die öffnungen 22 der Kontaktgehäuse 21 entweichen und durch die Mantelrohre 9 nach oben strömen. Ein. in beliebig bekannter Weise gestaltetes Sicherheitsventil 211 kann an dem rohrförmigen Teil 207 angebracht sein.
Der Flansch 202 kann so- befestigt sein, daß entweder das Gebilde 200, 201 mit dem
Kessel 1 bei dessen Absenkung entfernt werden
kann, oder daß es in seiner dargestellten Lage verbleibt, wenn der Kessel abgenommen
wird.
Die Anordnung läßt sich in mannigfacher Weise abändern. Während beispielsweise
nach der Darstellung das Gebilde 200, 201, 202 aus mehiieren getrennten Stücken gebildet
und zusammengeschweißt ist, kann es in beliebig anderer zweckmäßig erscheinender
Weise gestaltet werden, z. B. durch Pressen oder Gießen. Weiter ist die Erfindung nicht
beschränkt auf die bestimmte Art eines mit Ölpumpe arbeitenden Unterbrechers. Sie ist
auch ,anwendbar bei Schaltern mit anderen Isoliermitteln als öl, z. B. die mit Luft oder
Gas arbeiten.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Starkstromschalter nach Patent 621 297, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den festen Kontaktgehäusen verbundene Trennwand (200) den Boden eines Kastens bildet, der von oben in den Ölkessel oder die Schalterkammer eingesetzt und mit dem oberen Rand des Kessels oder der Schalterkammer abgedichtet ist.
- 2. Starkstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Einsatz (200, 201) am oberen Rand einen äußeren Flansch (202) trägt und durch diesen abdichtend mit einem entsprechenden Ffansch (203) des Schaltergehäuses oder -kesseis (1) verbunden ist.
- 3· Starkstnomschalter nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzrohre (9, 11) der Zwischenwand (200) in den Löchern der Zwischenwand (200) durch eine gelochte Hilfsplatte (205) gesichert sind, die in geringem Abstand von der Zwischenwand liegt.
- 4. Starkstromschalter nach irgendeinemder vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Einsatz (200, 201) durch ein weiteres umgekehrt kastenartiges Gebilde (207, 208) abgeschlossen ist und mit diesem eine Kammer bildet, die den Antrieb für den Trennschalter des Starkstromschalters aufnimmt.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER HEICHSDRUCKEIiET
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