CH693937A5 - Mehrpoliger Hochspannungs-Leistungsschalter. - Google Patents
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Description
mit parallel zueinander in einem Kapselungsgehäuse angeordneten Unterbrechereinheiten, die jeweils zwei einander koaxial gegenüberstehende Kontaktanordnungen aufweisen, von denen jeweils wenigstens eine axial antreibbare Kontakte führt, wobei die antriebsseitigen ersten Kontaktanordnungen von einem gemeinsamen ersten Tragkörper getragen sind. Ein derartiger Hochspannungs-Leistungsschalter ist beispielsweise aus der DE-OS 3 936 759 bekannt. Dort ist ein dreipoliger Hochspannungs-Leistungsschalter beschrieben, der ein aus drei Teilen bestehendes Kapselungsgehäuse aufweist, wobei in jedem Gehäuseteil eine Unterbrechereinheit angeordnet ist, welche von einem an einem gemeinsamen Getriebegehäuse befestigten Tragring getragen ist. Die Unterbrechereinheiten sind im Ganzen gemeinsam dem Kapselungsgehäuse entnehmbar. Aus der DE-OS 2 943 386 ist ein Hochspannungs-Leistungsschalter bekannt, bei dem eine einpolige Unterbrechereinheit an zwei stirnseitig einander gegenüberliegenden Enden eines Kapselungsgehäuses mittels Isolierstoffstützern befestigt ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Hochspannungs-Leistungsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der montagefreundlicher gestaltet und konstruktiv einfach aufgebaut ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zweiten, der Antriebsseite abgewandten Kontaktanordnungen tragend an der der Antriebsseite abgewandten Wand des Kapselungsgehäuses befestigt sind, dass die ersten Kontaktanordnungen dem Kapselungsgehäuse unabhängig von den zweiten Kontaktanordnungen entnehmbar sind und dass eine Zentrierung von jeweils einer ersten Kontaktanordnung und einer zweiten Kontaktanordnung zueinander durch ein einer der Kontaktanordnungen zugeordnetes Kontaktrohr und eine darin gleitende der jeweils anderen Kontaktanordnung zugeordnete Isolierstoffdüse gegeben ist. Dadurch, dass die ersten und die zweiten Kontakt-anordnungen dem Kapselungsgehäuse getrennt voneinander und unabhängig voneinander entnehmbar sind, wird die Montage und Demontage vereinfacht und der für die Montage/Demontage benötigte Raum ausserhalb des Kapselungsgehäuses wird erheblich verringert. Dies ist insbesondere bei senkrecht stehenden Leistungsschaltern, bei denen die Längsachse der Unterbrechereinheiten senkrecht zum Fundament ausgerichtet ist, wichtig, da derartige Hochspannungs-Leistungsschalter im Normalfall innerhalb eines Gebäudes aufgestellt werden. Ausserdem können relativ kleine Hebezeuge verwendet werden. Die ersten und zweiten Kontaktanordnungen müssen relativ zueinander zentriert sein, um das Ineinandergreifen der Kontaktanordnungen im Einschaltfall sicherzustellen. Hochspannungs-Leistungsschalter weisen oft eine Isolierstoffdüse zur Steuerung eines Löschgasstroms zum Beblasen eines beim Schalten auftretenden Lichtbogens auf, die mit der antreibbaren Kontaktanordnung bewegt wird. Diese Isolierstoffdüse kann zur Zentrierung in einem fest stehenden Kontaktrohr der Gegenseite geführt werden. Die Isolierstoffdüse kann gleichzeitig den Lichtbogenraum umgeben und in gewissem Mass abdichten, sodass ein die Unterbrechereinheit umgebendes zusätzliches Schaltgefäss entfallen kann und lediglich ein die Unterbrechereinheit gemeinsam umgebendes Kapselungsgehäuse vorgesehen ist, dass das zum Schalten notwendige Löschgas enthält. Die gemeinsame Befestigung der ersten Kontakt-anordnungen an einem ersten Tragkörper erleichtert zusätzlich die Montage und Demontage des erfindungsgemässen Leistungsschalters. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die der Antriebsseite abgewandten zweiten Kontaktanordnungen von einem gemeinsamen zweiten Tragkörper getragen sind. Hierdurch wird die Montage der zweiten Kontakt-anordnungen wesentlich erleichtert. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der die antriebsseitigen ersten Kontaktanordnungen tragende erste Tragkörper Öffnungen aufweist, die von Schaltstangen durchsetzt sind, welche an eine gemeinsame, antreibbare Traverse gekoppelt sind. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die ersten und zweiten Kontakt-anordnungen jeweils mittels eines zylindrischen rohrförmigen Isolierstoffstützers getragen sind. Zylindrische, rohrförmige Isolierstoffstützer stellen eine einfache und kostengünstige Konstruktion zur Halterung der Kontaktanordnungen dar. Eine dielektrisch besonders günstige Ausgestaltung der Unterbrechereinheiten sieht vor, dass der jeweilige Isolier stoffstützer an jedem seiner Enden durch eine metallische, als Feldelektrode wirkende Armatur gefasst ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Antriebskraft-übertragung sieht vor, dass die Traverse an einen Antriebshebel angelenkt ist und dass mit der Traverse Antriebsstangen starr verbunden sind, von denen jede mit einer Schaltstange jeweils einer Unterbrechereinheit gelenkig verbunden ist. Führungen der Schaltstangen werden somit überflüssig. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 das Innere des Hochspannungs-Leistungsschalters in einer ersten Ansicht, Fig. 2 den Hochspannungs-Leistungsschalter ausschnittsweise in einer zweiten Ansicht, Fig. 3 einen Tragkörper in einer perspektivischen Ansicht. In der Fig. 1 ist ein mehrpoliger Hochspannungs-Leistungsschalter mit drei parallel zueinander in einem Kapselungsgehäuse 1 angeordneten Unterbrechereinheiten 2, 3, 4 dargestellt. Jede der Unterbrechereinheiten weist jeweils zwei Kontaktanordnungen 5, 6 auf, von denen in der Darstellung die ersten im oberen Teil, die zweiten im unteren Teil des Kapselungsgehäuses 1 angeordnet sind. Die untere, zweite Kontaktanordnung 5 weist einen fest stehenden Lichtbogenkontakt 7 und einen ebenfalls fest stehenden, diesen umgebenden Dauerstromkontakt 8 auf. Die erste Kontaktanordnung 6, die im oberen Teil des Kapselungsgehäuses 1 auf der dem Antrieb zugewandten Seite angeordnet ist, weist einen antreibbaren Lichtbogenkontakt auf, der innerhalb der Isolierstoffdüse 9 angeordnet ist sowie einen antreibbaren Dauerstromkontakt 10. Die zweite Kontaktanordnung 5 ist gemeinsam mit den zweiten Kontaktanordnungen 26, 27 der übrigen Unterbrechereinheiten 2, 3 an einem gemeinsamen zweiten Tragkörper 11 mittels Isolierstoffstützern 12, 13, 14 befestigt. Der zweite Tragkörper 11 ist an der Stirnwand 15 des Kapselungsgehäuses 1 befestigt. Die erste Kontaktanordnung 6 der Unterbrechereinheit 4 ist mit den entsprechenden ersten Kontakt-anordnungen 28, 29 der übrigen Unterbrechereinheiten 2, 3 gemeinsam an einem ersten Tragkörper 16 befestigt, der seinerseits an der stirnseitigen Wand 17 des Kapselungsgehäuses 1 tragend befestigt ist. Der erste Tragkörper 16 ist von drei Antriebsstangen 38, 39, 40 durchsetzt, die gelenkig mit jeweils einer Schaltstange 18, 19, 20 verbunden sind. Die Antriebsstangen 38, 39, 40 sind mit einer Traverse 24 starr verbunden, die ihrerseits an einen Antriebshebel 25 angelenkt ist. Bei der Montage oder Demontage wird zunächst die stirnseitige Wand 17 des Kapselungsgehäuses 1, die als abnehmbarer Deckel gestaltet ist, entfernt. Darauf wird bei der Montage zunächst der zweite Tragkörper 11 mit den der Antriebsseite gegenüberliegenden zweiten Kontaktanordnungen 5, 26, 27, eingesetzt und an der Stirnwand 15 des Kapselungsgehäuses 1 befestigt. Darauf werden die an dem ersten Tragkörper 16 vormontierten ersten Kontaktanordnungen 6, 28, 29 in das Kapselungsgehäuse 1 eingesetzt, sodass die Isolierstoffdüsen 9 in den als fest stehende Dauerstromkontaktstücke 8 ausgebildeten Kontaktrohren geführt sind, um die jeweils erste und zweite Kon-takt-anordnung 5, 6 zueinander zu zentrieren. Das Kapselungsgehäuse 1 ist mit einem Löschgas, beispielsweise SF 6 gefüllt, das für den Löschvorgang eines Lichtbogens im Ausschaltfall benötigt wird. Die einzelnen Kontaktanordnungen 5, 26, 27, 6, 28, 29 sind jeweils mittels Isolierstützern 12, 13, 14, 30, 31, 32 an den jeweiligen Tragkörpern 11, 16 befestigt. Hierzu sind die Isolierstoffstützer, die als GFK-Rohre ausgebildet sind, jeweils in metallische Feldelektroden 33, 34, 35, 36 eingeklebt oder eingeschraubt, die ihrerseits an den Kontaktanordnungen oder einem der Tragkörper 11, 16 festgeschraubt oder auch einteilig mit einem der Tragkörper in Form eines Gussteils ausgebildet sind. In der Fig. 2 ist eine Unterbrechereinheit 4 aus der Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Einzelheiten weggelassen sind. Es ist dort zu erkennen, dass der Antriebshebel 25 mit einer Kurbel 37 verbunden ist, die durch einen nicht dargestellten Antrieb schwenkbar ist. Ausserdem ist die gelenkige Verbindung zwischen der Antriebsstange 40 und der Schaltstange 20 dargestellt. Der erste Tragkörper 16 und der zweite Tragkörper 11 sind ebenfalls zu erkennen. In der Fig. 3 ist in einer perspektivischen Ansicht ein zweiter Tragkörper 11 dargestellt, der als Gussteil mit integrierten Armaturen als Feldsteuerelektroden ausgebildet ist. Der erste Tragkörper 16 kann in derselben Weise gestaltet sein.
Claims (6)
1. Mehrpoliger Hochspannungs-Leistungsschalter mit parallel zueinander in einem Kapselungsgehäuse (1) angeordneten Unterbrechereinheiten (2, 3, 4), die jeweils zwei einander koaxial gegenüberstehende Kontaktanordnungen (5, 6, 26, 27, 28, 29) aufweisen, von denen jeweils wenigstens eine axial antreibbare Kontakte führt, wobei die antriebsseitigen ersten Kontaktanordnungen (6, 28, 29) von einem gemeinsamen ersten Tragkörper (16) getragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten, der Antriebsseite abgewandten Kontaktanordnungen (5, 26, 27) tragend an der der Antriebsseite abgewandten Wand (15) des Kapselungsgehäuses (1) befestigt sind, dass die ersten Kontaktanordnungen (6, 28, 29) dem Kapselungsgehäuse (1) unabhängig von den zweiten Kontaktanordnungen (5, 26, 27) entnehmbar sind und dass eine Zentrierung von jeweils einer ersten Kontaktanordnung (6, 28, 29)
und einer zweiten Kontaktanordnung (5, 26, 27) zueinander durch ein einer der Kontaktanordnungen zugeordnetes Kontaktrohr (8) und eine darin gleitende, der jeweils anderen Kontaktanordnung zugeordnete Isolierstoffdüse (9) gegeben ist.
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Antriebsseite abgewandten zweiten Kontaktanordnungen (5, 26, 27) von einem gemeinsamen zweiten Tragkörper (11) getragen sind.
3. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die antriebsseitigen ersten Kontaktanordnungen (6, 28, 29) tragende erste Tragkörper (16) Öffnungen aufweist, die von Schaltstangen (18, 19, 20) durchsetzt sind, welche an eine gemeinsame, antreibbare Traverse (24) gekoppelt sind.
4.
Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kontaktanordnungen (5, 6, 26, 27, 28, 29) jeweils mittels eines zylindrischen rohrförmigen Isolierstoffstützers (12, 13, 14, 30, 31, 32) getragen sind.
5. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Isolierstoffstützer (12, 13, 14, 30, 31, 32) an jedem seiner Enden durch eine metallische, als Feld-elektrode wirkende Armatur (33, 34) gefasst ist.
6. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (24) an einen Antriebshebel (25) angelenkt ist und dass mit der Traverse Antriebsstangen (38, 39, 40) starr verbunden sind, von denen jede mit einer Schaltstange (18, 19, 20) jeweils einer Unterbrechereinheit gelenkig verbunden ist.
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