DE767549C - Vorrichtung zum Loeschen elektrischer Lichtboegen durch gasfoermige Mittel fuer Hochspannungswechselstromschalter - Google Patents

Vorrichtung zum Loeschen elektrischer Lichtboegen durch gasfoermige Mittel fuer Hochspannungswechselstromschalter

Info

Publication number
DE767549C
DE767549C DEE52539D DEE0052539D DE767549C DE 767549 C DE767549 C DE 767549C DE E52539 D DEE52539 D DE E52539D DE E0052539 D DEE0052539 D DE E0052539D DE 767549 C DE767549 C DE 767549C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
cavities
gaseous
extinguishing
extinguishing agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE52539D
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Latour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merlin Gerin SA
Original Assignee
Merlin Gerin SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR857306D priority Critical patent/FR857306A/fr
Application filed by Merlin Gerin SA filed Critical Merlin Gerin SA
Priority to DEE52539D priority patent/DE767549C/de
Priority to GB1785047A priority patent/GB625236A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE767549C publication Critical patent/DE767549C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 8. DEZEMBER 1952
RE ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 35io
E $2539 VIlIb /21 c.
Andre Latour, Grenoble, Isere (Frankreich) ist als Erfinder genannt worden
Etablissements Merlin Sd Gerin Societe Anonyme, Grenoble, Isere (Frankreich)
Patentiert im Deutschen Reich vom 12. Mai 1939 an Patenterteilung bekanntgemacht am 17. Juli 1952
Man kennt bereits Vorrichtungen. zum Löschen elektrischer Lichtbögen durch gasförmige Mittel (Luft oder ein anderes Gas im verdichteten Zustand), bei denen das Löschen des Abreißlichtbogenä durch einen in der Lichtbogenachsenrichtung gesandten Strahl des gasförmigen Mittels bewirkt wird. Die Erklärung' des Lösch Vorgangs ist folgende: Sobald der augenblickliche Stromwert sich in der Nullpunktnähe befindet, läßt sich die ionisierte und leitende Lichtbogenatmosphäre leicht bewegen und durch das frische und! isolierende gasförmige Mittel der Blasvorrichtung ersetzen ; die Folge ist, daß in die leitende Lichtbogensaule ein isolierender Zwischenraum, der als Regenerierungszwischenraum bezeichnet werden kann, eingeschaltet wird, Ist die dielektrische Straffheit dieses Zwischenraums genügend groß, um sich der Wiedcrherstellungsspannuhg entgegenzusetzen, so kann der Lichtbogen nicht wieder zünden, und die Unterbrechung ist endgültig erfolgt. Es ist so begreiflich, daß bei einem gegebenen Strom und einem gegebenen Druck des gasförmigen Mittels -ein Schalter eine um so· höhere Wiederherstellungsspannung hat, je größer der Regenerierungszwischenraum ist. Bisher wurde dieses Ergebnis durch Steigerung der
Geschwindigkeit und daher des Drucks des gasförmigen Blasmittels gesichert; mau ist aber bald in dieser Bahn an einem Grenzwert angelangt, da einerseits von einem bestimmten Wert an der Druck bzw. die Geschwindigkeit beinahe nicht mehr beeinflußt werden kann und anderseits eine weitere Druckerhöhung hinsichtlich der Möglichkeit ihrer Verwirklichung von Nachteilen begleitet ist. ίο Man kennt auch Vorrichtungen, die mittels Querblasens in der Lichtbogensäule mehrere Regenerierungszwischenräume in Reihe zu schalten suchen. Solche Vorrichtungen haben aber keine sehr große Wirkungskraft, da sie einesteils auf den Lichtbogen einen seitlichen Schub ausüben, der seine Verlängerung verursacht und daher die Abreißkraft, die Gegendruckkräfte und den Verschleiß der wesentlichen Teile vergrößert und anderenteils in der Lichtbogensäule Stümpfe belassen, die der Blaswirkung nicht ausgesetzt sind, diese daher ihre Leitfähigkeiten beibehalten und in dem isolierenden Zwischenraum, den man zwischen den Elektroden zu schaffen sucht, schwache as Punkte bilden.
Man kennt gleicherweise Vorrichtungen, bei denen man die vorerwähnten Übelstände dadurch zu beseitigen sucht, daß man ein doppeltes, axiales, divergierendes Blasen benutzt, wobei der Lichtbogen zwischen zwei Elektroden verweilt, die sich seiner Verlängerung j entgegensetzen. Solche Vorrichtungen Ik- ! schränken wohl die unerwünschte Lichtbogen- j Verlängerung; ihre Wirkung ist aber, trotzdem < sie ergiebiger als jene der vorerwähnten ist, ; noch immer sehr beschränkt aus dem Grunde, [ daß sie in der Lichtbogensäule nur eine '. einzige dielektrische Wiederbildungszone ' schaffen. 1
Sie weisen überdies den schweren Nachteil j auf, daß die Elektroden völlig in den Strom : der heißen Gase tauchen, die von jeder Hälfte der Lichtbogensäule herstammen. Die Folge ; hiervon ist eine starke Entwicklung von Metalldämpfen, die durch ihren eigenen Druck l und ihre eigene Leitfähigkeit das Arbeiten der ' Vorrichtung ernstlich behindern. Überdies j werden durch diesen Umstand die Elektroden ; rasch verschlissen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zürn Löschen elektrischer Lichtbogen j durch gasförmige Mittel für elektrische Hoch- ■ Spannungswechselstromschalter, bei welcher der Lichtbogen durch den beweglichen Kontakt ! ins Innere mehrerer mit der Atmosphäre ver- , bundener Hohlräume gezogen wird, in welche das gasförmige Mittel allein durch die Durchtrittsöffnungen für den Lichtbogen hindurch eintritt. Sie bezweckt, mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Lichtbogenlöschvorrichtung zu schaffen, die durch ein gasförmi- :
ges, unter verhältnismäßig niedrigem Druck verdichtetes Mittel gespeist wird und dennoch in der leitenden Lichtbogensäule ein beträchtliches Wiederbildungsintervall erzeugen kann, wobei eine übermäßige Lichtbogenverlängerung und der Verschleiß der Elektroden durch die heißen Gase vermieden sind.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ergebnis dadurch erreicht, daß die einzelnen Hohlräume und die Gaszuführungen derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der Lichtbogen während des Abschaltvorgangs auf seiner ganzen Länge einer Reihe gleichachsiger Gasströme ausgesetzt ist, die in ihrer Strömungsrichtung abwechselnd einander entgegengesetzt sind und deren Achsen mit derjenigen des Lichtbogens zusammenfallen, derart, daß sie auf diesen keinen seitlichen Druck ausüben, wobei jeweils mindestens zwei dieser Ströme derart gerichtet sind, daß sie in der Mitte des durchlaufenen Teils zusammentreffen, worauf die heißen, vom Lichtbogen herrührenden Gase durch zur Längsrichtung I des Lichtbogens senkrechte Kanäle in die freie ' Luft abgeleitet werden. Überdies sind Mittel ; vorgesehen, um die heißen Gase aus dem Elek-[ trodenbereich abzuleiten und die Elektroden j so sehr wie möglich in einem Strom frischer, [ ständig erneuerter Gase zu halten.
: In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsj beispiele einer solchen Vorrichtung veran- ! schaulicht. Es handelt sich hier nur um Er- ; läuterungen, die Erfindung läßt auch andere j Ausführungsmöglichkeiten der Ausbildung , der einzelnen Organe zu.
[ In diesen Zeichnungen stellt dar:
Fig. ι eine Vorrichtung im axialen Schnitt, Fig. 2 im Grundriß eine der Isolierplatten mit Aussparung zur Verbindung mit der Zuleitung des gasförmigen Mittels,
Fig. 3 im Grundriß eine der Platten mit Aussparung zur Verbindung mit der Atmosphäre,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung im axialen Schnitt und
Fig. 5 einen Querschnitt nach V-V der Fig. 4.
ι in Fig. r stellt eine feste Elektrode dar, die l>eispielsweise durch ein rohrförmiges Stück gebildet ist, durch welches der durch den schematisch bei 2 angedeuteten Leiter zugeführte Strom anlangt. 3 stellt eine l)ewegliche Elektrode in der Schließlage dar, während gestrichelt, bei 3', ihre Offenlage angedeutet ist. 4 ist ein fester Kontakt und 5 die schematisch angedeutete Rückleitung. 6 ist eine Metallbüchse, welche die Elektrode 1 auf einer Isolierplatte 7 !»festigt. Die eigentliche Löschvorrichtung besteht aus einer gewissen Anzahl von Platten 8', 8" ... 9, 9', 9" aus isolierendem Material, die übereinander-
geschichtet sind und mittels irgendwelcher nicht dargestellter Verbindungsglieder fest zusammengehalten werden.
Jeder der Teile 8, 9 usw. (Fig. 2 und 3) ist mit einer mittleren Bohrung und mit einer seitlichen Bohrung 10 versehen, deren Achsen mit jenen des Nachbarteils zusammenfallen, so d!aß .sich ein mittlerer, von der beweglichen Elektrode 3 durchquerter Kanal und ein seitlic'her Kanal ergeben, in welch letzteren ein gasförmiges verdichtetes und durch eine Leitung 11 zugefü'hrtes Mittel geleitet wird (F.ig. 1).
, In der mittleren Bohrung jedes der Teile 8 und 9 ist eine aus Isoliermaterial bestehende Scheibe 13 befestigt, die der Lichtbogenwir-'kung widerstehen kann. Die Bohrung jeder dieser Scheiben mündet einesteils in eine in jeder Platte 8 vorgesehene Aussparung 12, um den seitlichen Kanal mit dem mittleren Kanal zu verbinden, und andernteils^ in eine in jeder Platte 9 vorgesehene Aussparung 14 zwecks Verbindung des· mittleren Kanals mit der Atmosphäre.
Erforderlichenfalls kann die Aussparung 14 ■■- mit parallelen Scheidewänden 15 versehen sein, welche die Abkühlung und Entspannung der Auspuffgase sichern. Diese Scheidewände werden durch Zwischenleisten 16 od. dgl. und Finger 17 örtlich festgehalten.
Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald die bewegliche Elektrode 3 in die Lage 3' gezogen wird, setzt die Lichtbogenbildung zwischen der festen Elektrode 1 und dem Ende· 3' der beweglichen Elektrode ein, welch letztere bei ihrer Bewegung die Öffnungen der Scheiben 13 bloßlegt. Der Lichtbogen wird nunmehr seiner ganzen Länge nach einer Reihe axialer Blaswirkungen ausgesetzt, die ihn in eine gewisse Anzahl Stumpfen geringer Länge unterteilen, wobei die diese Strömungen bildende Atmosphäre sehr rasch durch frische, durch die Aussparungen 12 zuströmende und dutrch die Aussparungen 14 abgeleitete Gase erneuert wind.
Es wiird bemerkt, daß das Isoliermaterial der Scheiben 13 durch ein Metall ersetzt werden kann. In diesem Fall können die zu beiden Seiten der Aussparung 14 angeordneten Scheiben elektrisch verbunden sein und beispielsweise einen einzigen Teil bilden, der eine seitliche, in die Aussparung 14 mündende Öffnung erhält. Eine derartige Bauweise empfiehlt sich insbesondere für den Fall, daß auf die Wiederherstellungsspannuing durch Nebenschluß eines oder mehrerer Unterbrechungszwischenräume mittels Widerstände eingewirkt werden soll.
Für mittlere Spannungen ,werden günstige Resultate mit bloß zwei Regenerierungszwischenräumen gesichert. Eine dementsprechende Anordnung ist in Fig. 4 veranschaulicht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, das eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darstellt, weist die Unterbrechungsvorrichtung ein Isolierrohr 18 auf, das von einer Hohlmuffe 19 abgestützt wird und an seinen Enden Deckel 20, 21 aufnimmt. Der Deckel 20 erhält oben ein Auspuffrohr 22 aufgesetzt und nimmt innen den festen, tulpenartigen Kontakt 1 auf. Eine Bandfeder 23 bringt die Tulpenarme zum Anliegen unter Druck an die Stange 3 und begrenzt gleichzeitig die Und'ichtheiten, welche die Tulpenschlitze verursachen würden. Ein Metallstück 24, das eine seitliche Ausnehmung 14' besitzt, deren Querschnitt nach V-V der Fig. 4 in Fig. 5 dargestellt ist, ist mit einem geringen Spiel von der beweglichen Elektrode 3 durchquert. Dieses Metall'stück 24 ist in entsprechenden Abständen von der festen Elektrode 1 und von einem Isolierrohr 26 angeordnet. Der Deckel121 trägt innerhalb seiner Nabe das obere Führungslager 27, das eine abgeschrägte Form erhält, um etwaige Metallteilchen, die der Lichtbogen der Elektrode ansetzen könnte, abzukratzen. 28 ist eine geölte Filze enthaltende Stopfbüchse, 29 eine durch eine Mutter 30 befestigte Stromzuleitungs'klemmhülse, die zugleich als unteres* Führungsläger dient. Das Rohr 18 ist gegenüber der Ausnehmung der Muffe 19 mit Öffnungen 31 versehen, durch die das gasförmige, durch die Leitung 32 zugeleitete Mittel eindringt. Ein konzentrisches Isolierrohr 33' sichert die Isolierung des mittleren Teils in bezug auf die Muffe. Das Isolierrohr 26 umschließt nur in seinem oberen Teil den Kontakt 3, so daß, sobald das Ende der Stange 3 unterhalb dieser Umschließung gelangt, eine leichte Strömung des verdichteten gasförmigen Mittels unter Vermittlung der öffnungen 34, der Schiitzeder Klemmhülse 29 und der Bohrungen 35 sich nach außen herstellen kann, um die letzten durch das mehr oder weniger heiße Ende der beweglichen Elektrode 3 ausgesandten Metalldämpfe abzuleiten. Die heißen Gase der beiden Regenerierungszwischenräume 36 und 37 werden nach außen, einesteils in das Abzugsrohr 22 und -andernteils in die seitliche Form 38 abgeleitet, de,ren Rippen 39 die Entspannung der heißen Gase und ihre gleichmaßige Verteilung an dem Kühlrost 40 sichern. Die abgeleiteten Gase werden durch Ablenker 41 nach oben gelenkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vorrichtung zum Löschen elektrischer Lichtbögen durch gasförmige Mittel für HochspannungS'wechselstromschalter, bei
    welcher der Lichtbogen durch den beweglichen Kontakt ins Innere mehrerer mit der Atmosphäre verbundener Hohlräume gezogen wird, in welche das gasförmige Mittel allein durch die Durchtrittsöffnungen für den Lichtbogen hindurch eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlräume und die Gaszuführungen derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der Lichtbogen während des Abschaltvorgangs einer Reihe gleichachsiger Gasströme ausgesetzt ist, die in ihrer Strömungsrichtung abwechselnd einander entgegengesetzt sind und deren Achsen mit derjenigen des Lichtbogens zusammenfallen, derart, daß sie auf diesen keinen seitlichen Druck ausüben, wobei jeweils mindestens zwei dieser Ströme derart gerichtet sind, daß sie in der Mitte des durchlaufenen Teils zusammentreffen, worauf die heißen, vom Lichtbogen herrührenden Gase durch zur Längsrichtung des Lichtbogens senkrechte Kanäle in die freie Luft abgeleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschmittel seitlich in die Hohlräume eindringt, deren Achse mit derjenigen der beweglichen Elektrode zusammenfällt, und in einer Richtung senkrecht zur Achse der besagten Elektrode durch entsprechende Löcher hindurch aus den Hohlräumen entweicht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch gegeneinander isolierte, metallische Gehäuse gebildet sind, deren jedes in eine unabhängige Gasableitung mündet und das gasförmige Mittel ausschließlich durch die Durchtrittsöffnungen der beweglichen Elektrode hindurch empfängt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse im Innern eines isolierenden Rohres untergebracht sind und eine derartige Form aufweisen, daß sie mit der inneren Rohrwand einen oder mehrere Kanäle abgrenzen, deren Querschnitt bezüglich der zugeführten Löschmittelmenge ausreicht, um den ungehinderten Durchgang des Löschmittels zu gewährleisten.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 521 637,
    598 049, 629 045, 638 423, 643 224, 672592;
    französische Patentschriften Xr. 784 657,
    788600;
    britische Patentschriften Xr. 452813,
    455 060.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 55S3 11.52
DEE52539D 1939-05-12 1939-05-12 Vorrichtung zum Loeschen elektrischer Lichtboegen durch gasfoermige Mittel fuer Hochspannungswechselstromschalter Expired DE767549C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR857306D FR857306A (fr) 1939-05-12 1939-03-25 Dispositif d'extinction d'arc par fluide gazeux pour interrupteur de courant alternatif à haute tension
DEE52539D DE767549C (de) 1939-05-12 1939-05-12 Vorrichtung zum Loeschen elektrischer Lichtboegen durch gasfoermige Mittel fuer Hochspannungswechselstromschalter
GB1785047A GB625236A (en) 1939-05-12 1947-07-07 Improvements in arc extinguishing devices acting by means of gaseous fluid for high voltage alternating current circuit breakers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE52539D DE767549C (de) 1939-05-12 1939-05-12 Vorrichtung zum Loeschen elektrischer Lichtboegen durch gasfoermige Mittel fuer Hochspannungswechselstromschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767549C true DE767549C (de) 1952-12-08

Family

ID=7081601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE52539D Expired DE767549C (de) 1939-05-12 1939-05-12 Vorrichtung zum Loeschen elektrischer Lichtboegen durch gasfoermige Mittel fuer Hochspannungswechselstromschalter

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE767549C (de)
FR (1) FR857306A (de)
GB (1) GB625236A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58181222A (ja) * 1982-04-19 1983-10-22 株式会社東芝 直流しや断装置

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521637C (de) * 1931-03-25 Voigt & Haeffner Akt Ges Anordnung zum Loeschen des Lichtbogens an durch Druckluft gesteuerten Schaltern
DE598049C (de) * 1929-12-03 1934-06-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung an den Unterbrechungsstellen von Fluessigkeitsschaltern
FR784657A (fr) * 1934-01-27 1935-07-22 Siemens Ag Interrupteur pour courant alternatif
FR788600A (fr) * 1934-04-27 1935-10-12 Siemens Ag Interrupteur à extinction de l'arc à l'aide d'un fluide d'extinction gazeux ou sous forme de vapeur
DE629045C (de) * 1932-11-11 1936-04-22 Bbc Brown Boveri & Cie Hochleistungsschalter mit Schaltkammer
GB452813A (en) * 1934-08-31 1936-08-31 Siemens Ag Improvements in and relating to arc extinguishing means in electric circuit breakers
GB455060A (en) * 1934-07-13 1936-10-13 Sigwart Ruppel Improvements relating to electric gas-blast circuit-breakers
DE643224C (de) * 1933-12-23 1937-04-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Loeschen von Wechselstromunterbrechungslichtboegen
DE638423C (de) * 1932-05-24 1937-08-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Loeschen des Lichtbogens in Stromunterbrechungsvorrichtungen
DE672592C (de) * 1934-02-27 1939-03-06 Frida Strauss Geb Ruppel Druckgasschalter

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521637C (de) * 1931-03-25 Voigt & Haeffner Akt Ges Anordnung zum Loeschen des Lichtbogens an durch Druckluft gesteuerten Schaltern
DE598049C (de) * 1929-12-03 1934-06-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung an den Unterbrechungsstellen von Fluessigkeitsschaltern
DE638423C (de) * 1932-05-24 1937-08-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Loeschen des Lichtbogens in Stromunterbrechungsvorrichtungen
DE629045C (de) * 1932-11-11 1936-04-22 Bbc Brown Boveri & Cie Hochleistungsschalter mit Schaltkammer
DE643224C (de) * 1933-12-23 1937-04-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Loeschen von Wechselstromunterbrechungslichtboegen
FR784657A (fr) * 1934-01-27 1935-07-22 Siemens Ag Interrupteur pour courant alternatif
DE672592C (de) * 1934-02-27 1939-03-06 Frida Strauss Geb Ruppel Druckgasschalter
FR788600A (fr) * 1934-04-27 1935-10-12 Siemens Ag Interrupteur à extinction de l'arc à l'aide d'un fluide d'extinction gazeux ou sous forme de vapeur
GB455060A (en) * 1934-07-13 1936-10-13 Sigwart Ruppel Improvements relating to electric gas-blast circuit-breakers
GB452813A (en) * 1934-08-31 1936-08-31 Siemens Ag Improvements in and relating to arc extinguishing means in electric circuit breakers

Also Published As

Publication number Publication date
GB625236A (en) 1949-06-23
FR857306A (fr) 1940-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1074119B (de) Wechsel Stromschalter
DE583582C (de) Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch einen Blasstrom
DE3107525A1 (de) Druckgas-leistungsschalter
DE767549C (de) Vorrichtung zum Loeschen elektrischer Lichtboegen durch gasfoermige Mittel fuer Hochspannungswechselstromschalter
DE643821C (de) Elektrischer Schalter
DE1665260C3 (de) Metallumschlossene, phasenweise gekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE1465397B2 (de) Hochspannungsleistungsschalter
DE621297C (de) Starkstromschalter, insbesondere OElschalter
DE2349187C3 (de) Vorrichtung zur Unterbrechung von Stromkreisen
DE1108296B (de) Hochspannungs-Fluessigkeitsschalter-Bauelement fuer Mehrfachunterbrechungspol
DE488802C (de) Einrichtung zum schnellen Loeschen eines zwischen Unterbrechungskontakten gezogenen Lichtbogens
DE1181777B (de) Elektrischer Schalter mit einer Loeschmittel-stroemung
DE654966C (de) Loeschkammerschalter
DE2912146A1 (de) Loeschkammer vom magnetischen ausblastyp fuer einen lichtbogen
DE102009043195A1 (de) Abbrandelement zur Anordnung an einem Schaltkontakt eines Leistungsschalters
DE649239C (de) Lichtbogenloeschvorrichtung
DE1149428B (de) Elektrischer Leistungsschalter
DE703115C (de) Elektrischer Gasschalter mit roehrenfoermigem Schaltraum
DE702052C (de) Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch Gase oder Daempfe
DE753447C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch einen Druckgasstrom
DE1097514B (de) Fluessigkeits-Hochspannungsschalter
DE975671C (de) Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein selbsterzeugtes Loeschmittel
DE853306C (de) Stromunterbrecher
DE539887C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas
DE738526C (de) Blaskammer