DE658097C - Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RippenrohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/22—Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
- B21C37/26—Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes helically-ribbed tubes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/12—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
Description
Rippenrohre, die in bekannter Weise dadurch entstehen, daß ein Metallband hochkant
auf ein glattes Rohr schraubenförmig aufgewickelt wird, indem das Rohr sich dreht, während das Band auf das Rohr aufläuft,
haben den Nachteil, daß das Band nach beendigter Herstellung das Bestreben hat, vom Rohre loszuspringen. Dies wird in bekannter
Weise dadurch verhindert, daß das Ende des Bandes ebenso wie der Anfang mit dem Rohre verlötet oder verschweißt und
meistens dann verzinnt oder verzinkt wird.
Vor dem Verzinnen oder Verzinken kann
man aber auch dann, wenn Anfang und Ende des Bandes mit dem Rohre fest verbunden
sind, feststellen, daß das Band nicht mehr so fest das Rohr umschlingt wie beim Wickelvorgang.
Schneidet man ein solches Rohr durch, so springt das Band vom Rohr los.
Die Rippenrohre müssen daher immer in der Länge gewickelt werden, wie sie verwandt
werden sollen. Es ist nicht möglich, lange Rohre zu wickeln und von diesen ajich vor
dem Verzinnen oder Verzinkern nach Bedarf Enden abzuschneiden. Es ist zwar ein Verfahren
bekannt, nach welchem sich das Band in schraubenförmige Nuten, die in das Rohr eingeschnitten werden, legt und bei dem die
Ränder der Nuten fest gegen das Band gedrückt werden, wodurch dieses gehalten wird.
Dies Verfahren erfordert aber dickwandige Rohre und ziemlich dickes Metallband und
hat den Nachteil, daß die Rohre trotzdem durch die Nuten leicht zerschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugründe, daß die Ursache für das Losspringen
des Bandes beim Zerschneiden des Rohres und die Lockerung der LTmschlingung,
die man ganz allgemein nach beendigtem Wickelvorgang feststellen kann, auf Spannungen
zurückzuführen sind, die beim Herstellungsvorgang entstehen. Diese Spannungen sind:
1. Eine Drehungsspannung des Rohres, hervorgerufen durch das Drehmoment, das
nötig ist, um das Band mit Spannung aufzuwickeln,
2. eine Biegungsspannung des Rohres, hervorgerufen durch den einseitigen Zug des
Bandes auf das Rohr beim Wickeln, und
3. eine elastische Spannung des Bandes, hervorgerufen durch eine Drehung der beim
Wickeln außenliegenden Teile des Bandes und in geringem Maße durch eine Stauchung
der innenliegenden Teile des Bandes.
Die Drehungsspannung des bewickelten Rohres wird vermieden, wenn in bekannter
Weise das von einer Drehbank gedrehte Rohr mit dem Metallstreifen, von dem der Antriebsseite
gegenüberliegenden Ende des Rohres aus beginnend, bewickelt wird.
Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich im wesentlichen mit der Beseitigung der
unter 3. genannten elastischen Spannung. Die
elastische Spannung des Bandes, die einer festen Umschlingung des Rohres durch das
Band entgegenwirkt, ist bei den bisher be kannten Verfahren, insbesondere bei Rippqri
S rohren, die nur in unmittelbarer Nähe dföi
Rohrwandung kleine Wellen aufweisen, In nicht befriedigender Weise beseitigt worden.
Es ist zwar verschiedentlich vorgeschlagen worden, das auf das Rohr aufzuwickelnde
ίο Band vor dem Auflaufen des Bandes einem Ziehvorgang zu unterwerfen, um den Querschnitt
des Bandes trapezförmig zu gestalten, oder das Band beim Auflaufen zwischen
einem Walzenpaar hindurchzuziehen. Mit diesen Verfahren wird jedoch das Entstehen
elastischer Spannungen in dem fertig aufgewickelten Band nicht verhindert, da diese
Spannungen erst entstehen, sobald das Band beim Auflaufen auf das Rohr gekrümmt
wird. Walzenpaare sind auch schon deshalb ungeeignet, weil sie aus Festigkeitsrücksichten
so stark sein müssen, daß dadurch eine geringe Ganghöhe der Schraubenfläche" des
Bandes und damit eine enge Teilung der Rippen unmöglich wird.
Die Beseitigung dieser elastischen Spannung des aufgewickelten Bandes wird gemäß
der vorliegenden Erfindung in neuartiger Weise einwandfrei dadurch beseitigt, daß
außer den grundsätzlich bekannten Wellen auf der der Rohrwand zugekehrten Bandseite,
während des Aufwickeins des Bandes auf das Rohr auch der äußere Rand des Bandes,
während sich das Band um das Rohr krümmt, einer die Elastizitätsgrenze überschreitenden
Streckung unterworfen wird. Dieses geschieht dadurch, daß dieser äußere Teil des Bandes
einem Ziehvorgang unterworfen wird, indem das Band z. B. zickzackförmig durch einen
schmalen Spalt hindurchgezogen wird, wodurch es sich außen streckt.
Die elastische Spannung, welche das Band nach dem ersten Teil des Wickelvorganges
hat und die es wieder gerade zu richten, d. h. vom Rohre abzuwickeln sucht, sobald es
nicht mehr durch eine Befestigung am Rohr gehalten wird, ist dadurch beseitigt. Desgleichen
wird hierdurch die Gefahr des Umkippens der Schraubenwindungen des Bandes
vermieden.
Ein nach diesem Verfahren gewickeltes Rippenrohr kann nach beendigtem Wickelvorgang
von der Bandspule abgeschnitten und von der Wickelbank genommen werden, ohne daß das Ende des Bandes mit dem Rohr
verlotet oder verschweißt zu werden braucht. Das Band hält das Rohr so fest umschlungen
wie beim Wickelvorgang selbst. Auch kann man ein solches Rohr beliebig zerschneiden,
ohne daß die Gefahr besteht, daß das Band vom Rohr losspringt.
Eine Vorrichtung für das Verfahren der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Abb. 1
zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte \nsicht in Achsenrichtung des mit Rippen
zu \usehenen Rohres, Abb. 2 eine Draufsicht Senkrecht zur Achse des Rohres. Die übrigen
Abbildungen zeigen besonders dargestellte Einzelheiten.
Ein Ring 2, der das mit einem Metallband zu bewickelnde Rohr gleichachsig umgibt,
besitzt einen Arm 3, mit dem er auf dem Support der Drehbank, die als Wickelbank
benutzt wird, befestigt Averden kann. Der obere Teil des Ringes 2 kann um das Gelenk
4 aufgeklappt werden, um das zu bewickelnde Rohr 5 einzulegen. Dabei benutzt der Bedienungsmann den Handgriff 6, der an
dem oberen Teil des Ringes 2 gelenkig gelagert ist und eine Verriegelungsvorrichtung
7 besitzt, um den aufklappbaren oberen Teil des Ringes 2 fest mit dem unteren Teil
des Ringes 2 zu verbinden.
An dem Ringe 2 befinden sich alle Teile, die nötig sind, um das auf das Rohr auf zuwickelnde
Metallband gegenüber seinem ursprünglichen Zustande zu verändern und aufzuwickeln. Dieses Metallband 8, welches
sich auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spule befindet, wird durch die
Gabel 9 einem Rollenpaar 10 zugeführt, deren beide Rollen am unteren Rand mit Zähnen
versehen sind, die das Metallband an der unteren Kante mit scharfen kleinen Wellen
versehen. Damit das Metallband bei diesem Vorgange nicht nach oben hinausgedrückt
wird, besitzt eine der beiden Rollen die Deckscheibe 11, gegen die sich die obere Kante
des Bandes legt.
Das auf diese Weise an derjenigen Kante, die sich gegen die Rohroberfläche legt, mit
Wellen versehene Metallband setzt seinen Weg fort und gelangt in den Spalt des Führungsstückes 12, welches die Rolle 13 sicheiförmig umgibt und in den Abb. 3 und 4
besonders dargestellt ist. Aus dem Spalt des Führungsstückes 12 geht das Metallband 8 in
die Rille der Rolle 13 über, die sich um die Achse 14 drehen kann. Diese Achse 14 nt
in dem Halter 15 entsprechend der Steigung des schraubenförmig auf das Rohr 5 aufzuwickelnden Bandes 8 windschief zur Achse
des Rohres 5 gelagert. Der Halter 15 ist am Ringe 2 derart befestigt, daß die Entfernung
der Achse 14 von der Achse des zu bewickelnden Rohres 5 je nach dem Durchmesser
dieses Rohres radial zum Rohre verstellt werden kann, und daß auch die windschiefe
Lage der Achse 14 zur Achse des Rohres 5 je nach der Steigung des schraubenförmig
auf das Rohr aufzuwickelnden Bandes eingestellt werden kann.
Das Metallband, welches aus der Rille der Rolle 13 heraustritt, gelangt in den Spalt des
Stiftes 16, der ebenfalls im Ringe 2 befestigt ist, derart, daß er in Richtung seiner Achse
eingestellt und dabei so im Ringe 2 festgehalten werden kann, daß der Spalt, durch den
das Metallband 8 hindurch muß, einen gewissen Winkel bildet mit der Fläche des Bandes, mit der dieses aus der Rille der
Rolle 13 herauskommt. Dadurch wird das Band gezwungen, eine zickzackförmige Bahn
vom Eintritt in den Spalt des Stiftes 16 bis zum Austritt aus ihm zurückzulegen, wodurch
der Werkstoff des Metallbandes gestreckt wird. Um den beabsichtigten Zweck zu erreichen, muß diese Streckung an der
außenliegenden Kante des Bandes am stärksten sein und nach der Mitte zu abnehmen,
was entweder dadurch erreicht werden kann, daß der Spalt im Stift 16 etwas schraubenförmig
verläuft, oder daß der Stift 16, wie die Zeichnung zeigt, an seinem auf das Rohr
gerichteten Ende meißeiförmig angeschärft ist. Durch die von außen nach innen abnehmende
Streckung des Metallbandes wird die elastische Nachwirkung, die das Metallband wieder vom Rohre abzurollen sucht,
aufgehoben. Die Abb. 6 zeigt in vergrößertem Maßstabe, in Richtung der Achse des
Stiftes 16 gesehen, den Spalt dieses Stiftes und den Weg, den das Band beim Durchgange
durch diesen Spalt zurücklegen muß.
Das aus dem Spalt des Stiftes 16 kommende Metallband 8 gelangt in die Rille der
Rolle 17, die ähnlich wie die Rolle 13 von einer Achse 18 gehalten wird, die ihrerseits
im Halter 19 sich befindet, der am Ring 2 befestigt ist. Diese Rillenrolle 17 dreht sich
jedoch nicht um die Achse 18, sondern wird durch den Stift 20 an der Drehung verhindert.
In der Abb. 7 ist der Halter 19 mit der Achse 18, der Rillenrolle 17 und dem
Haltestift 20 besonders dargestellt, während Abb. 8 die Rillenrolle in Achsenrichtung gesehen
zeigt. Diese Abbildung läßt erkennen, daß die Rillenrolle 17 mehrere Löcher für
den Haltestift 20 aufweist, um der Rolle eine andere Lage geben zu können, sobald sie sich
an der einen Stelle in der Rille infolge der Reibung des Bandes an den Rillenwänden
stark abgenutzt hat. Diese Reibung des Metallbandes an den Rillenwänden ist beabsichtigt,
um das Band nach dem Strekkungsvorgange im Spalt des Stiftes 16 wieder
zu glätten.
Nach dem Verlassen der feststehenden Rillenrolle 17 gelangt das Band zur Rolle 21,
die jedoch auf das Band nicht mehr einwirkt, sondern nur die Aufgabe hat, das Rohr abzustutzen
gegen den seitlichen Zug des Bandes, der das Rohr 5 zu verbiegen sucht.
Diese Rolle 21 braucht daher auch nicht als Rillenrolle ausgeführt zu sein, sondern kann
eine einfache zylindrische Rolle sein, die in der Abb. 9 besonders dargestellt ist. Sie
dreht sich um die Achse 22, die der Halter 23 hält, der seinerseits wiederum im Ringe 2
befestigt ist.
Die Rollen 17 und 21 sind in dreifacher
Beziehung einstellbar. Zunächst kann ihr Abstand von der Achse des Rohres 5 entsprechend
dem Durchmesser dieses Rohres verstellt werden, sodann kann die windschiefe Lage der Achsen der Rollen entsprechend
der Steigung des Metallbandes eingestellt werden, und schließlich kann ihre Lage
in Richtung ihrer Achsen innerhalb der Halter 19 bzw. 23 eingestellt werden, um
ebenfalls der gewünschten Steigung des Bandes Rechnung zu tragen. Diese verschiedenen
Einstellungen sind dadurch möglich, daß hohlkegelförmige Zwischenlagen 24 von verschiedener Stärke eingesetzt werden oder
daß eine hohlkegelförmige Zwischenlage 25, wie Abb. 9 dieses zeigt, mit Gewinde im
Ringe 2 eingesetzt und dadurch mehr oder weniger weit vom Mittelpunkt des Ringes 2
durch Verdrehen entfernt werden kann. Die gewünschte windschiefe Lage der Rollenachsen
wird dadurch erzielt, daß die Rollenhalter 19 bzw. 23 um die Achsen ihrer zylindrischen
Teile 26 bzw. 27 entsprechend verdreht am Ringe 2 mittels der Haltemuttern 28 und 29 festgeklemmt werden. Schließlich ·
kann die Lage der Rollen 17 und 21 in Riehtung
ihrer Achsen dadurch verändert werden, daß sie in ihren Haltern 19 und 23 zwischen
den ringförmigen Stirnflächen zweier Schrauben liegen, die in Richtung ihrer Achsen in
den Haltern verstellbar sind, wie Abb. 9 dieses zeigt.
Bei der Benutzung der beschriebenen Vorrichtung wird das Rohr 5, welches schraubenförmig
mit dem Band bewickelt werden soll, in der Klemmvorrichtung 30 (s. Abb. 2) der Antriebsseite der Drehbank befestigt und auf
der gegenüberliegenden Seite von der Reitstockspitze 31 gehalten. Darauf wird das
Band bei aufgeklapptem oberen Bügel des Ringes 2 in die Vorrichtung eingeführt und
an der Stelle 32 mit dem Rohre 5 verlötet oder verschweißt, worauf nach Schließen des
oberen Bügels des Ringes 2 der Wickelvorgang beginnen kann. Dabei geschieht das Aufwickeln des Bandes auf das Rohr, wie
ersichtlich, von dem Ende des Rohres aus, welches am weitesten von der Antriebsseite
der Drehbank entfernt ist. Dadurch wird erzielt, daß immer nur derjenige Teil des
Rohres, der noch nicht mit dem Bande bewickelt ist, eine elastische Verdrehung erfährt,
während der bereits mit dem Bande
bewickelte Teil des Rohres spannungsfrei ist. Die elastische Rückfederung des Rohres,
welche sich beim Übergang vom gespannten zum ungespannten Zustande einstellt, bewirkt
bei dieser Art des Wickelvorganges nicht eine Lockerung des aufzuwickelnden Bandes,
sondern ein Festerziehen, was mit Rücksicht auf ein festes Anliegen des Bandes auf der
Rohroberfläche erwünscht ist.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren, bei dem ein Metallband hochkantig
auf ein gedrehtes Rohr, von dem der Antriebsseite gegenüberliegenden
Ende des Rohres aus beginnend, mittels einer das Rohr an drei nahezu gleichmäßig
auf dem Umfange verteilten Punkten stützenden Vorrichtung bewickelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Metallband, nachdem es sich bereits auf
dem Rohre befindet, mittels eines Ziehvorganges von außen nach innen abneh- mend gestreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein schmaler
Streifen des Metallbandes an der dem Rohr zugekehrten Kante vor dem Aufwickeln gewellt wird.
3. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 mit drei nahezu gleichmäßig
um das Rohr herum verteilten, das Rohr stützenden, das Band in Rillen aufnehmenden
Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einem das Rohr umgebenden aufklappbaren Ring (2) gelagert
sind und zwischen zwei Rollen ein Werkzeug (16) zum Strecken des Bandwerkstoffes
vorgesehen ist. '
4. Werkzeug zum Strecken des Bandwerkstoffes, bestehend aus einem geschlitzten
Stift, dessen Schlitz zur Bandfläche von innen nach außen zunehmend geneigt ist,
5. Werkzeug zum Strecken des Bandwerkstoffes, bestehend aus einem geschlitzten
Stift, dessen geschlitzter Teil nach der Rohrmitte hin verjüngt ist und dessen Schlitz gleichmäßig zur Bandfläche
geneigt ist.
6. Werkzeug zum Glätten des Bandes nach dem Ziehvorgang, bestehend aus
einer feststellbaren Rillenscheibe (17).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GP.nRLT.KT IN I)KH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ22350D DE658097C (de) | 1935-03-15 | 1935-03-15 | Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ22350D DE658097C (de) | 1935-03-15 | 1935-03-15 | Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658097C true DE658097C (de) | 1938-03-22 |
Family
ID=7625611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ22350D Expired DE658097C (de) | 1935-03-15 | 1935-03-15 | Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658097C (de) |
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-
1935
- 1935-03-15 DE DEZ22350D patent/DE658097C/de not_active Expired
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