DE657745C - Geruestbinder - Google Patents

Geruestbinder

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Publication number
DE657745C
DE657745C DET47897D DET0047897D DE657745C DE 657745 C DE657745 C DE 657745C DE T47897 D DET47897 D DE T47897D DE T0047897 D DET0047897 D DE T0047897D DE 657745 C DE657745 C DE 657745C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
hook
tree
loop
scaffolding
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Expired
Application number
DET47897D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Tepe Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Tepe & Soehne
Original Assignee
Heinrich Tepe & Soehne
Publication date
Priority to DET47897D priority Critical patent/DE657745C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE657745C publication Critical patent/DE657745C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/04Flexible elements, with or without brackets, e.g. ropes, cables, chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Gerüstbinder Die Erfindung betrifft eine Gerüstbindung, beider das Drahtseil eine tlen Standbaum erfassende Schlinge bildet und mit dem freien Ende ;nach dem Erfassen des Quie.rbaumies nochmals um den Standbaum geschlungen ist. Bei den bekannten Bindungen wird. zur Schlingenbildung ein geschweißter Ring verwendet. Es m:uß infolgedessen nach dem Umschlingen dies Standbaumes das freie Drahtende durch den Ring zur Bildung der Schlinge hindurchgezogern werden. ' Diese Handhabung ist mit Schwierigkeiten verknüpft, da. verhältnismäßig kräftige und infolgedessen schwer biegsamie Drahtseile verwendet werden müssen und das durch den Ring hindurchzuziehende Ende überdies mit einem geschmiedeten 'Haken versehen ist. Ferner besteht bei einem geschweißten Ring die Gefahr des Aufbiegens nach Schadhaftwerden der Verschweißung.
  • Durch die vorliegende. Erfindung wird eine in der Handhabung erheblich einfachere Bindung von , größerer Betriebssicherheit geschaffen, indem der Ring durch einen in besonderer Weise ausgestalteten Sicherheitshaken ersetzt wird. Erfindungsgiemä.ß ist der zur Schlingenbildung dienende einstürkige Haken an seinem einen Ende zum Erfassen des. Seiles gekrümmt, wähnend das andere Ende die Hakenkrümmung in einem mindestens der Seildicke entsprechenden Abstand zurr Sicherung gegen Herausspringen des Seiles schließt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar bedeutet z einen Standbaum, mit dem der Querbaum 2 zu verbinden ist. Ein Drahtseil 3 ist mit Hilfe eines. Sicherheitshakens q. zu einer den Standbaum umgebenden Schlinge 5 zusammeng efaßt. Das Ende des Drahtseiles ist über, den Querbaum 2 gelegt und nach Umfassen des Standbaumes z unterhalb des Querbaumes 2 mit Hilfe eines einfachen S-Hakens 6 zu einer Schlingre 7 zusarnme.ne-efaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerüstbinder mit einem zu einer Schlinge zusammengefaßten, am Standbaum befestigten Drahtseil, dessen freies Ende über den Querbaum und wieder um den Standbaum gelegt wird, gekennzeichnet durch einen zur Schlingenbildung ,dienenden cinstückigen Haken (q.), dessen eines. Ende zum Erfassen dies Seiles gekrümmt ist und dessen anderes Ende die Hakenkrümmung in einem mindestens der Seildicke entsprechenden Abstand zur Sicherung gegen Herausspringen des Seiles schließt.
DET47897D Geruestbinder Expired DE657745C (de)

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DE657745C true DE657745C (de) 1938-03-11

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