DE657508C - Verstellbare Bandanordnung fuer ein- und zweifluegelige Tore oder Tueren - Google Patents

Verstellbare Bandanordnung fuer ein- und zweifluegelige Tore oder Tueren

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DE657508C
DE657508C DESCH110214D DESC110214D DE657508C DE 657508 C DE657508 C DE 657508C DE SCH110214 D DESCH110214 D DE SCH110214D DE SC110214 D DESC110214 D DE SC110214D DE 657508 C DE657508 C DE 657508C
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Germany
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doors
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gates
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DESCH110214D
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HUGO SCHEINERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Verstellbare Bandanordnung für ein- und zweiflügelige Tore oder Türen Die Erfindung betrifft verstellbare Bändter für .ein- oder zweiflügelige Tore und Türen, bei welchen der an dem Torflügel sitzende Lappen des unteren Bandes aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen besteht.
  • Größere Tore haben beim Nachgebien der Tragsäule .durch das Eigengewicht der Tone oder durch natürliche Einflüsse keine genau ineinanderliegiendie Schließebene der beiden Säulen und müssen dadurch immer wieder nachgesetzt oder neu angeschlagen werden: Bei Gartentoren mit ansteigendem Hintergelände muß der Abstand zwischen dem Erdboden und dem unteren Türschenkiel unnötig groß gehalten werden, um der höchsten Stelle des Erdbodens beim Öffnen der Tore genecht zu werden.
  • Dle:se Nachteile kommien bei dien Geb erstand der Erfindung in W gfall, da das obere geteilte Band um einen Bolzen frei drehbar und das untere geteilte Band in einem Führungsschlitz seitlich frei verschiebbar ist, so daß das Tor den von einer an sich allgemein bekannten Stützrolle vermittelten Bodenunebenheiten, um den Drehpunkt im oberen Band schwingend, ,nachgeben kann. Hierdurch wird bei selbsttätigem. Anpassen an jede Bodenunebenheit ohne besondere Einstellung stets die richtige Lage des Tores in der Schließebene gewahrt. Die Lage des Drehpunktes am oberen Band ermöglicht ferner eine einheitliche und einfache Ausführung der Bänder. Die Fig. i stellt ein Gartentor mit gem.auer-_ ter Tragsäule dar. In dieser Figur ist die Teilfig. -,a; 3- das am oberen Torschenkel um .einen Punkt frei drehbare obere Band, während die Teilfig. qa, 5a das in einem Führungsschlitz seitlich frei bewegliche untere Torband zeigt. Wenn die Tragsäule a durch das Torgewicht oder natürliche Einflüsse verzogen wird, wird auch die Tordrehachse b aus ihrer senkrechten Stellung gebracht, jedoch nicht das ganze Tor c aus seiner Stellung verschoben. Die der Drehachse b entgegengesetzte Bodenrolle @d und die erfindungsgemäße Beweglichkeit der Bänder geben dem . Tor immer die winkelrechte Stellung zur (hier nicht dargestellten) Schließsäule wieder, Bei ansteigendem Gelände kann Ider Spalt i2 zwischen Boden und unterem Torschenkel so klein wie möglich gehalten werden, da die Bewglichkeit des Tores dein ansteigenden Boden Rechnung trägt.
  • Die Fig. z ist die Vorderansicht und die Fig.3 der Grundriß des oberen Bandes. Das Flacheisen/' wird in der üblichen Weise .an dem oberen-Torschenkel befestigt; es ist mit einem Führungsbügelgl versehen. Der mit dem Auge zum Einhängen in die Angel versehene. Ban.dteilhl kann sich mittels eines Rundloches k" auf dem am Flächeisen f 1 befestigten Zapfen il drehten. Wähnend der kurze Schenkel des Bandteiles /il das Tor mit der Angel verbindet, kann sich gier lange Schenkel. des Bandteiles fil in dem Führungsbügel g1 des Flacheisens f1 frei bewegen. Im ruhieinden, geschlossenen Zustand des Tores legt sich die obere Kante des langen Schienkels äE5 Bandteiles ltl gegen die untere innere Kaqnte# des Führungsbügelsgl. Diese beiden Kanten; Jiegen nicht parallel zueinander, sondierx' schließen den Winkel x ein. Dadurch wird die Beweglichkeit nach beiden Seiten gewährleistet. Der SchnittA@B veranschaulicht die angeführte Darstellung.
  • Das untere Band (Fig. q. und 5) ist genau dem oberen Band entsprechend ausgeführt, jedoch hat der Bandteil k keinen festen Drehpunkt, sondern einen Führungsschlitz k an dieser Stelle, mit dem er auf dem am Flacheisen (befestigten Zapfen i sitzt. Das Flacheisen (trägt den Führungsbügel g. Durch den festen Drehpunkt il im oberen Band und den Schlitz k im unteren Band wird die Beweglichkeit des Tores nach den angegebenen Punkten hin bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstellbare Bandanordnung für eir-und zweiflügelige Tore Moder Türen, bei welcher der an dem Torflügel sitzende Lappen des unteren Bandes aus zwei ,gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet; daß der eine Teil (f) dies unteren flügelseitigen Lappens mittels eines Zapfens (i) in einem Längsschlitz (k) des anderen Teiles (h) des unteren flügelseitigen Lappens seitlich frei verschiebbar ist, während der eine Teil (f1) des oberen flügelseitigen Lappens mittels eines Zapfens (il) in einem entsprechenden Rundloch (k1) des anderen Teiles (Itl) des oberen flügelseitigen Lappens frei drehbar ist, so daß der an seinem freien Ende in an sich bekannter Weise durch eine Bodenmolle (d) abgestützte Torflügel (c) bei Biodenuniebenheiten, um den Zapfen (il) des obemen Bandes schwingend, nachgeben kann.
DESCH110214D 1936-06-19 1936-06-19 Verstellbare Bandanordnung fuer ein- und zweifluegelige Tore oder Tueren Expired DE657508C (de)

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DE (1) DE657508C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220862A1 (de) * 1972-04-28 1973-11-08 Holzimpraegnierung Eckardroth Scheren-aushebeband fuer tore, tueren od.dgl
FR2516147A1 (fr) * 1981-11-06 1983-05-13 Gibard Roger Penture reglable
EP0229859A1 (de) * 1986-01-20 1987-07-29 Mayer & Co. Verstellkloben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220862A1 (de) * 1972-04-28 1973-11-08 Holzimpraegnierung Eckardroth Scheren-aushebeband fuer tore, tueren od.dgl
FR2516147A1 (fr) * 1981-11-06 1983-05-13 Gibard Roger Penture reglable
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